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So sieht der “synodale Prozess” für die Kirche in Rom aus
Besser auf das Wort Gottes hören, die Priester von Verwaltung entlasten, und gemeinsam pastorale Netzwerke im Dienst der Kirche aufbauen: Das ist der synodale Prozess für die Kirche in Rom, der am 16. September angekündigt wurde
Von Marco Mancini
Rom, 18. September 2019 (CNA Deutsch)
Besser auf das Wort Gottes hören, die Priester von Verwaltung entlasten, und gemeinsam pastorale Netzwerke im Dienst der Kirche aufbauen: Das ist der synodale Prozess für die Kirche in Rom, der am 16. September angekündigt wurde.
“Stille ist die Vorbedingung jeglichen Zuhörens – des Wortes Gottes und des menschlichen Wortes. Es geht darum, allen Lärm, innen und aussen, zum Schweigen zu bringen, um ein Wort zu aufzunehmen, das ´anderes als ich´ ist.” So Kardinal Angelo De Donatis, Generalvikar des Papstes für die Diözese Rom, am Abend des 16. September anlässlich des ersten Treffens – von insgesamt vier – zu Beginn des Pastoraljahres in der Lateranbasilika.
Verlorene Weisheit
Die Wiedergewinnung der verlorenen Weisheit eines vergangenen Zeitalters
Von Anthony Esolen (*)
8. September 2019
Seit einigen Jahren arbeiten meine Frau und ich daran, ein altes viktorianisches Haus zu restaurieren, das einst ein Pfarrhaus war auf unserer Insel im kanadischen Nova Scotia, wo wir den Sommer verbringen.
Ich möchte eine Parallele ziehen zwischen dem, was wir bislang getan haben, und dem, was in der Kirche getan werden sollte. Wir könnten es “Denovation” nennen: Das Entfernen wertloser oder banaler oder hässlicher Dinge, die einst als neu begrüsst wurden, um “de novo” die guten Dinge zu enthüllen, die versteckt oder vergessen waren. Als wir nun den alten Linoleumbelag und das Sperrholz entfernt hatten, fanden wir darunter den ursprünglichen Boden aus Ahorn, Stück für Stück verlegt, um dem Parkett ein Muster von Quadraten und Diamanten zu geben. Begrabene Schönheit.
Wie ein Sauerteig wirkt das Evangelium
Wie ein Sauerteig wirkt das Evangelium – 19. Sonntag im Jahreskreis C (11.08.2019)
Quelle
Leitwort “Hab keine Angst, du kleine Herde”
L1: Weish 18,6-9; L2: Hebr 11,1-2.8-19; Ev: Lk 12,32-48
Josef Spindelböck
Liebe Brüder und Schwestern im Herrn!
„Fürchte dich nicht, du kleine Herde! Denn euer Vater hat beschlossen, euch das Reich zu geben.“ (Lk 12,32). Mit diesen Worten wendet sich unser Herr Jesus Christus im heutigen Evangelium nach Lukas an seine Jünger.
Wenn wir es im Zusammenhang der damaligen Zeit verstehen, so begreifen wir, dass diese Worte Jesu eine Ermutigung darstellten für die verhältnismässig kleine Zahl der Christen am Anfang. Kein Mensch konnte erwarten und vorhersehen, dass sich die Kirche Jesu Christi im Laufe der Jahre ausbreiten würde über die ganze Welt. Und doch hatte Jesus ausdrücklich den Auftrag dazu gegeben:
Amazonas-Synode
Dokumentiert: “Zum Offenbarungsverständnis des Arbeitspapiers” der Amazonas-Synode
Quelle
KathTube: Wir reagieren auf DAS Arbeitspapier! | Magstrauss
Von CNA Deutsch/EWTN News, 16. Juli 2019
CNA Deutsch dokumentiert das Schreiben von Kardinal Gerhard Ludwig Müller, ehemaliger Präfekt der Glaubenskongregation, im vollen Wortlaut.
“Einen andern Grund kann niemand legen, als den, der gelegt ist: Jesus Christus” (1Kor 3,11)
Zum Offenbarungsverständnis des Instrumentum Laboris für die Amazonien-Synode
1. Zur Methode des Instrumentum Laboris (IL)
Allen, die bei der Vorbereitung und der Durchführung der Synode für die Kirche in Amazonien mitwirken, wird niemand den guten Willen absprechen, alles Mögliche zu tun, um den katholischen Glauben unter den Bewohnern dieses riesigen Gebietes und in seiner faszinierenden Landschaft zu fördern.
Türkei
Türkei: Christliche Siedlungen durch Brände bedroht
Quelle
Italien
Fidesdienst
Kirche in Not – Türkei
Bischof Luigi Padovese – Bedrängte Christen in der Türkei, dem Land der Bibel
Erzbischof Luigi Padovese
Christenverfolgung
Türkei: Christliche Siedlungen durch Brände bedroht
Im Südosten der Türkei waren und sind mehrere christliche Dörfer und Klöster von Bränden bedroht, wie die „Initiative Christlicher Orient“ (ICO) berichtet. Die Region ist syrisch-orthodoxes Kernland.
Der sogenannte Tur Abdin im Südosten der Türkei ist eines der ältesten christlichen Siedlungsgebiete der Welt. Er ist das Kernland der syrisch-orthodoxen Kirche. Die ältesten noch erhaltenen (und bewohnten) Klöster und Kirchen gehen auf das vierte Jahrhundert zurück.
Laienpredigt? ohne mich!
Laienpredigt? ohne mich! Posted on 22. Juli 2019 by Peter Winnemöller
Jetzt auch noch Laienpredigt.
Der hochaktive Erzbischof von München und Vorsitzende der DBK wird nicht müde, sein Dekonstruktionsprogramm voran zu treiben. Vorschläge und Ideen, die man vor Jahren noch eher aus der Ecke der WisiKis erwarten und hören konnte, kommen heute ganz leger aus dem Palais Holnstein.
Laien, so der Erzbischof von München und Kardinal der römischen Kirche, sollen künftig in der Hl. Messe predigen können. Verlassen wir die kardinale Fantasyrhetorik und begeben uns einen Moment in die wirkliche Welt der katholischen Kirche.
‘Geistliche Verführung gefährlicher als Verfolgung’
Die geistliche Verführung ist gefährlicher als die Verfolgung UPDATE
Literatur: Ulrich Parzany
Einer der bekanntesten evangelischen Pfarrer im deutschsprachigen Europa, Ulrich Parzany, über die Verführung der Christen heute in Europa.
Kassel, kath.net/idea, 30. Juni 2016
Die komfortable Lage der Christen in Europa steht in krassem Gegensatz zur Verfolgung der Christen in vielen Teilen der Welt – auch in den Flüchtlingsunterkünften in Deutschland, wie vor kurzem Hilfsorganisationen veröffentlicht haben.
Auf diese Not wies in einem flammenden Aufruf „Vergesst die Christen nicht!“ auch die Journalistin Regina Mönch in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (10. Mai, S. 11) hin: „Wie kann es sein, dass sich in unserem Land, wo Hunderttausende ihre ‚Willkommenskultur‘ monatelang feierten und jeden angifteten, der auf offensichtliche Probleme hinwies, ein solcher Skandal ohne nennenswerte Gegenwehr entwickelte?“ Und sie weist auf den beschämenden Tatbestand hin: „Aber es gibt auch Bischöfe, die diese Not immer noch herunterspielen und, wie es neudeutsch heisst, darum keinen Handlungsbedarf sehen, zumal die ‚Beweislage‘ schwierig sei.“
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