Suchergebnisse für: Zeichen der Zeit
15 Jahre Priesterbruderschaft St. Petrus
“Motu Proprio “Ecclesia Dei”
Quelle
“Motu Proprio “Ecclesia Dei”
kath-info.de
Ecclesia Dei: Weitere Beiträge zum Thema
Es handelt sich für gewöhnlich um Angelegenheiten, die dem Papst persönlich von einer gewissen Wichtigkeit sind, wenn er sie nicht allein durch die Verwaltungsorgane der Römischen Kurie behandeln lässt, sondern sich in einem sogenannten “Motu Proprio” selbst zu Wort meldet. Am 2. Juli 1988 erliess Johannes Paul II das Motu Proprio “Ecclesia Dei”, in dem wir lesen: “All jenen katholischen Gläubigen, die sich an einige frühere Formen in der Liturgie und Disziplin der lateinischen Tradition gebunden fühlen, möchte ich auch meinen Willen kundtun – und wir bitten, dass sich der Wille der Bischöfe und all jener, die in der Kirche das Hirtenamt ausüben, dem meinen anschliessen möge – es ihnen leicht zu machen, in die kirchliche Gemeinschaft zurückzukehren, durch die notwendigen Massnahmen, welche die Berücksichtigung ihrer gerechtfertigten Wünsche sicherstellen.” (1)
Impuls zu Pfingsten, Lesejahr C – 15. Mai 2016
Alles, was lebendig und gut ist, verdankt sich dem Heiligen Geist
Quelle
Maria und das Wunder des Pfingstgeschehens
Rom, 13. Mai 2016, Peter von Steinitz
Der Heilige Geist, die dritte Person des dreifaltigen Gottes, steht auf den ersten Blick ein wenig im Schatten der anderen zwei göttlichen Personen. Der hl. Josefmaria nennt ihn den “Grossen Unbekannten”. Das Wort klingt verfremdend, als wäre es ein amerikanischer Filmtitel, aber Verfremdung kommt tatsächlich immer wieder vor beim Nachdenken und Sprechen über den göttlichen Geist.
Hochfest Pfingsten
“Der Heilige Geist ist das innerste Geheimnis Gottes, sein Herz; Er ist die letzte, äußerste Gabe Gottes für die Welt; Er erneuert die Schöpfung von innen her.” (Vgl. Schott)
Quelle
Hochfest Pfingsten: Beiträge zum Thema
„Pentekoste“ – der fünfzigste (Tag), so die Bedeutung des griechischen Begriffs, von dem sich das deutsche Wort „Pfingsten“ herleitet. Der fünfzigste Tag hatte als „Wochenfest“ im Judentum eine direkte Beziehung zum Fest der ungesäuerten Brote. Im Christentum vollendet sich an Pfingsten die Feier des Osterfestes und weist gleichzeitig darauf hin, dass hier Neues beginnt. Die Zahlensymbolik, die hinter den fünfzig Tagen steht, an denen wir Ostern feiern, erhellt auch die Botschaft des Pfingstfestes: Sieben Mal sieben Tage lang als Sinnbild höchster Vollendung und der fünfzigste Tag als Erfüllung und zugleich Beginn einer neuen, vom Fest der Auferstehung geprägten Zeit.
Vom Sturmwind an Pfingsten zum lauen Lüftchen im Wort zum Tag
Der Geist Gottes weht wo er will, auch in Sakramentalien
Der Versuch eines Wortes zum Tage von Helmut Müller
Vallendar, 13. Mai 2016, kath.net
Es ist eine gute Sache, dass sich Kirchen „im Wort zum Tag“ o. ä. eigentlich auf allen Sendern äussern dürfen. Wenige Minuten müssen genügen. Deshalb sind sie umso kostbarer und sollten nicht verschenkt werden wie heute Morgen im Südwestrundfunk (12. 5.): Heiligem Geist würde man schon begegnen bei der Begleitung eines Migrantenkindes ins Schwimmbad, hiess es. Das ist schön und gut. Ich war gespannt darauf, wie aus dieser kleinsten Münze Heiligen Geistes der Hinweis auf seine Urgewalt zu Pfingsten erfolgen würde. Aber das war‘s. Nichts weiter. Die Sprecherin hatte ihr Fazit schon gezogen. Die Niederschwelligkeit dieses Format hat einmal mehr Bände gesprochen. Jetzt kann ich den Münchener emeritierten evangelischen Theologen Friedrich Wilhelm Graf besser verstehen, wenn er poltert und schimpft über „junge Frauen, meistens eher mit einem kleinbürgerlichen Sozialisations.
Die Kirche will allen sagen, dass sie auf ihre Priester stolz ist
Brief von Kardinal Hummes zum bevorstehenden Priesterjahr
Vatikan: Schreiben von Papst Benedikt XVI. zum Beginn des Priesterjahres anlässlich des 150. Jahrestages des “Dies Natalis” von Johannes Maria Vianney
Jahr der Priester: Off. Webseite
Rom, Zenit.org, 27. Mai 2009
Wir veröffentlichen die offizielle deutsche Fassung des Briefs, den Kardinal Cláudio Hummes, Präfekt der Kongregation für den Klerus, den Priestern aus Anlass des bevorstehenden Priesterjahrs (19. Juni 2009 – 19. Juni 2010) geschrieben hat.
Papst Benedikt XVI. hat dieses besondere Jahr am 18. März bei einer Begegnung mit Mitgliedern der Kongregation des Klerus angekündigt. Es wird im Zeichen des Mottos „Treue zu Christus, Treue des Priesters“ stehen und mit der Feier der Vesper zum Hochfest des Allerheiligsten Herzens Jesu, an dem traditionell auch der Welttag der Heiligung der Priester begangen wird, eingeläutet werden. Anlass für das Priesterjahr ist der 150. Todestag des heiligen Pfarrers von Ars Jean-Baptiste Marie Vianney (* 8. Mai 1786 in Dardilly, † 4. August 1859 in Ars-sur-Formans). Papst Pius XI. hatte den beliebten Beichtvater am 31. Mai 1925 heilig gesprochen.
Heiliger Johannes Paul II., bete für uns!
Schon zehn Jahre sind seit seinem Tod vergangen
Er war der erste Slawe auf dem Heiligen Stuhl. Mit seiner charismatischen Ausstrahlung gewann er die Herzen der Menschen für sich, die gesamte Welt war über sein langsames und öffentliches Sterben betroffen: Der Heilige Johannes Paul II. Schon zehn Jahre sind seit seinem Tod vergangen. Und trotzdem versammeln sich weiterhin jeden Donnerstag um 7 Uhr früh bis zu tausend Gläubige im Petersdom am Grab des polnischen Papstes, um gemeinsam die Eucharistie zu feiern. Wie kann es sein, dass immer noch so viele Menschen Johannes Paul II. so sehr verehren?
Radio Vatikan hat mit Sławomir Oder gesprochen. Er hat den Seligsprechungsprozess Johannes Pauls II. als Postulator begleitet:
„Ich glaube, die Tatsache, dass sich so viele Menschen am Grab Johannes Pauls II. versammeln, dass sie weiterhin hierher pilgern, Briefe schreiben, Bücher lesen, an Gottesdiensten oder Treffen teilnehmen, die Johannes Paul II. gewidmet sind, ist einfach die Bestätigung seiner Heiligkeit. “Rosen, Briefe mit Bitte um Fürsprache oder auch kleine Zettel mit einem einfachen „Danke“ liegen am Grab des Papstes. Viele Gläubige sind überzeugt:
Hirtenbrief polnische Bischöfe an deutsche Amtsbrüder
Hirtenbrief der polnischen Bischöfe an ihre deutschen Amtsbrüder vom 18. November 1965 und die Antwort der deutschen Bischöfe vom 5. Dezember 1965
UPDATE: Papst schickt ranghöchsten Mitarbeiter zu Gedenkfeier nach Polen
Hl. Papst Johannes Paul II. (151)
Quelle: Hirtenbrief der polnischen Bischöfe an ihre deutschen Amtsbrüder vom 18. November 1965 und die Antwort der deutschen Bischöfe vom 5. Dezember 1965
Hochwürdige Konzilsbrüder!
Es sei uns gestattet, ehrwürdige Brüder, ehe das Konzil sich verabschiedet, unseren nächsten westlichen Nachbarn die freudige Botschaft mitzuteilen, dass im nächsten Jahr ‑ im Jahre des Herrn 1966 ‑ die Kirche Christi in Polen und mit ihr zusammen das gesamte polnische Volk das Millenium seiner Taufe und damit auch die Tausendjahrfeier seines nationalen und staatlichen Bestehens begehen wird.
Neueste Kommentare