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Panorthodoxes Konzil
Kurienkardinal Koch setzt weiter auf Panorthodoxes Konzil
Trotz der laufenden Debatte über die geplante Versammlung der orthodoxen Kirchen setzt Kurienkardinal Kurt Koch weiter auf das Panorthodoxe Konzil. „Es wäre ein ganz schwieriges Zeichen, wenn es nicht stattfinden könnte , sagte Koch am Freitag dem Internetportal katholisch.de. „Ein Konzil ist schliesslich auch dazu da, dass man Meinungsverschiedenheiten bereinigt“, so der Kardinal, der im Vatikan als Leiter des Päpstlichen Einheitsrates unter anderem für die Beziehungen zur Orthodoxie zuständig ist. Er sei zuversichtlich, dass das Kirchentreffen allen Querelen zum Trotz stattfinden könne.
Hl. Marcellin Benoit Champagnat
Heiligsprechung der Seligen: Marcellin Benoit Champagnat, Giovanni Calabria und Agostina Livia Pietrantoni
Quelle
Hl. Marzellin Champagnat
Hl. Giovanni Calabria
Hl. Agostina Livia Pietrantoni
Vatikan: Zusammenfassende Übersicht über die Heiligsprechungen während des Pontifikates seiner Heiligkeit Papst Johannes Paul II.
Petersplatz – Sonntag, 18. April 1999
“Und als er mit ihnen bei Tisch war, nahm er das Brot, sprach den Lobpreis, brach das Brot und gab es ihnen. Da gingen ihnen die Augen auf, und sie erkannten ihn” (Lk 24,30–31).
Vorhin haben wir diese Worte aus dem Lukasevangelium wieder einmal gehört: Sie berichten von der Begegnung Jesu mit den zwei Jüngern auf ihrem Weg ins Dorf Emmaus am Auferstehungstag selbst. Dieses unerwartete Treffen flösst Freude in die Herzen der beiden traurigen Wanderer ein und entzündet in ihnen eine neue Hoffnung.
„In Kana wird der Glaube der Kirche geboren”
Generalaudienz: „In Kana wird der Glaube der Kirche geboren”
Die Hochzeit von Kana, von der das Johannesevangelium erzählt, ist weit mehr als das erste von Jesus überlieferte Wunder: „In Kana werden die Jünger Jesu seine Familie, und in Kana wird der Glaube der Kirche geboren.” Das sagte Papst Franziskus im Rahmen seiner Generalaudienz an diesem Mittwoch, die er bei strahlendem Wetter für Tausende von Pilgern auf dem Petersplatz hielt. Die Tatsache, dass Jesus gemeinsam mit seinen Jüngern auf der Hochzeit von Kana erscheine und erstmals öffentlich ein Wunder vollbringe, sei der „Startschuss“ für sein Wirken, so Franziskus: „Jesus erscheint als der Bräutigam des Gottesvolkes, der von Propheten angekündigt worden war, und zeigt uns die Tiefe der Beziehung auf, die uns an ihn bindet: Es ist eine Neue, auf Liebe gegründete Allianz. Was ist die Basis unseres Glaubens? Ein Akt der Barmherzigkeit, mit dem Jesus uns an sich gebunden hat.“
Diözese Regensburg: Bischof Rudolf Voderholzer
Diözese Regensburg: Bischof Rudolf feiert mit 1.300 kirchlich Verheirateten Ehejubiläum
Liebe Ehejubilare, liebe Begleiterinnen und Begleiter,
Liebe Schwestern und Brüder im Herrn!
Mit dem Lied „Gott ruft sein Volk zusammen“ auf die Melodie von „Ein Haus voll Glorie schauet“ haben wir uns eingestimmt auf unsere Feier, und der Herr hat ein wahrlich grosses Volk heute versammelt, vor allem Sie, liebe Jubelpaare, die Sie in diesem Jahr auf 25, 40, 50, 60 oder sogar 65 gemeinsame Ehejahre zurückblicken dürfen. Ich begrüsse Sie mit grosser Freude hier im Dom zu Regensburg, gemeinsam mit den Weihbischöfen Reinhard Pappenberger und Josef Graf sowie Herrn Domvikar Harald Scharf, der im Ordinariat in besonderer Weise mit der Ehe- und Familienpastoral betraut ist. Ihm und seinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern im Seelsorgsreferat, die uns diesen gemeinsamen Tag organisieren, sei schon an dieser Stelle aufrichtig gedankt.
Gottes menschliches Herz
Impuls zum 10. Sonntag im Jahreskreis C — 5. Juni 2016
3. Juni 2016, Peter von Steinitz
Im Evangelium des heutigen Sonntags wird berichtet, wie Jesus, von Mitleid gerührt, den soeben verstorbenen Sohn einer Witwe zum Leben erweckt. Die Tränen der Frau, die ihren einzigen Sohn beweint, rühren das Herz des Herrn.
Nicht zufällig hören wir diese Perikope am Sonntag nach dem Herz-Jesu-Fest.
Bei den zahlreichen Festen, die sich an Ostern anschliessen, haben wir immer wieder feststellen können, dass Gott die Menschen offensichtlich nicht nur sehr liebt, sondern dass vielmehr seine Liebe zu uns schier grenzenlos ist.
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