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Kardinal Zen: “Mein Benedetto”
Der emeritierte Erzbischof von HongKong, Kardinal Joseph Zen, der zum Requiem des verstorbenen Papstes Benedikt XVI nach Rom gereist war, hat auf seiner website bei seine Erinnerungen an Papst Benedikt XVI und über korazym.org veröffentlicht
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Quelle
Kardinal Zen: Benedikt XVI. wird ein “mächtiger Fürsprecher im Himmel” für China sein (catholicnewsagency.com)
Dikasterium für die Evangelisierung (vatican.va)
1. Der Papst Benedikt, an den ich mich erinnere
Ich erinnere mich nicht mehr, wann ich Papst Benedikt zum ersten mal begegnet bin. Ich erinnere mich aber gut daran, daß als ich ihn zum ersten mal traf, ich sofort wußte, daß er genau das Gegenteil von dem war, als wie er von jemanden beschrieben wurde- als “Rottweiler” Gottes. Ich habe sofort gefühlt, daß er der freundlichste Mensch war, den ich je kennengelernt habe.
Offensichtlich mußte er als Verantwortlicher der Glaubenskongregation in all jenen Jahren auch gewisse Theologen wegen ihrer umstrittenen Standpunkte und Lehren befragen. Aber ich weiß, daß auch diese Theologen immer mit Respekt, Höflichkeit sogar mit Freundlichkeit behandelt worden sind.
Flüchtlinge im Libanon
Libanon: Stark belastetes Aufnahmeland – 9 von 10 Flüchtlingen unterhalb der Armutsgrenze
Quelle
Libanon: Ein Skigebiet und der Abstieg des Landes (faz.net)
Libanon
libanesische-botschaft.info
Der Libanon ist eines der am stärksten betroffenen Länder des Krieges in Syrien. Im Vergleich zur Einwohnerzahl, hat der Libanon weltweit am meisten Flüchtlinge aufgenommen. Rund 846.000 Flüchtlinge sind offiziell registriert. Doch ihre Zahl wird auf deutlich mehr geschätzt. Da die Registrierung von Flüchtlingen aus Syrien 2015 jedoch offiziell beendet wurde, kann die wirkliche Zahl nur geschätzt werden.
Das Versagen des Westens *UPDATE
Sorgfältig recherchiert, spannend formuliert und mit viel Empathie für die Leidtragenden zeichnen die Autoren ein schonungsloses Bild der Auseinandersetzungen in Afghanistan, Syrien und der Ukraine auf – aber nicht nur!
Die Globalisierungsfalle
*”Kirche hält Traum vom Frieden in der Ukraine am Leben” – Vatican News
Ukraine: Vatikan fordert vor UNO mehr Friedensbemühungen – Vatican News
Ukraine: “Kirchen können nicht vermitteln” – Vatican News
Sorgfältig recherchiert, spannend formuliert und mit viel Empathie für die Leidtragenden zeichnen die Autoren ein schonungsloses Bild der Auseinandersetzungen in Afghanistan, Syrien und der Ukraine auf – aber nicht nur!
Weit darüber hinausgehend handelt dieses Buch von den globalen Mechanismen der Macht. Alle drei Länder stehen nämlich exemplarisch für das seelenlose Prinzip der Stellvertreterkriege. Hierbei werden die Machtspiele der Supermächte in Regionen verlagert, die als “Austragungsorte” für grausame Kriege herhalten müssen. Dabei beleuchten die Autoren die Ohnmacht der Vereinten Nationen ebenso wie die Hilflosigkeit der Europäischen Union.
Abu Dhabi: Synagoge, Kirche und Moschee unter einem Dach
Ein Kreis schließt sich: In Abu Dhabi ist ein interreligiöses Zentrum für Juden, Christen und Muslime eingeweiht worden. Der Kronprinz der Hauptstadt der Vereinigten Arabischen Emirate hatte den Bau des “Abrahamic Family House” beim Besuch von Papst Franziskus in Abu Dhabi 2019 angekündigt
Quelle
Aus der Wüste in die Welt – Das Jahr der Toleranz 2019 – Vatican News
Vatikan/New York: Entwurf zu interreligiösem Haus vorgestellt – Vatican News
Dikasterium für den interreligiösen Dialog (vatican.va)
Jahr der Toleranz
Für Besucher öffnet das “Haus der abrahamitischen Familie” am 1. März. Es umfasst eine Moschee, eine Synagoge und eine Kirche als eigenständige Gebäude sowie ein gemeinsam zu nutzendes Bildungszentrum für Konferenzen und Veranstaltungen im Sinn der Geschwisterlichkeit.
An der Einweihung am Donnerstag nahm Kurienkardinal Miguel Angel Ayuso teil, Islamwissenschaftler und Leiter der Vatikanbehörde für interreligiösen Dialog. Der Präsident der Vereinigten Arabischen Emirate, Scheich Mohammed bin Sajid al-Nahjan, nannte bei der Feier gegenseitigen Respekt, Verständnis und Diversität eine Kraft für gemeinsamen Fortschritt. Die Emirate blickten auf eine stolze Geschichte der Zusammenarbeit von Menschen unterschiedlicher Herkunft, so bin Sajid.
15. Februar 2023 08.55 Uhr Generalaudienz *UPDATE
Aus der Audienzhalle Paolo VI: die Generalaudienz mit Papst Franziskus
Generalaudienz – Veranstaltungen mit dem Heiligen Vater | Vatican.va
*Papst Franziskus: Glaubensverkündigung bedeutet, bei Jesus zu sein und von ihm auszuziehen (catholicnewsagency.com)
Papst: Grausames Leiden des ukrainischen Volkes soll bald enden – Vatican News
Kongregation für die Glaubenslehre * UPDATE
Instruktion über einige Aspekte der “Theologischen Befreiung”
Quelle
1968 – Jahr des Glaubens
*Befreiungstheologie
Ex-Misereor-Chef über Befreiungstheologie: Problem war nicht Ratzinger – katholisch.de
Das Evangelium Jesu Christi ist eine Botschaft der Freiheit und eine Kraft der Befreiung. Diese grundlegende Wahrheit haben Theologen in den letzten Jahren zum Gegenstand der Überlegung gemacht, verbunden mit einer neuen Aufmerksamkeit, die in sich selbst reich an Hoffnungen ist.
Die Befreiung ist vor allem und grundsätzlich eine Befreiung von der radikalen Knechtschaft der Sünde. Ihr Ziel wie ihre Grenze ist die Freiheit der Kinder Gottes, ein Geschenk der Gnade. Sie umschließt in logischer Konsequenz die Befreiung von vielfältigen Versklavungen auf kulturellem, ökonomischem, sozialem und politischem Gebiet, die letzten Endes alle von der Sünde herrühren und die ebensosehr Hindernisse bilden, welche die Menschen daran hindern, ihrer Würde entsprechend zu leben.
Wem nutzt der Transgenderhype?
Transgender-Aktivisten wollen die Meinungsfreiheit immer mehr einschränken. Und der BDKJ macht dabei mit
Quelle
Sprachfähig zu Transgender
Transgender, der gefeierte Hype
13. Januar 2023
Cornelia Kaminski
Wer sich kritisch zu Transgenderfragen äußert, riskiert herbe Vorwürfe. Wäre es da nicht angesagt, diese Baustelle ruhen zu lassen? Möglich. Aber ein großer Fehler.
Zunächst: Wer im Geschichtsunterricht aufgepasst hat, den beschleicht Unbehagen, wenn er sieht, wie medial mit dem Thema umgegangen wird. Es hat etwas Stalinistisches, wenn die Bezeichnung einer Person mit ihrem bis vor Kurzem üblichen Namen plötzlich einen Shitstorm auslöst.
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