Suchergebnisse für: Sonntags Gebot
Der Kardinal mit der Kuh
Ersilio Tonini, ältester Kardinal, ist mit 99 Jahren gestorben
Quelle
Beileid des Papstes
Arte-Indio
Indios gegen Reisbauern
Das Indigene Projekt
Von Burkhard Jürgens (KNA)
Bonn, kath.net/KNA, 29. Juli 2013
Kardinal Ersilio Tonini, ältester Kardinal der katholischen Kirche, ist am Sonntag in seiner früheren Bischofsstadt Ravenna gestorben. Am 20. Juli hatte er seinen 99. Geburtstag gefeiert. Seit 1969 Bischof, erhielt Tonini von Johannes Paul II. (1978-2005) mit 80 das Kardinalsbirett. An einem Konklave nahm er aufgrund seines Alters nie teil.
Steiermark: Jungfamilientreffen in Pöllau gestartet
800 Teilnehmer und Sekretär des Päpstlichen Rates für Ehe und Familie bei Veranstaltung der “Initiative Christliche Familie”
Quelle
Jugend Radio Maria
Initiative Christliche Familie
KathTube: Jugendtreffen Pöllau 2013
Graz, kath.net/KAP/red, 18. Juli 2013
Bereits zum elften Mal findet derzeit das sechs Tage andauernde Jungfamilientreffen der Initiative Christliche Familie (ICF) im steirischen Pöllau statt. Noch bis 21. Juli finden sich auf der Schlosswiese im Ortszentrum Familien ein, wobei Gebete, Spiele und Singen sowie Vorträge für die Erwachsenen auf dem Programm stehen. Den Abschluss des Jungfamilientreffens bildet die Sonntagsmesse in der Pfarrkirche Pöllau mit Kurienbischof Jean Laffitte, dem Sekretär des Päpstlichen Rates für Ehe und Familie.
Peter und Paul – und das schwarze Schaf
Immer noch hängen Skandal-Wolken über dem Vatikan
Papst Franziskus kann das nur recht sein, es treibt sein Werk der Säuberung voran. Von Guido Horst
Rom, Die Tagespost, 1. Juli 2013
Fast hätte es zum Ausklang der ersten Arbeitswochen von Papst Franziskus und dem allmählichen Hinübergleiten in die Sommerpause noch einen Paukenschlag gegeben: Ein suspendierter italienischer Priester, der selbst wegen eines Missbrauchsvergehens in den neunziger Jahren im Gefängnis sass, hatte vor Monaten bei römischen Carabinieri über einen von einem ehemaligen Polizisten organisierten Ring von Strichjungen ausgesagt, die mit ihren Diensten auch Priestern der Diözese Rom zu Gefallen gewesen sein sollen.
Die hl. Eucharistie – Sakrament der Demut Gottes
Wir sind nicht nur Zuschauer und Zaungäste eines grossen Geschehens
Quelle
KKV Verband der Katholiken in Wirtschaft und Verwaltung
Wir sind nicht nur Zuschauer und Zaungäste eines grossen Geschehens, vielmehr werden wir hineingenommen in das österliche Geheimnis von Erlösung und Heilung. Von Weihbischof Dominikus Schwaderlapp
Köln, kath.net, 26. April 2013
“Das Geheimnis der Eucharistie ist das grösste Geschenk, das uns Gott auf Erden hinterlassen hat.”
Das zerredete Pontifikat
Es hilft alles nichts
Es hilft alles nichts: In einer Woche endet das relativ kurze, aber dennoch grosse Pontifikat von Papst Benedikt XVI., dem deutschen Papst. Wie man ihn im Ausland sah. Voll des Lobes und der Bewunderung. In der Heimat des Papstes war man zurückhaltender. Mehr noch: Man verzerrte und übertönte den genialen Theologen mit kleingeistigen Wortmeldungen. Eine nationale Unfall-Analyse. Von Andreas Püttmann
Die Tagespost, 22. Februar 2013
Von Winston Churchill ist der Satz überliefert, man habe die Deutschen “entweder an der Gurgel oder zu Füssen”. Ganz so extrem erging es “il Papa tedesco” Joseph Ratzinger zwar nicht, doch bekam er gerade in seinem Heimatland zu spüren, wie nah das “Hosianna” und die Geisselung beieinanderliegen können.
Die katholische Liturgie muss orthodoxer werden
Gott und dessen Anbetung wieder in das Zentrum der Messe stellen
Bei einer römischen Tagung der Görres-Gesellschaft fordert Kardinal Kurt Koch, Gott und dessen Anbetung wieder in das Zentrum der Messe zu stellen.
Rom, Die Tagespost, 19. Dezember 2012, von Guido Horst
Mit der Liturgie, wie man sie in den katholischen Kirchen heute feiert, stimmt etwas nicht. So genau gesagt hat das keiner. Aber unterschwellig schwang genau das jedoch mit, als vom vergangenen Freitag bis vorgestern Liturgiewissenschaftler und Theologen, die etwas zur Liturgie zu sagen haben, am römischen Institut der Görres-Gesellschaft auf dem “Campo Santo Teutonico2 im Vatikan zusammenkamen, um sich über römische Reformen gottesdienstlicher Feiern auszutauschen.
Im konkreten Verhalten beweist sich die Treue zu Gott
Benedikt XVI.: “Was sollen wir tun?”
– ehrliche Umkehr als Vorbereitung auf das Kommen des Herrn. Von Armin Schwibach
Rom, kath.net/as, 16. Dezember 2012
Nach der heiligen Messe in der römischen Pfarrei “San Patrizio” betete Papst Benedikt XVI. das traditionelle Mittagsgebet des Angelus zusammen mit den Pilgern und Besuchern auf dem Petersplatz. Der dritte Adventssonntag – “Gaudete”: Ein besonderer Tag für die römischen Kinder. Viele Tausende von ihnen kamen auf dem Petersplatz zusammen und brachten ihre “Jesuskindlein” – die Bambinelli – mit, um sie vom Papst segnen zu lassen, bevor sie sie am Weihnachtstag in die Krippen legen.
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