Suchergebnisse für: Frag einen Mönch

Papst würdigt Abtprimas Notker Wolf

Papst würdigt Abtprimas Notker Wolf: „Wer kann ihn stoppen?“

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Papst Franziskus hat den scheidenden Abtprimas der Benediktiner, Notker Wolf, gewürdigt und dem Deutschen für sein Engagement für die Kirche gedankt. An diesem Donnerstagmittag empfing der Papst im Vatikan die Benediktineräbte, die derzeit in Rom über neue Weichenstellungen für ihren Orden beraten. „Nach 16 Jahren herumfahren, frage ich mich, wer kann diesen Mann stoppen?“, scherzte der Papst über den Benediktiner Wolf, der von Amts wegen viel in der Welt herumzureisen hatte. Am Samstag wählen die Äbte aus ihrer Mitte einen Nachfolger des 76 Jahre alten Primas, der seinen Ruhestand nach eigenen Angaben in seinem Heimatkloster Sankt Ottilien in Bayern geniessen will.

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21. Sonntag im Jahreskreis

Evangelium nach Lukas 13,22-30

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Hl. Pius X.: Tages-Heiliger

In jener Zeit zog Jesus auf seinem Weg nach Jerusalem von Stadt zu Stadt und von Dorf zu Dorf und lehrte.
Da fragte ihn einer: Herr, sind es nur wenige, die gerettet werden? Er sagte zu ihnen:
Bemüht euch mit allen Kräften, durch die enge Tür zu gelangen; denn viele, sage ich euch, werden versuchen hineinzukommen, aber es wird ihnen nicht gelingen.

Wenn der Herr des Hauses aufsteht und die Tür verschliesst, dann steht ihr draussen, klopft an die Tür und ruft: Herr, mach uns auf! Er aber wird euch antworten: Ich weiss nicht, woher ihr seid.

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‘ Wut nach dem Priester-Mord in Frankreich’

Bruder Paulus über seine Wut nach dem Priester-Mord in Frankreich

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Bruder Paulus Terwitte ist Kapuzinermönch und lebt in Frankfurt am Main. In den Medien ist er bekannt als Interviewpartner für Radio und Fernsehen. Auch bei Youtube, Facebook, Twitter gibt es Botschaften von ihm. Seit 2003 ist Bruder Paulus Mitglied im Zentralkomitee der Deutschen Katholiken.

Bruder Paulus über seine Wut nach dem Priester-Mord in Frankreich

“Wie Gott uns, so ich Dir”

“Der Angriff auf einen Priester während der Heiligen Messe ist ein Sakrileg”, sagt Bruder Paulus Terwitte klipp und klar. Er ist wütend über den Mord in Frankreich. Von Gefühlen und Angst will er sich aber nicht leiten lassen.

domradio.de: Jede dieser Taten in den vergangenen Tagen und Monaten ist schlimm, aber der Angriff auf eine Kirche und einen Priester ist erneut besonders schockierend, oder?

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16. Sonntag im Jahreskreis

Evangelium nach Lukas 10,38-42

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In jener Zeit kam Jesus in ein Dorf und eine Frau namens Marta nahm ihn freundlich auf.
Sie hatte eine Schwester, die Maria hiess. Maria setzte sich dem Herrn zu Füssen und hörte seinen Worten zu.
Marta aber war ganz davon in Anspruch genommen, für ihn zu sorgen. Sie kam zu ihm und sagte: Herr, kümmert es dich nicht, dass meine Schwester die ganze Arbeit mir allein überlässt? Sag ihr doch, sie soll mir helfen!

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Regeln für Besucher auf dem Berg Athos UPDATE

Diese Zeilen stammen von Vater Panteleimon, einem Schwaben, der von 1984 bis 2010 Mönch auf dem Berg Athos war

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Athos
Deutscher Athos-Mönch Abt Panteleimon mit 69 Jahren vestorben
KathTube: Athos – Im Jenseits dieser Welt/ Trailer 1
Die wundersame Republik der Mönche

Zunächst lebte er 4 Jahre im Kloster Chiliandariou, danach war er 1 Jahr in der Mönchssiedlung Kerasia unterhalb des Athosgipfels. Vom Kloster Chiliandariou erhielt er dann das Kellion Megali Jovantsa übertragen und lebte dort 21 Jahre.

Vater Panteleimon ist inzwischen Abt in dem serbisch-orthodoxen Kloster des Heiligen Erzengel Michael in Graboc/Ungarn (Abt Panteleimon, Serbisch-orthodoxes Kloster des Heiligen Erzengels Michael, Zrinyi utca 49, H-7162 Graboc, Ungarn).
Vater Panteleimon hat diese Regeln und Empfehlungen in seinem Rundbrief an seine Freunde zu Weihnachten 2005 veröffentlicht.

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Luther, der Ketzer: Rom und die Reformation

Bisher unbeachtete Akten in den Vatikanischen Archiven lassen erstmals detailliert erkennen, wie Luther von Rom aus wahrgenommen wurde

luther der KetzerBisher unbeachtete Akten in den Vatikanischen Archiven lassen erstmals detailliert erkennen, wie Luther von Rom aus wahrgenommen wurde. Volker Reinhardt zeigt in seinem bahnbrechenden Buch, wie sich daraus ein ganz neues Bild der Reformation ergibt, deren tiefere, bis heute nachwirkende Ursachen in Hass und Unverständnis zwischen „kultivierten Italienern“ und „barbarischen Deutschen“ liegen. Luther hegte einen flammenden Hass auf „des Teufels Sau, den Bapst“. Die römischen Theologen wiederum verstanden nicht, was der grobschlächtige, unendlich eitle Mönch anderes wollte, als das Papsttum zu zerstören. Und fromme Fürsten in Deutschland hatten ihre eigenen Gründe, den wortgewaltigen Hassprediger zu unterstützen. So war der Weg zur Kirchenspaltung früh vorgezeichnet – ganz unabhängig von den theologischen Disputen, die schon damals kaum jemand verstand.

Volker Reinhardt zeigt anhand bisher vernachlässigter römischer Quellen über Luther, dass die wahren Gründe für die Glaubensspaltung jenseits der Glaubensfragen liegen. Er rekonstruiert erstmals die grossen, von Protestanten mythisch verklärten Begegnungen zwischen Luther und dem Papsttum aus römischer Sicht, zeigt, warum die Päpste das Geschrei im fernen Deutschland oft nicht ernst nahmen, und zeichnet ein erstaunlich neues Bild von dem Kampf der Mentalitäten und Interessen, der die Welt verändert hat.

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6. Sonntag in der Osterzeit

Hl. Josef, der Arbeiter

Hl. Josef

Den 1. Mai, der überall in der heutigen Welt als Tag der Arbeit begangen wird, hat Pius XII. zum Fest des heiligen Josef des Arbeiters bestimmt. Damit soll der heilige Josef geehrt, aber auch die Würde der menschlichen Arbeit bewusstgemacht werden. Josef hat als Handwerker gearbeitet und für seine Familie das Brot verdient. Die Arbeit, wie sie heute von der Masse der Arbeiter getan und auch erlitten wird; ist sehr verschieden von der Arbeit in der alten Welt. Aber immer geht es darum, dass der Mensch, indem er die Kraft seines Körpers und seines Geistes einsetzt, sein eigenes Leben verwirklicht, seine Persönlichkeit entfaltet und das Leben in dieser Welt lebenswert oder doch erträgli­cher macht. Der Christ weiss ausserdem, dass er seine Arbeit von Gott her und zu Gott hin tut.

Evangelium nach Johannes 14,23-29

In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Wenn jemand mich liebt, wird er an meinem Wort festhalten; mein Vater wird ihn lieben, und wir werden zu ihm kommen und bei ihm wohnen.
Wer mich nicht liebt, hält an meinen Worten nicht fest. Und das Wort, das ihr hört, stammt nicht von mir, sondern vom Vater, der mich gesandt hat.
Das habe ich zu euch gesagt, während ich noch bei euch bin.

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