Suchergebnisse für: Das Ende der Neuzeit

„Ratzinger-Preisträger“:

„Ratzinger-Preisträger“: Von Regensburger Rede angetan

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Er ist einer der beiden diesjährigen „Ratzinger-Preisträger“: der griechisch-orthodoxe Theologe Ioannis Kourempeles wird an diesem Samstag für seine Studien über den Theologen Josef Ratzinger geehrt. Kourempeles doziert in Thessaloniki „Dogmatische und Symbolische Theologie“ an der Theologischen Fakultät der Aristoteles Universität. Mit „Symbolische Theologie“, ist die Theologie der dogmatischen Lehrsätze der Kirche gemeint, also alle ihre Symbole und Quellen des Glaubens.

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Konzil von Trient

Das Konzil von Trient, für Jahrhunderte das bedeutendste Ereignis der katholischen Reform

Quelle – kathpedia
Konzil von Trient – Heiligenlexikon

Das Konzil von Trient, für Jahrhunderte das bedeutendste Ereignis der katholischen Reform, machte sich zur Aufgabe, das Wesen des Katholizismus gegen die Reformation zu definieren. Von weit tragender Bedeutung sind insbesondere die Lehre über die Sakramente, die Eucharistie, Erbsünde und Erlösung und das kirchliche Amt. Das Konzil wurde, nach vergeblichen Versuchen, am 22. Mai 1542 von Papst Paul III. als Reaktion auf die Reformation einberufen und am 13. Dezember 1545 in Trient eröffnet. Es umfasste drei Sitzungsperioden.

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Leuchtfeuer in Zeiten der Gotteskrise

Bamberg feiert den Einzug von Kardinal Walter Brandmüller

Voller Dom, brillante Predigt: Bamberg feiert den Einzug Kardinal Walter Brandmüllers in seiner Heimatdiözese.

Die Tagespost, 21.02.2011,von Regina Einig

Im gesteckt vollen Bamberger Dom warten die Gläubigen bei frostigen Temperaturen. Am Sonntag nachmittag erleben sie ein in einer fränkischen Bischofskirche eher seltenes Fest: den feierlichen Einzug eines Kardinals, der aus ihrer Erzdiözese hervorgegangen ist. Wissenschaft und die Weltkirche haben das Denken und Wirken Kardinal Walter Brandmüllers geprägt. Sein Mut, sich mit einem offenen Brief gegen das Theologen-Memorandum zu stellen, hat ihm in der Heimat Anfeindungen eingetragen, aber auch hohen Respekt bei den Gläubigen. Aus seiner Verwunderung über die gegenwärtige Debatte um Kirchenreformen nördlich der Alpen macht er vor dem feierlichen Pontifikalamt im Gespräch mit Journalisten keinen Hehl. Entschieden verteidigt er den Zölibat. Wenn Priester das Werk Jesu Christi fortsetzten, “ist es mehr als angemessen, die Lebensform seines Meisters zu übernehmen”, erklärt der Kirchenhistoriker.

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Mutter Teresa ist nun eine Heilige

Mutter Teresa ist nun eine Heilige – und: die Hölle bricht los

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KathTube: EWTN Spezial mit Msgr. Leo Maasburg: Mutter Teresa – Gute und treue Dienerin

Heute ist Mutter Teresa von Kalkutta von Papst Franziskus in die Liste der Heiligen unserer katholischen Kirche eingetragen worden. Sie ist sicher eine der grössten Heiligen der Neuzeit. Gestern am 3.9.2016 hatte das Magazin „Cicero“ ein wunderbares, dem Charakter der grossen Heiligen sehr gerecht werdendes Interview mit Dr. Leo Maasburg dem langjährigen Vertrauten, Begleiter, Fahrer und Beichtvater von Mutter Teresa mit einer zunächst irritierenden Überschrift veröffentlicht: http://www.cicero.de/salon/vertrauter-ueber-mutter-teresa-vielleicht-gibt-es-gar-keinen-gott
Daraufhin brach auf der Facebook-Seite von Cicero – und sicher nicht nur dort – die Hölle los.

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Gebetsintention Monat August

Gebetsintention Monat August: Sport als Mittel der Brüderlichkeit

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Der Sport steht im Mittelpunkt des Gebetsapostolates für den Monat August, wie es sich für den Austragungsmonat der XXXI. Olympischen Spiele der Neuzeit gehört, die an diesem Freitag in Rio de Janeiro starten. An diesem Dienstag wurde nun die neue päpstliche Videobotschaft zur Gebetsintention veröffentlicht.

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Die „neue“ Maria Magdalena

Impuls zum 16. Sonntag im Jahreskreis C — 17. Juli 2017  UPDATE

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KathTube: Weihbischof Florian Wörner: Predigt zu Lk 10,38-42 Gebetsstätte Marienfried, Maria und Martha
KathTube: Weihbischof Dr. Dominikus Schwaderlapp: Predigt zu Lk 10, 38-42 im Hohen Dom zu Köln: Maria und Martha

Rom, zenit.org, 15. Juli 2016, Peter von Steinitz

Vielleicht ein Gemeinplatz: Christus liebt nicht nur die Menschheit, er liebt jeden einzelnen Menschen, und zwar jeden anders.

Im heutigen Evangelium begegnen uns zwei Personen, die Christus sehr nahe stehen, Maria und Martha, die Schwestern des Lazarus in Bethanien.

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Gott aus dem Gewissen verbannt

Gott aus dem Gewissen verbannt – Gewissensfreiheit – woher und wozu? (8)

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Newman: Lehrer des Gewissens
John Henry Newman: Diverse Beiträge

Gewissen, Glaube und Kirche bei John Henry Newman, der im September seliggesprochen wird.

Würzburg, 26. März 2010  (Die Tagespost.de/ZENIT.org)

John Henry Newman wird mit Recht „Kirchenvater der Neuzeit“ genannt. Zu den schönsten Texten, die er uns hinterlassen hat, zählen seine Aussagen über das Gewissen. Er deutete das Gewissen nicht als Gegenpol zur Wahrheit, wie es heute weithin üblich ist, sondern als ihr eigentlicher Anwalt im Herzen des Menschen. Wir wollen in diesem Beitrag nicht seinem persönlichen Lebensweg nachgehen, der eine eindrucksvolle Bestätigung dieser seiner Überzeugung ist, sondern einige Kerngedanken über Gewissen, Glaube und Kirche zusammenfassen. Dazu ist es notwendig, zuerst kurz auf den Gewissensbegriff einzugehen.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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