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Zurück zum Wesentlichen
Weihnachten steht vor der Tür
Zurück zum Wesentlichen
Von Guido Horst
Weihnachten steht vor der Tür. Nach römischen Bischofssynoden, die sogar ein starkes Medienecho fanden, nach einem Heiligen Jahr mit starken Gesten und Zeichen des Papstes, nach manchen Aufregungen um Äusserungen von Franziskus, die nicht immer ganz eindeutig waren, heisst es jetzt, wieder ein ganz normales Kirchenjahr zu feiern, angefangen mit seinen grossen Festen, dem der Fleischwerdung, dem der Epiphanie, dem der Auferstehung und dem der Herabkunft des Heiligen Geistes. Und das ist gut so. Es geht zurück zum Wesentlichen unseres Glaubens.
4. Adventsonntag A (18.12.2016)
Siehe: Die Jungfrau wird empfangen und einen Sohn gebären
L1: Jes 7,10-14; L2: Röm 1,1-7; Ev: Mt 1,18-24
Josef Spindelböck
Liebe Brüder und Schwestern im Herrn!
Im alttestamentlichen Buch des Propheten Jesaja, aus dem die erste Lesung des 4. Adventsonntags stammt, ist eine geheimnisvolle Ankündigung enthalten. Gott selbst wird inmitten der Not seines auserwählten Volkes durch ein Zeichen kundtun, dass eine Zeit des Heiles beginnt. Was aber ist der Inhalt dieses Zeichens? Es heisst in Jes 7,14: „Siehe, die Jungfrau hat empfangen, sie gebiert einen Sohn und wird ihm den Namen Immanuel geben.“[1]
Montag der 3. Adventswoche
Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus 21,23-27
Gedenktag unserer Lieben Frau von Guadalupe
In jener Zeit, als Jesus in den Tempel ging und dort lehrte, kamen die Hohenpriester und die Ältesten des Volkes zu ihm und fragten: Mit welchem Recht tust du das alles? Wer hat dir dazu die Vollmacht gegeben?
Jesus antwortete ihnen: Auch ich will euch eine Frage stellen. Wenn ihr mir darauf antwortet, dann werde ich euch sagen, mit welchem Recht ich das tue.
‘Die Frage des Johannes geht uns alle an’
Predigt: Die Frage des Johannes geht uns alle an
3. Adventsonntag A (11.12.2016)
Josef Spindelböck
Liebe Brüder und Schwestern im Herrn!
Am 3. Adventsonntag hören wir davon, dass Johannes der Täufer im Gefängnis ist. Herodes Antipas hatte Johannes wegen seiner Kritik am Ehebruch des Königs ins Gefängnis werfen lassen. Das offene Wort des Propheten gegenüber den Mächtigen seiner Zeit wurde Johannes zum Verhängnis; später wurde er dann enthauptet (vgl. Mt 14,1–12), und zwar auf ausdrücklichen Wunsch jener Frau, welche König Herodes widerrechtlich geheiratet hatte. Herodias war ja die Frau seines Halbbruders Philippus gewesen.
12. Dezember 2010 – III. Adventssonntag
Pastoralbesuch in der Pfarrei “Hl. Maximilian Kolbe im römischen Viertel Torre Angela
Quelle
III. Adventssonntag, 12. Dezember 2010
Predigt von Papst Benedikt XVI.
Liebe Brüder und Schwestern der Pfarrei “Hl. Maximilian Kolbe”!
Ihr geht mit Eifer den persönlichen und gemeinschaftlichen Weg in der Nachfolge des Herrn. Der Advent ist eine eindringliche Einladung an alle, Gott immer mehr in unser Leben, in unsere Häuser, in unsere Stadtviertel und in unsere Gemeinschaften eintreten zu lassen, damit mitten in all den Schatten, den Mühen jedes Tages ein Licht leuchte.
Donnerstag, 8. Dezember 2005
Ehrung der Mariensäule auf dem Spanischen Platz
Gebet von Benedikt XVI.
Donnerstag, 8. Dezember 2005
An diesem Tag, der Maria geweiht ist, bin ich zum ersten Mal als Nachfolger Petri zur Statue der Immaculata hierher auf den Spanischen Platz gekommen und nehme in Gedanken die Pilgerschaft wieder auf, die von meinen Vorgängern so viele Male unternommen worden ist. Ich spüre, dass mich die Ergebenheit und Liebe der Kirche begleitet, die in dieser Stadt Rom und auf der ganzen Welt lebt. Ich bringe die Ängste und Hoffnungen der Menschheit unserer
Das Schweigen Jesu
‘Schweigen Jesu wichtig in Beziehung zu Gott’
Quelle
Gebet Jesu im Ölgarten Getsemani
Gebet in der Apostelgeschichte und den Paulusbriefen
Benedikt XVI.
Generalaudienz
Petersplatz Mittwoch, 7. März 2012
Liebe Brüder und Schwestern!
In einer Reihe vorhergehender Katechesen habe ich über das Beten Jesu gesprochen, und ich möchte diese Reflexion nicht abschliessen, ohne mich kurz beim Thema des Schweigens Jesu aufzuhalten, das in der Beziehung zu Gott so wichtig ist.
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