Suchergebnisse für: Nazareth

Der hl. Josef – ein unbekannter Heiliger?

Wie ist es möglich, dass der hl. Josef auch für so viele katholische Christen eher ein “Schattendasein am Rand” fristet?

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Novene zum Hl. Josef
Enzyklika ‘Quamquam pluries’

Der hl. Josef – ein unbekannter Heiliger?

Josef Spindelböck

Hinweis/Quelle: Dieser Beitrag erschien in der SKZ (= Schweizerische Kirchenzeitung), Ausgabe 08/2018, www.kirchenzeitung.ch und wird mit freundlicher Erlaubnis dieses Mediums auch auf www.stjosef.at publiziert.

Wie ist es möglich, dass der hl. Josef auch für so viele katholische Christen eher ein “Schattendasein am Rand” fristet? Sie nehmen ihn zwar irgendwie wahr, vielleicht als Nebenfigur bei der Krippe zu Weihnachten, verehren aber andere Heilige – wie den hl. Antonius von Padua oder den hl. Pater Pio – weitaus mehr als den heiligen Josef …

Christus – in eine menschliche Familie hineingeboren

Hier soll nicht über die Einstellung jener Menschen geurteilt werden, denn vielleicht war es sogar der Wille Gottes, dass Josef von Nazareth – trotz seiner Bedeutung im Heilsgeschehen – für eine längere Zeit der Kirchengeschichte in den Hintergrund getreten ist.

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Unser Sonntag: Die Krise heilt

In der Betrachtung zum 4. Fastensonntag geht es Michael Max um die Krise, die nicht nur Unterscheidung bedeutet, sondern immer auch zu Klarheit führt

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Unser Sonntag: Jesu neue Kleider

In der Betrachtung zum 4. Fastensonntag geht es Michael Max um die Krise, die nicht nur Unterscheidung bedeutet, sondern immer auch zu Klarheit führt. Diese sucht Nikodemus – aber er wagt es nicht, Jesus nach dem Skandal der Tempelreinigung öffentlich zu treffen.

Dr. Michael Max, Rektor der Anima, Rom

Joh 3,14-21 – 4. Fastensonntag

Wahrscheinlich gab es noch nie so viele Menschen, die genau wussten, wie eine Impfung funktioniert. Vereinfacht könnte man vielleicht sagen: Anhand einer Virusattrappe lernt der Körper, sein Abwehrsystem so einzustellen, dass es auch auf den echten Virus reagieren kann. Durch die Impfung wird sozusagen eine kontrollierte Krise in unserer Gesundheit ausgelöst, durch die, wenn sie überstanden ist, auch eine sonst schwere Infektion ausgehalten werden kann.

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Papst eröffnet am 19. März “Jahr zu Ehe und Familie”

Vatikan: Papst eröffnet am 19. März “Jahr zu Ehe und Familie”

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Angelus: Papst ruft Jahr der Familie aus

Das von Papst Franziskus ausgerufene “Jahr zu Ehe und Familie” wird mit einem Online-Symposium in Rom eröffnet. Der Papst ist per Video-Botschaft dabei; ausserdem soll unter anderen auch der Leiter des Familien-Dikasteriums, Kardinal Kevin Farrell, sprechen. Auch Frauen stehen auf der Rednerliste.

“Jahr der Familie”: Was hat der Vatikan vor?

Unter dem Motto “Unsere tägliche Liebe” geht es fünf Jahre nach dem Schreiben zu Ehe und Familie des Papstes, “Amoris laetitia” darum, noch einmal auf die verschiedenen Anliegen des nachsynodalen Schreibens hinzuweisen, erklärte der Vatikan diesen Mittwoch in seiner Ankündigung des Symposiums.

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Philippinen

Philippinen: Bischöfe wollen Land dem heiligen Josef weihen

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Philippinen: Holländischer Missionar ausgewiesen
Fidesdienst

Termin ist der 1. Mai 2021 – der Tag der Arbeit, da der heilige Josef nicht nur Schutzpatron der Väter und Familien, sondern auch der Arbeitenden ist. Hintergrund der Weihe: das von Papst Franziskus in seinem Apostolischen Schreiben „Patris corde“ ausgerufene Jahr des heiligen Josef.

Die philippinische Bischofskonferenz hat sich einstimmig dafür ausgesprochen, das Land unter den Schutz des heiligen Josef zu stellen. Die Kommission für die Laien soll die Weihe organisieren. Das gab der Apostolische Administrator von Manila, Bischof Broderick Pabillo, laut dem vatikanischen Fidesdienst bekannt.

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Abschied von Benedikt am 28. Februar 2013

Demut und Anmut: Zum Abschied von Benedikt am 28. Februar 2013 *UPDATE

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Kaiser Karl V.
*Vor 500 Jahren in Aachen

Von Paul Badde / EWTN.TV, 28. Februar 2019

Am heutigen Tag vor sechs Jahren verabschiedete sich Papst Benedikt XVI. – EWTN-Romkorrespondent Paul Badde schrieb dazu diesen Abschied unter der Überschrift “Demut und Anmut“.

Rom, 28. Februar 2013, 18.00 Uhr

Der Verzicht Papst Benedikt XVI. auf sein Amt ist ein einmaliges Ereignis, doch ganz ohne Beispiel ist er nicht. Er zieht sich nicht gescheitert, sondern so souverän zurück wie Karl V., der kein Papst, sondern Kaiser war, aber eine der grössten Herrschergestalten des Abendlands, als er am 25. Oktober 1555 die Krone ablegte, um sich nach Spanien in ein Kloster zurückzuziehen.

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Er heilte alle Krankheiten und Leiden

Er heilte alle Krankheiten und Leiden – 5. Sonntag im Jahreskreis B (07.02.2021)

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Er heilte alle Krankheiten und Leiden – 5. Sonntag im Jahreskreis B (07.02.2021)

L1: Ijob 7,1-4.6-7; L2: 1 Kor 9,16-19.22-23; Ev: Mk 1,29-39/Lesungen/Evangelium

Josef Spindelböck

Liebe Brüder und Schwestern im Herrn!

Ab dem Zeitpunkt, als Jesus öffentlich auftrat und das Evangelium verkündete, kam das ganze Land in Bewegung: Die Kunde von diesem Rabbi, wie man einen jüdischen Lehrer nannte, verbreitete sich zuerst im näheren Umfeld seiner Heimatstadt Nazareth in Galiläa.
Doch je mehr offenbar wurde, dass Jesus mit kraftvollen Worten die Ankunft des Himmelreiches verkündete und dies durch Zeichen und Wunder bestätigte, desto aufmerksamer wurde das Wirken Jesu von vielen wahrgenommen.

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“Betende Familien”

“Betende Familien” – Brief von Bischof Peter Bürcher, Apostolischer Administrator des Bistums Chur, an alle Familien im Bistum Chur

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«Betende Familien» -Videobotschaft des Apostolischen Administrators des Bistums Chur, Bischof Peter Bürcher, zum Jahr der Familie

Liebe Eltern, liebe Kinder

Ich bin unserem Papst Franziskus sehr dankbar, dass er ein Jahr des HI. Josef und der Familie aus­gerufen hat, denn ich bin ganz sicher, dass Jesus, Maria und Josef bereit sind, uns allen in unseren täglichen Nöten beizustehen. Vor einigen Tagen hörten wir ein Gebet von Papst Franziskus an die Heilige Familie, worin er betete: «Heilige Familie von Nazareth, mache auch unsere Familien zu Or­ten der Gemeinschaft und Räumen des Gebetes, zu echten Schulen des Evangeliums und kleinen Hauskirchen».

In einer Familie, sagt der Papst, sollten stets drei Worte hochgehalten werden: «Bitte», «Danke» und «Entschuldigung ». Gebet kann auch Bitte heissen. Unsere Familien brauchen Hilfe für mehr Frieden und Einheit. Wir kennen auch getrennte Familien, die das Gebet dringend brauchen. So kann eine solche Familie mit Gottes Hilfe eine Schule der Verzeihung werden. Auch unser Bistum braucht Einheit und Frieden, sowie alle Menschen guten Willens .

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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