Suchergebnisse für: Gebet für nahen Osten
Regina Coeli im Zeichen von Fatima
Auch einen Tag nach der Rückkehr aus Fatima ging es im Vatikan an diesem Sonntag um den portugiesischen Marienwallfahrtsort
Quelle
KathTube – Papst Franziskus Regina caeli 14.5.2017
Auch einen Tag nach der Rückkehr aus Fatima ging es im Vatikan an diesem Sonntag um den portugiesischen Marienwallfahrtsort: Am Vormittag besuchte der Papst die römische Marienbasilika Santa Maria Maggiore, um bei der Muttergottes für die zweitägige Reise nach Portugal zu danken. Vor dem Marienbild “Salus populi romani” verweilte er rund 20 Minuten still und legte weiße Rosen vor der Ikone nieder. Beim Mittagsgebet auf dem Petersplatz sagte der Papst, dass er mit seinem Besuch in Fatima, um den mütterlichen Schutz Marias für die ganze Welt erbeten habe. Auch erinnerte er an die beiden neuen Heiligen Francisco und Jacinta Marto, die Beispiele der Treue zu Christus und des Zeugnisses für das Evangelium seien. Sie riefen die Gläubigen zur Umkehr auf.
Höflichkeitsbesuch bei Papst Tawadros II.
Apostolische Reise von Papst Franziskus nach Ägypten
(28.-29. April 2017)
Quelle – Vatikan
Höflichkeitsbesuch bei Papst Tawadros II. – Ansprache von Papst Franziskus
Koptisch-Orthodoxes Patriarchat Freitag, 28. April 2017
Ansprache des Heiligen Vaters Gemeinsame Erklärung
KathTube – Papst Franziskus in Ägypten – Höflichkeitsbesuch beim Kopten Papst Tawadros II.
Eure Heiligkeit, lieber Bruder,
vor kurzem haben wir das grosse Hochfest Ostern begangen, die Mitte des christlichen Lebens. Dieses Jahr hatten wir die Gnade, es am selben Tag zu feiern. Wir haben so im Gleichklang die Botschaft der Auferstehung verkündet und dabei auf gewisse Weise wieder die Erfahrung der ersten Jünger gemacht: An jenem Tag »freuten sich die Jünger, als sie den Herrn sahen« (Joh 20,20).
Syrien
Syrien – Patriarchen erinnern an die Entführung der Erzbischöfe von Aleppo vor vier Jahren
Quelle
Jahrestag der Entführung der syrischen Erzbischöfe
Aleppo, Fides – Dienst, 22. April 2017
“Christus ist auferstanden und das Schicksal der Erzbischöfe Boulos und Yohanna ist noch immer unklar“. Das Datum des Osterfests liege dieses Jahr sehr nahe beim vierten Jahrestag ihres Verschwindens, “und dies ist vielleicht ein günstiger Moment, um ein weiteres Mahl unsere Stimme zu erheben, so dass unsere Gläubigen und alle Welt den Schmerz der Kirche von Antiochien hört und die Stimme aller Betrübten im Nahen Osten”, heisst es in einer gemeinsamen Botschaft des griechisch-orthodoxen Patriarchen Yohanna X. und des syrisch-orthodoxen Patriarchen Mar Ignatios Aphrem II., in der sie an das Schicksal der Erzbischöfe von Aleppo, die am 22. Aprile 2013 entführt wurden.
Zu der Entführung bekannte sich bis heute niemand. Seither gab es immer wieder Gerüchte im Zusammenhang mit der Entführung, die sich als unwahr erwiesen.
Ansprache von Papst Benedikt XVI.
Besuch der Römischen Synagoge – Ansprache von Papst Benedikt XVI.
Quelle
Benedikt XVI. vertiefte Beziehungen zum Judentum
Benedikt XVI.: im Dienst an der wahren Originalität der Theologie
KathTube: Bayrischer Rundfunk – 90. Geburtstag Benedikt XVI.: Marktl am Inn bereitet sich vor (BR 07.04.2017)
Synagoge zu Rom Sonntag, 17. Januar 2010
“‘Der Herr hat an ihnen Grosses getan.’ Ja, Grosses hat der Herr an uns getan. Da waren wir fröhlich” (Ps 126).
“Seht doch, wie gut und schön ist es, wenn Brüder miteinander in Eintracht wohnen!” (Ps 133).
Mehr als ein Tropfen auf den heissen Stein
Hilfe im Syrienkrieg – Ein Kommentar von Tobias Lehner (KIRCHE IN NOT)
Über sechs Jahre dauert der Krieg in Syrien nun an, länger als der Zweite Weltkrieg. Zahlen lassen das Leid erahnen, fassbar machen sie es nicht: mehr als 400 000 Tote, zwölf Millionen Flüchtlinge.
Krieg und Terror treffen alle, Christen wie Muslime. Uneingeschränkt muss der Satz des Apostels Paulus gelten: “Darum lasst uns … allen Menschen Gutes tun, besonders aber den Glaubensgenossen“ (Gal 6,10).
Die Christen Syriens stehen mit dem Rücken zur Wand. Der Krieg des Regimes gegen das eigene Volk und der Terror der Islamisten nehmen ihnen jeden Lebensraum.
Die Wiege des Christentums schützen
Über die Beratungen und Entscheidungen der Nahost-Sondersynode (2010)
Die Situation der Christen im Nahen und Mittleren Osten stand im Mittelpunkt der Sondersynode, die am Sonntag in Rom zu Ende gegangen ist. Zwei Wochen lang berieten Bischöfe, Patriarchen und führende Geistliche über die momentane Lage und Konzepte für die Zukunft.
Ferner nahmen Vertreter von Hilfswerken, unter anderem Kirche in Not, und des Judentums an den Sitzungen teil. Zum ersten Mal waren auch Repräsentanten des Islam dabei.
Auch wenn die Teilnehmer der Synode die Trennung von Politik und Religion heraussstellten, so sind die Empfehlungen der zweiwöchigen Tagung durchaus politisch. Vier wesentliche Herausforderungen und Erwartungen sind in der Abschlussbotschaft der Sonderbischofssynode ausdrücklich veröffentlicht.
“Von Anfang an ein Wunder”
70 Jahre KIRCHE IN NOT und 100 Jahre Fatima
KIRCHE IN NOT hat Grund zum Feiern: Das weltweite katholische Hilfswerk gibt es seit 70 Jahren.
Über seinen Gründer ist das Hilfswerk eng mit den Marienerscheinungen im portugiesischen Fatima verbunden, die 100 Jahre zurückliegen.
„Unser Werk war von Anfang an ein Wunder: Es bewirkte in unzähligen Menschen die Kraft zu Vergebung und eine bedingungslose Grossherzigkeit“, erklärte Johannes Freiherr von Heereman, geschäftsführender Präsident des Hilfswerks.
Neueste Kommentare