Suchergebnisse für: Bischöfe
Papst trifft Bischöfe Polens
Papst trifft Bischöfe Polens: Flüchtlinge, Dialog, Pfarrei
Mit Spannung war sie erwartet worden, die Begegnung zwischen Papst Franziskus und den Bischöfen Polens. Anschliessend an den offiziellen Empfang durch den Präsidenten war der Papst in die Kathedrale Krakaus gegangen, um dort auf Fragen der Bischöfe zu antworten. Die Türen blieben geschlossen, anschliessend gab es einen allgemein gehaltenen Überblick über die angeschnittenen Themen.„Es war wirklich ein brüderliches Klima, ein Klima des Dialogs, in dem wir nicht nur über die Wirklichkeit in unserem Land gesprochen haben und über unsere Seelsorge, sondern er uns auch einen weiteren Blick gegeben hat auf die Welt, auf die Sorgen und Ängste, auf die Herausforderungen von heute.“ Das sagte anschliessend an die Begegnung im Interview mit Radio Vatikan der Primas der Kirche Polens, der Erzbischof von Gnesen, Wojciech Plak. „Der Papst hat auch auf seine eigenen pastoralen Erfahrungen Bezug genommen, von denen er ja viele hat.“
In den Fragen ging es zunächst um die Säkularisierung Polens, Papst Franziskus sprach von der Notwendigkeit, vor allem den Menschen nahe zu sein und als Bischöfe an der Seite der Priester zu stehen.
Papst und US-Bischöfe erschüttert über Blutbad von Orlando
Solidaritäsbekundung in Orlando
Nach dem Blutbad mit 50 Toten in Orlando (Florida) haben Papst Franziskus und mehrere US-Bischöfe die Tat verurteilt und sich traurig und erschüttert geäussert. Zugleich rufen sie zum Gebet für die Opfer und ihre Angehörigen auf.
Papst Franziskus verurteilte das Massaker als „neue Manifestation tödlichen Wahnsinns und unsinnigen Hasses“, die er zutiefst verabscheue und verurteile, teilte der Vatikan am Sonntagabend mit. Der Papst bete für die Familien der Opfer und Verletzten dieser „entsetzlichen und absurden Gewalt“, heisst es weiter. Franziskus hoffe auf eine zügige Aufklärung des Verbrechens, das den Frieden der Bevölkerung der USA und der gesamten Menschheit gestört habe.
Papstmesse aus Anlass der Weihe von 5 Bischöfen
Predigt von Papst Benedikt XVI.
Quelle
KathTube: Do.
Kardinal Newman: Diverse Beiträge
Petersdom, 5. Februar 2011
Liebe Brüder und Schwestern!
Herzlich begrüsse ich diese fünf Mitbrüder im priesterlichen Dienst, die gleich die Bischofsweihe empfangen werden: Msgr. Savio Hon Tai-Fai, Msgr. Marcello Bartolucci, Msgr. Celso Morga Iruzubieta, Msgr. Antonio Guido Filipazzi und Msgr. Edgar Peña Parra.
Hirtenbrief polnische Bischöfe an deutsche Amtsbrüder
Hirtenbrief der polnischen Bischöfe an ihre deutschen Amtsbrüder vom 18. November 1965 und die Antwort der deutschen Bischöfe vom 5. Dezember 1965
UPDATE: Papst schickt ranghöchsten Mitarbeiter zu Gedenkfeier nach Polen
Hl. Papst Johannes Paul II. (151)
Quelle: Hirtenbrief der polnischen Bischöfe an ihre deutschen Amtsbrüder vom 18. November 1965 und die Antwort der deutschen Bischöfe vom 5. Dezember 1965
Hochwürdige Konzilsbrüder!
Es sei uns gestattet, ehrwürdige Brüder, ehe das Konzil sich verabschiedet, unseren nächsten westlichen Nachbarn die freudige Botschaft mitzuteilen, dass im nächsten Jahr ‑ im Jahre des Herrn 1966 ‑ die Kirche Christi in Polen und mit ihr zusammen das gesamte polnische Volk das Millenium seiner Taufe und damit auch die Tausendjahrfeier seines nationalen und staatlichen Bestehens begehen wird.
Schweiz: Bischöfe begrüssen „Verdingkinder“-Entschädigung
Die sozialethische Kommission der Schweizer Bischofskonferenz, Justitia et Pax, hat am Mittwoch den „Verdingkinder“-Beschluss des Nationalrats in Bern begrüsst
Die sozialethische Kommission der Schweizer Bischofskonferenz, Justitia et Pax, hat am Mittwoch den „Verdingkinder“-Beschluss des Nationalrats in Bern begrüsst. Betroffene, die vor 1981 Opfer „fürsorgerischer Zwangsmassnahmen“ wurden oder als Arbeitssklaven arbeiten mussten, sollen demnach mit einem „Solidaritätsbeitrag“ von insgesamt 300 Millionen Franken (rund 273 Millionen Euro) entschädigt werden.
Zum Jahrestag der Entführung syrischer Bischöfe
Erzbischof Schick: „Das ungeklärte Schicksal meiner Mitbrüder erfüllt mich mit grosser Sorge”
Am 22. April 2013 wurden die beiden syrischen Erzbischöfe Mor Gregorius Yohanna Ibrahim und Boulos Yazigi in der Nähe von Aleppo entführt. Bis zum heutigen Tag ist ihre Situation ungewiss und es gibt keinerlei Informationen über ihren Aufenthaltsort. „Das ungeklärte Schicksal meiner Mitbrüder Mor Gregorius Yohanna Ibrahim und Boulos Yazigi erfüllt mich mit grosser Sorge“, erklärt der Vorsitzende der Kommission Weltkirche der Deutschen Bischofskonferenz, der Bamberger Erzbischof Ludwig Schick. „Ich kenne beide auch persönlich und denke jeden Tag an sie. Seit nunmehr drei Jahren hat uns kein Lebenszeichen erreicht. Wir bitten die Entführer eindringlich, die syrischen Erzbischöfe freizulassen. Bei meinem Besuch in Syrien vor wenigen Wochen habe ich mit Bischöfen verschiedener Kirchen in Damaskus auch über das Schicksal der Erzbischöfe Ibrahim und Yazigi gesprochen.“
Französische Erzbischöfe stellen sich hinter Kardinal Barbarin
Zwei französische Erzbischöfe haben sich hinter Lyons Kardinal Philippe Barbarin gestellt
Quelle
Frankreich: Erneute Anzeige gegen Erzbischof Barbarin
Der Pariser Erzbischof Kardinal André Vingt-Trois sagte zu Beginn der Woche in einem Interview der Zeitung „Le Parisien“, er unterstütze Barbarin und glaube, dass dieser alles im Kampf gegen Pädophilie getan habe. Der Vorsitzende der Französischen Bischofskonferenz, Erzbischof Georges Pontier, sagte dem Radiosender France Bleu, es liege an Barbarin, eine Antwort auf die derzeitige Situation zu finden. Zugleich betonte er, die Kirche müsse „streng mit pädophilen Priestern umgehen“.
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