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Personalordinariat für Anglikaner in der katholischen Kirche
Erinnerung und Ausblick *UPDATE
*London: Massenansturm auf Westminster Cathedral im Ostertriduum
Rom, Radio Vatikan, 15.01.2011
Ein bemerkenswerter Beginn der Gebetswoche für die Einheit der Christen – so kommentiert die Website der Westminster Cathedral die Weihe von drei ehemaligen anglikanischen Bischöfen zu katholischen Priestern an diesem Samstag. Ist es das wirklich? Und wenn ja, warum? Darauf wollen wir heute einen Blick werfen.
Einer der neu Geweihten, Keith Newton, wurde aber nicht nur zum Priester geweiht, er ist gleichzeitig von Papst Benedikt XVI. zum Leiter des Personalordinariates ernannt worden, zu dem alle übertretenden Anglikaner – einzeln oder als Gruppe – gehören werden. Er veröffentlichte anlässlich seiner Priesterweihe ein Statement. Darin heisst es: Weiterlesen
Nicht Sitzungen und Satzungen vitalisieren den Glauben
“Heilige veralten nie; sie verlieren nie ihre Gültigkeit” *UPDATE
Hl. Bonifatius – Apostel der Deutschen – 5. Juni
Bonifatius, die neuen Heiden und die Leere in der Kirche
*Vor zehn Jahren: Die Causa Limburg – Vatican News
Limburg ist überall (113)
Bischof Franz-Peter Tebartz-van Elst bei Schlussandacht der Herbst-Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz: Christen, die sich der Strömung, dem Mainstream einer säkularen Gesellschaft überlassen, werden irgendwann untergehen.
Fulda, kath.net, 27. September 2012
Kath.net dokumentiert die Predigt Bischof Franz-Peter Tebartz-van Elst bei der Schlussandacht der Deutschen Bischofskonferenz vom Donnerstag am Abend im Wortlaut:
Friedrich Christian Delius: Von den letzten Dingen
Der kürzlich verstorbene Schriftsteller Friedrich Christian Delius kannte die Sprachen des Schweigens
Quelle
Friedrich Christian Delius – Wikipedia
Die Rowohlt Verlage trauern um Friedrich Christian Delius | Rowohlt
F.C. Delius: Nachruf auf den Chronisten der Bundesrepublik – WELT
Literatur Imre Kertész
Aktualisiert am 08.09.2022
“So wurde das Schweigen mein Markenzeichen.” Und es wurde zum Lebensthema des kürzlich verstorbenen Autors Friedrich Christian Delius, das seinem letzten Buch den Titel gab: “Die sieben Sprachen des Schweigens”. Drei autobiographische Erzählungen umfasst das schmale Bändchen, sie stehen für sich und einen Lebensabschnitt des Autors und sind doch alle kunstvoll miteinander verwoben. Das deutsch-israelische Schriftstellertreffen, zu dem Delius 1994 nach Jerusalem eingeladen wird, erlebt der Pfarrerssohn als Befreiung von seinen persönlichen Sohn-Vater-Problemen.
Wieviel Tugend verträgt der Mensch?
Ohne Tugenden geht es nicht – doch Tugend- und Moraltotalitarismus verkehrt gute Dinge in ihr Gegenteil, findet Ute Cohen
10.03.2024
Ohne Angel keine Tür. Keine Sorge! Weder versteigt sich dieser Essay in die Finessen des Fischfangs noch in diejenigen der Schreinerei. Vielmehr liegt mir die Tugend selbst am Herzen, wobei wir zwangsläufig bei Thomas von Aquin und seiner berühmten handwerklichen Metapher angelangen: “Eine Tugend heißt Kardinal- beziehungsweise Haupttugend, weil an ihr die anderen Tugenden befestigt sind wie die Tür in der Angel.” Wer die Tugend begreifen will, sollte daher ihren Mechanismus und ihre Funktion als Türöffner für ein gescheites Miteinander verstehen.
Platon, Cicero, Ambrosius von Mailand und natürlich Thomas von Aquin: Sie alle setzten sich mit Tugend und Tugendhaftigkeit auseinander. Trotz Differenzen und unterschiedlicher Nuancierungen haben sie in den Haupttugenden einen kleinsten gemeinsamen mitmenschlichen Nenner gefunden: Klugheit, Mut, Mäßigung und Gerechtigkeit sind die Angeln, in denen unsere Zukunft hängt.
Funkbotschaft in unmittelbarer Kriegsgefahr
Funkbotschaft seiner Heiligkeit Pius XII. An Regierungen und Völker in unmittelbarer Kriegsgefahr*
Quelle
Microsoft Word – Weihnachtsrundfunkbotschaft 1944.doc (iupax.at)
Donnerstag, 24. August 1939
Für die ganze Welt.
Wieder schlägt eine ernste Stunde für die große Menschheitsfamilie; Es ist jetzt eine Zeit gewaltiger Überlegungen, in der Unser Herz nicht uneigennützig sein darf, noch darf Unsere geistliche Autorität, die von Gott kommt, um die Seelen auf die Wege der Gerechtigkeit und des Friedens zu führen, außer Acht gelassen werden.
Und hier sind Wir bei euch allen, die ihr in diesem Augenblick die Last einer so großen Verantwortung tragt, damit ihr durch die Unsere Stimme auf die Stimme jenes Christus hören könnt, von dem die Welt ihre hohe Schule des Lebens empfangen hat und auf den Millionen und Abermillionen von Seelen ihr Vertrauen setzen, in einem Augenblick, in dem nur sein Wort alle Geräusche der Erde beherrschen kann.
Es läuft für Trump
Der US-Senat, der Supreme Court und auch der Biden-Dokumentenabschlussbericht verleihen dem umstrittenen US-Präsidentschaftsanwärter Rückenwind
Quelle
Tucker Carlson: Er spielt Pinocchio und spricht mit Putin | Die Tagespost (die-tagespost.de)
Trump ist ein Sicherheitsrisiko | Die Tagespost (die-tagespost.de)
09.02.2024
Für all diejenigen politischen Beobachter, die es sich erhofft hatten, dass es auf republikanischer Seite zu einem anderen Kandidaten als Donald Trump bei der diesjährigen US-Präsidentenwahl kommen werde, war es eine regelrechte Woche zum Vergessen: Denn gleich drei Ereignisse in dieser Woche sorgten dafür, dass eine erfolgversprechende Kandidatur des Ex-Präsidenten immer wahrscheinlicher wird.
Die Visionen des Hl. Don Bosco *UPDATE
Die Visionen des Hl. Don Bosco – Über die Verfolgung der Kirche in der Endzeit
Quelle
Hl. Don Bosco – Weitere Beiträge
In der Wahrheit Christi bleiben
*Träume Don Boscos Seite 2 (kath-zdw.ch)
Am 30. Mai 1862 nach dem Abendgebet, berichtet Don Bosco vor seinen Mitarbeitern und Jungen, die in der Kapelle des Oratoriums von Turin versammelt waren, von einer Vision, die ihm kurze Zeit vorher zuteil geworden war:
Stellt euch vor, wir befinden uns an der Küste des Meeres oder besser noch auf einer einsamen Klippe und sehen kein Land ausser dem Boden unter unseren Füssen. Auf dem weiten Meer erkennen wir eine unzählbare Menge von Schiffen, die sich für eine Seeschlacht geordnet haben. Sie verfügen über eiserne Schiffsschnäbel und sind mit Kanonen, Gewehren, sonstige Waffen jeglicher Art, mit Brandsätzen und auch mit Büchern ausgerüstet. Sie nähern sich einem Schiff, das viel grösser ist als das ihrige und versuchen, dieses mit ihren spitzigen Schnäbeln zu beschädigen, es anzuzünden und ihm jeden nur möglichen Schaden zuzufügen. Das grosse Schiff wird von vielen kleinen Booten begleitet, die von ihm Befehle empfangen und das majestätische Schiff gegen die feindliche Flotte verteidigt. Sie haben starken Gegenwind und das aufgewühlte Meer scheint die Angreifer zu begünstigen.
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