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Gegen die Intoleranz der Relativisten

Zu der Empörung über die Erklärung der Glaubenskongregation “Dominus Jesus”

kardinal MüllerQuelle

Von Gerhard Ludwig Müller
(Professor für Dogmatik an der Katholisch- Theologischen Fakultät der  Ludwig-Maximilians-Universität München)

Inhalt

Schon damals…
Sind Pluralisten Katholiken moralisch überlegen?
Jesus -nicht Gott, sondern nur ein religiöses Genie?
Kirche oder kirchliche Gemeinschaft?
Dinge als gleich erklären, die nicht gleich sind?

Schon damals…

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Bischof Kurt Koch: Überzeugung und Toleranz

Was zum interreligiösen Dialog erforderlich ist

Kardinal-Kurt-Koch-RomBasel, Zenit.org,

Der interreligiöse Dialog könne uns Christen helfen, „in der Öffentlichkeit Ehrfurcht vor dem, was uns heilig ist, einzuklagen“, betonte Bischof Kurt Koch, als er am 20. Juni im Bernoullianum Basel vor zahlreichen Vertretern aus kirchlichen Kreisen und muslimischen Organisationen einen Vortrag über „Glaubensüberzeugung und Toleranz“ hielt.

„Aufenthalt auf dem Areopag der Welt, dialogische Gesprächsbereitschaft mit allen Menschen und missionarische Verkündigung des Evangeliums: Dies sind die drei Lektionen, die auch die Kirche heute bei ihrem Verkündigungsauftrag von Paulus zu lernen hat. Auch auf dem religiösen Areopag der heutigen Lebenswelt kann die entscheidende Frage nicht heissen, ob die Kirche heute missionarisch sein soll. Die entscheidende Frage ist vielmehr, wie sie dies ist, nämlich in einer verbindlichen Offenheit und in einer offenen Verbindlichkeit.“

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Der Libanon ist die Alternative zum ‘Clash’ der Kulturen UPDATE

Vatikanbotschafter Caccia zu den Erwartungen an den Papstbesuch

Kampf der Kulturen – Biblische Länder

Beirut, kath.net/KNA,29. Juli 2012, von Andrea Krogmann KNA

Mitte September reist Papst Benedikt XVI. in den Libanon. Der Vatikanbotschafter im Land, Erzbischof Gabriele Caccia, spricht im Interview der Katholischen Nachrichten-Agentur (KNA) über die Erwartungen an den Papstbesuch. Benedikt XVI. komme in einer Zeit grosser Umbrüche im Nahen Osten, die im Libanon aufmerksam und mit Besorgnis verfolgt würden.

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Papst Benedikt XVI. über Ehe und Familie UPDATE

Ansprache von Papst Benedikt XVI. zur Eröffnung des Gerichtsjahrs der Römischen Rota

Papst Benedikt XVI.Quelle
Salus animarum: suprema lex
Vatikan: Die katholische Lehre über das Sakrament der Ehe
Weihachtsempfang  – 21.12.2012

Sala Clementina, Samstag, 26. Januar 2013

Liebe Mitglieder des Gerichtshofes der Römischen Rota!

Es ist für mich Grund zur Freude, euch anlässlich der Eröffnung des Gerichtsjahres erneut zu begegnen. Ich danke eurem Dekan, Msgr. Pio Vito Pinto, für die Empfindungen, die er im Namen von euch allen zum Ausdruck gebracht hat und die ich von Herzen erwidere. Diese Begegnung bietet mir Gelegenheit, erneut meine Wertschätzung und Anerkennung zum Ausdruck zu bringen für den hohen Dienst, den ihr dem Nachfolger Petri und der ganzen Kirche erweist, und euch anzuspornen zu einem immer grösseren Einsatz in einem Bereich, der gewiss schwierig, aber wertvoll für das Heil der Seelen ist.

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Reflexionen zur Synode über die Familie

Kurzvortrag beim Premio Internationale “Tu es Petrus” X edizione in der Aula Consiliare del Comune di Battipaglia am 7. Februar 2015

Quelle
Dìe Familie ist die Hoffnung der Menschheit
Bischofssynode Ehe und Familie 1980
FAFCE-Resolution zum demografischen Winter in Europa – FAFCE

Grussadresse an die Synodenväter zur Eröffnung der Bischofssynode(6. Oktober 2014) | Franziskus (vatican.va)

Gaudium et spes (vatican.va), Nr. 47-52

4 A. M. Kardinal Rouco Varela, Die Familie: Leben und Hoffnung für die Menschheit, in: R. Buttiglione / M. Spangenberger (Hrsg.), Gott ist treu. Festschrift für Paul Josef Cordes (Augsburg 2010) 30-45, zit. 30.

Kurt Cardinal Koch

Man hat mich gebeten, meine Überlegungen zur Bischofssynode über die Familie, die im vergangenen Oktober in Rom stattgefunden hat, kund zu tun.

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Vatikan – Peterspfennig

Vatikan: Am Sonntag startet Sammlung für den Peterspfennig

peterspfenningQuelle
Vatikan-Peterspfennig

Er ist ein Zeichen der Verbundenheit mit dem Papst und gleichzeitig eine Hilfe für Bedürftige: Ab diesem Sonntag startet die Sammlung für den „Peters-Obolus“, den Peterspfennig.

Verstärkt wurde für die Aktion in diesem Jahr vor allem die Internetpräsenz für das Spendensammeln, diese Möglichkeiten nutzten laut Vatikan vor allem Deutsche, US-Amerikaner und Italiener. „Für den Obolus zu spenden, ist wie ein Gläubiger, der seiner eigenen Pfarrei eine Spende gibt und sagt: Nutzt es für das Wohl der Gemeinschaft“, erklärt der Substitut des Vatikanischen Staatssekretariates, Erzbischof Angelo Becciu. Es gehe um Solidarität. Das erfülle  laut Becchiu auch der Papst für die Universalkirche – mit dem Peterspfennig.

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Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas – Lk 1,57-66.80

Für Elisabeth kam die Zeit der Niederkunft, und sie brachte einen Sohn zur Welt

Hl. Elisabeth, Hl. Zacharias, Eltern von Johannes dem Täufer

Für Elisabeth kam die Zeit der Niederkunft, und sie brachte einen Sohn zur Welt.
Ihre Nachbarn und Verwandten hörten, welch grosses Erbarmen der Herr ihr erwiesen hatte, und freuten sich mit ihr.
Am achten Tag kamen sie zur Beschneidung des Kindes und wollten ihm den Namen seines Vaters Zacharias geben.
Seine Mutter aber widersprach ihnen und sagte: Nein, er soll Johannes heissen.
Sie antworteten ihr: Es gibt doch niemand in deiner Verwandtschaft, der so heisst.
Da fragten sie seinen Vater durch Zeichen, welchen Namen das Kind haben solle.
Er verlangte ein Schreibtäfelchen und schrieb zum Erstaunen aller darauf: Sein Name ist Johannes.
Im gleichen Augenblick konnte er Mund und Zunge wieder gebrauchen, und er redete und pries Gott.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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