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Ein Essay zum Fest Fronleichnam
Ein Essay zum Fest Fronleichnam – Bekennende Kirche: Vor dem Brot gewordenen Wort
Quelle
“Fronleichnam – die Kirche ehrt die reale Gegenwart Jesu unter den Erscheinungen von Brot und Wein”
“O heiliger Leib des Herrn!”
Barmer Erklärung vom 31. Mai 1934
François Xavier Nguyên Thuận
Bischof John Fisher
Thomas More
Von Paul Badde (Vatican Magazin)
3. Juni 2021
Im Tohuwabohu ihrer gegenwärtigen Debatten und Spaltungen braucht die katholische Kirche in Deutschland dringend die “Chile-Lösung“, hat uns ein Monsignore verraten, der diese Kirche von innen kennt wie kaum ein anderer. Und das mögen wir dem Heiligen Vater doch bitte mit brennender Sorge nahelegen, als ein modernes “J’accuse” an all diejenigen Kräfte und Bischöfe, die dabei sind, eine andere Kirche in Deutschland entwickeln zu wollen, die den Glauben und die Praxis der Weltkirche nur noch in Bruchstücke teilt und dieses neue Gebilde “Mitte der Kirche” nennt.
Enzyklika Quas primas
Enzyklika ‘Quas primas’ – Über die Einsetzung des Christkönigsfestes (11. Dezember 1925)
Quelle
Gotti Tedeschi: das Königtum Christi. Keiner wage es, ‘Summorum Pontificum’ anzufassen!
Pius XI. (29)
Hinweis/Quelle: Diese deutsche Übersetzung folgt: A. Rohrbasser (Hg.), Heilslehre der Kirche. Dokumente von Pius IX. bis Pius XII., Freiburg/Schweiz 1953, Nr. 61–103; lat. in: AAS 17 (1925) 593–610. Das vorliegende HTML-Format wurde erstellt von Dr. Josef Spindelböck unter Mitarbeit von Armin Jauch. Die Absatznummern wurden neu gesetzt.
1 Im ersten Rundschreiben, das Wir nach Antritt des Pontifikates an alle Bischöfe des katholischen Erdkreises
‘Apostolisches Schreiben Patris corde’ *UPDATE
Apostolisches Schreiben Patris corde zum 150. Jahrestag der Erhebung des heiligen Josef zum Schutzpatron der ganzen Kirche
Quelle
Papst ruft Josefs-Jahr aus: Vorbild für Väter und Alltagshelden
*Papst: Sieben neue Anrufungen für Josefs-Litanei
Vatikan aktualisiert Litanei zum Heiligen Josef mit sieben neuen Anrufungen
Bistum Köln
Apostolisches Schreiben ‘Patris Corde’ des Heiligen Vaters Papst Franziskus anlässlich des 150. Jahrestages der Erhebung des Heiligen Josef zum Schutzpatron der ganzen Kirche
Mit väterlichem Herzen liebte Josef Jesus, der in allen vier Evangelien »der Sohn Josefs« genannt wird.[1]
Die beiden Evangelisten Matthäus und Lukas, die seine Gestalt herausgestellt haben, erzählen nicht viel, aber doch genug, dass deutlich wird, auf welche Weise Josef Vater war und welche Sendung ihm die Vorsehung anvertraut hatte.
Wir wissen, dass er ein einfacher Zimmermann war (vgl. Mt 13,55), der Verlobte Marias (vgl. Mt 1,18; Lk 1,27); er war »gerecht« (Mt 1,19), allzeit bereit, Gottes Willen zu tun, der sich ihm im Gesetz (vgl. Lk 2, 22.27.39) und durch vier Träume (vgl. Mt 1,20; 2,13.19.22) kundtat. Nach einer langen und beschwerlichen Reise von Nazaret nach Betlehem war er zugegen, als der Messias in einem Stall geboren wurde, weil anderswo »kein Platz für sie war« (Lk 2,7). Er war Zeuge der Anbetung der Hirten (vgl. Lk 2,8-20) und der Sterndeuter (vgl. Mt 2,1-12), welche das Volk Israel bzw. die Heidenvölker repräsentierten.
Paris – Experimentelles Pastoralzentrum geschlossen
Warum der Erzbischof von Paris ein experimentelles Pastoralzentrum geschlossen hat
Von CNA Deutsch Nachrichtenredaktion
Paris, 24. März 2021 (CNA Deutsch)
Ein experimentelles “pastorales Zentrum” im Herzen der französischen Hauptstadt wurde am 1. März auf Anweisung des Erzbischofs von Paris geschlossen.
Erzbischof Michel Aupetit verkündete seine Entscheidung, das Pastoralzentrum Saint-Merry in der Gegend von Beaubourg-Les Halles aufzulösen, in einem Brief an die Gemeinde am 7. Februar.
Der Schritt, der in Frankreich ein großes Medienecho fand, ist Berichten zufolge das Ergebnis jahrelanger Spannungen zwischen einigen Laienmitgliedern der Pfarrei und ihren drei letzten Pfarrern, berichtet Solène Tadié für die “Catholic News Agency“, die englischsprachige Schwesteragentur von CNA Deutsch.
25. März 2007 – Pastoralbesuch Papst Benedikt XVI.
Pastoralbesuch in der Römischen Pfarrgemeinde “Santa Felicita e figli martiri”
Quelle
Ein besonderes Evangelium für diese Zeit – anamártetos
Predigt von Benedikt XVI. – V. Sonntag der Fastenzeit, 25. März 2007
Liebe Brüder und Schwestern
der Pfarrei “Santa Felicita e figli martiri”!
An diesem fünften Fastensonntag bin ich gern zu euch zu Besuch gekommen. An euch alle geht mein herzlicher Gruss. Zunächst gilt mein Gruss dem Kardinalvikar und dem Weihbischof Msgr. Enzo Dieci. Sodann begrüsse ich herzlich die Patres der Gesellschaft der Vokationisten, denen diese Pfarrei seit ihrer Errichtung im Jahr 1958 anvertraut ist, und besonders euren Pfarrer, Don Eusebio Mosca, dem ich für die schönen Worte danke, mit denen er mir kurz die Situation eurer Gemeinde geschildert hat. Ich begrüsse alle anderen Priester, die Ordensmänner, die Ordensfrauen, die Katecheten, die engagierten Laien und alle, die in verschiedener Weise ihren Beitrag zu den vielfältigen Aktivitäten der Pfarrei – in den Bereichen der Seelsorge, der Erziehung und der menschlichen Förderung — leisten; die vorrangige Aufmerksamkeit gilt dabei den Kindern, den Jugendlichen und den Familien. Ich grüsse die zahlenmässig ziemlich grosse philippinische Gemeinde, die auf dem Terrain eurer Pfarrei lebt und sich jeden Sonntag hier zur Feier der heiligen Messe in ihrer Muttersprache versammelt. Ich weite meinen Gruss auf alle Bewohner – und es sind viele – des Viertels Fidene aus, das in zunehmendem Masse aus Menschen besteht, die aus anderen Regionen Italiens und aus verschiedenen Ländern der Welt stammen.
Viva Benedetto! *UPDATE
Der Atheismus wird immer geistloser, die Papstkritik immer peinlicher
Ein Bekenntnis zum Katholizismus ist – sogar für einen gottlosen Nichtchristen – inzwischen eine Frage des guten Geschmacks
Friede den Gemeinplätzen – Krieg den Moden!
Von Michael Klonovsky, 2012
Eigentlich hat mich die katholische Kirche nie sonderlich interessiert. Aber wenn ich mir die Zusammensetzung ihrer Gegner ansehe und das “kritische” Geplärr registriere, das den Papstbesuch begleitete, komme ich nicht umhin, die Kurie zu bewundern. Wer den Zorn dieser Leute auf sich zieht, muss vieles richtig machen. Wobei der Begriff “Gegner” etwas zu hochgestochen ist. Papstgegner waren Männer wie Kaiser Friedrich Barbarossa, Heinrich VIII., Luther, Calvin, Voltaire, Robespierre, Napoleon, Bismarck, Nietzsche oder Stalin; eine Institution, die dergleichen überstanden hat, muss sich vor Claudia Roth und Volker Beck nur in Massen fürchten. Zumal die Einlassungen von Nichtkatholiken über die Moralauffassungen des Papstes ungefähr so bedeutend sind, als wenn sich der Papst über die Trainingsmethoden des AC Mailand äusserte.
Pressekonferenz mit dem Hl. Vater *UPDATE
Apostolische Reise nach Rio de Janeiro aus Anlass des XXVIII. Weltjugendtags
Pressekonferenz mit dem Hl. Vater auf dem Flug nach Brasilien, Montag, 22. Juli 2013
Pater Lombardi:
Heiliger Vater Franziskus, willkommen in dieser “fliegenden Gemeinschaft” von Journalisten und Presseleuten. Es berührt uns sehr, dass wir Sie auf Ihrem ersten interkontinentalen, internationalen Flug begleiten dürfen, nachdem wir Ihnen bereits sehr bewegt nach Lampedusa gefolgt sind. Unter anderem ist dies die erste Reise auf Ihren Kontinent am Ende der Welt. Es ist eine Reise mit den Jugendlichen. Deshalb ist das Interesse gross.
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