Suchergebnisse für: Schande

Allerseelen – Evangelium nach Lukas – 7,11-17

‘Das Gedächtnis der Verstorbene am Allerseelentag geht auf den hl. Odilo von Cluny zurück’

Quelle
Hl. Odilo von Cluny

Das Gedächtnis der Verstorbene am Allerseelentag geht auf den hl. Odilo von Cluny zurück, der es im 10. Jahrhundert für die cluniazensischen Klöster eingeführt hat. Von dort breitete sich der Gedenktag aus; er wurde mancherorts zudem mit vielen Volksbräuchen ausgeschmückt.

Der geistliche Hintergrund dieses Totengedenkens ist in der geheimnisvollen Gemeinschaft der Kirche und der Gemeinschaft der Heiligen zu suchen. Die Kirche umfasst die Lebenden und die Toten, die Sünder und die Vollendeten, denn alle bilden den Leib Christi. Wenn die Lebenden für die Toten beten, können sie darauf hoffen, für sie Vergebung zu erlangen, da der Tod die Einheit des Leibes Christi nicht zerstören kann. Und was viel mehr ist: Die Auferstehung Christi hat den Stachel des Todes endgültig gebrochen und zunichte gemacht.

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Irak: Patriarch besucht befreite Dörfer

 „Trauer und Leid“, aber auch „grosse Hoffnung“

Quelle

Man kann es sich kaum vorstellen, was für einen Eindruck es machen muss, wenn man in einst blühende Dörfer kommt, die nach zwei Jahren Besetzung durch die Milizen des selbst ernannten Islamischen Staates nun geschändet und zerstört sind. „Trauer und Leid“, aber auch „grosse Hoffnung“: Das sind die Worte, mit denen der chaldäische Patriarch Louis Sako seine Gefühle beschreibt, nachdem er einst christliche Dörfer der Ninive-Ebene besucht hat, die erst vor kurzem durch die alliierten Truppen auf ihrem Vormarsch auf die IS-Hochburg Mossul befreit worden sind.

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Impuls zum 29. Sonntag im Jahreskreis

Nietzsche lässt grüssen

schande1Impuls zum 29. Sonntag im Jahreskreis, Lesejahr C — 16. Oktober 2016

Quelle,  Zenit.org, 14. Oktober 2016, Peter von Steinitz

Im Evangelium dieses 29. Sonntags im Jahreskreis weist der Evangelist von vornherein darauf hin, was das dann folgende Gleichnis zu bedeuten habe: “Dass sie (die Jünger) allezeit beten und darin nicht nachlassen sollten” (Lk 18,1).

Tatsächlich wissen wir von vielen Menschen, dass sie durchaus beten, aber nicht beharrlich beten. Und wenn sie nicht gleich das erhalten, was sie erbitten, dann lassen sie nach oder unterlassen das Gebet ganz.

Zur Illustrierung seines Vorschlags erzählt der Herr das Gleichnis von dem etwas drastischen Verhalten jener Witwe, die wusste, dass sie bei dem ungerechten Richter mit ihrem Anliegen nicht landen konnte, die deswegen ihm regelrecht auf die Nerven ging und “immer wieder zu ihm kam und sagte: Verschaff mir Recht gegen meinen Feind!” (Lk 18,4)

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Freitag der 28. Woche im Jahreskreis

Evangelium nach Lukas 12,1-7

hl-geist-harmony-public-domainIn jener Zeit strömten Tausende von Menschen zusammen, so dass es ein gefährliches Gedränge gab. Jesus wandte sich zuerst an seine Jünger und sagte: Hütet euch vor dem Sauerteig der Pharisäer, das heisst vor der Heuchelei.
Nichts ist verhüllt, was nicht enthüllt wird, und nichts ist verborgen, was nicht bekannt wird.
Deshalb wird man alles, was ihr im Dunkeln redet, am hellen Tag hören, und was ihr einander hinter verschlossenen Türen ins Ohr flüstert, das wird man auf den Dächern verkünden.
Euch aber, meinen Freunden, sage ich: Fürchtet euch nicht vor denen, die den Leib töten, euch aber sonst nichts tun können.
Ich will euch zeigen, wen ihr fürchten sollt:

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Interreligiöse Begegnung

Interreligiöse Begegnung mit dem Scheich und Repräsentanten der anderen Religionsgemeinschaften des Landes

Quelle
“Niemals mehr Gewalt im Namen Gottes”
Vatikan-Reiseprogramm
Zusammenfassung: Papstreise Georgien – Aserbaidschan

Apostolische Reise von Papst Franziskus nach Georgien und Aserbaidschan
(30. September – 2. Oktober 2016)Interreligiöse Begegnung mit dem Scheich und Repräsentanten der anderen Religionsgemeinschaften des Landes

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Syrien: Aleppo ist am Ende

Aleppo erlebt die Apokalypse

UPDATE – ‘Eure Hilfe gibt den Familien Halt”

Quelle
Erinerungen an Karyatain
Völkerstrafrecht

Syrische Regierungstruppen versuchen mit russischer und iranischer Hilfe, die Millionenstadt zur Gänze zurückzuerobern. Etwa 270.000 Menschen sind in der Stadt eingeschlossen, die Krankenhäuser sind überfüllt, Medikamente fehlen, vom Himmel regnen Bomben. Ein Albtraum, der die Hoffnungen auf eine Verlängerung des Waffenstillstands für Syrien zerstieben lässt.

„Leider hat man hier nie die Frage des Schutzes der Zivilbevölkerung gelöst“, sagt der Päpstliche Nuntius in Syrien, Erzbischof Mario Zenari, im Interview mit Radio Vatikan. „Die Bevölkerung, darunter sehr viele Kinder, zahlt leider den Preis für dieses Versagen. Diese Situation muss ein Ende haben! In diesem Konflikt werden nicht einmal die elementarsten Normen des Völkerrechts wie etwa der Schutz der Zivilbevölkerung respektiert.“

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Fest der Kreuzerhöhung

Evangelium nach Johannes 3,13-17

theodore_the_studiteIn jener Zeit sprach Jesus zu Nikodemus: Niemand ist in den Himmel hinaufgestiegen ausser dem, der vom Himmel herabgestiegen ist: der Menschensohn.
Und wie Mose die Schlange in der Wüste erhöht hat, so muss der Menschensohn erhöht werden,
damit jeder, der an ihn glaubt, in ihm das ewige Leben hat.
Denn Gott hat die Welt so sehr geliebt, dass er seinen einzigen Sohn hingab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht zugrunde geht, sondern das ewige Leben hat.
Denn Gott hat seinen Sohn nicht in die Welt gesandt, damit er die Welt richtet, sondern damit die Welt durch ihn gerettet wird.

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