Suchergebnisse für: Apostel Petrus

22. Februar 2006

Benedikt XVI. Generalaudienz, Mittwoch, 22. Februar 2006

Quelle
‘Kathedra Petri’
Petrus – Cathedra Petri – Petri Stuhlfeier – 22. Februar

Liebe Freunde,

meinen herzlichen Willkommensgruss richte ich an euch alle, die ihr euch hier in der Basilika St. Peter versammelt habt, deren Apsis am heutigen Fest der Kathedra des Apostels Petrus besonders schön geschmückt und beleuchtet ist. Vor allem grüsse ich euch, liebe Schüler und Lehrer des “Collegio San Francesco” aus Lodi, die ihr den 400. Jahrestag eurer von den Barnabiten gegründeten Schule feiert, sowie euch, liebe Schüler und Lehrer des Instituts “Maria Immacolata” in Rom.

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Besuch der Dombauhütte von St. Peter

Ansprache von Benedikt XVI.
Mittwoch, 14. März 2007

 2Quelle

Verehrte Mitbrüder im bischöflichen Dienst,
liebe Freunde!

Diese Begegnung mit euch freut mich sehr, findet sie doch am Sitz einer berühmten und alten päpstlichen Einrichtung statt, der Dombauhütte von St. Peter. Ich begrüsse vor allem euren Präsidenten und Erzpriester der Basilika St. Peter, Erzbischof Angelo Comastri, der die gemeinsamen Gefühle zum Ausdruck gebracht hat. Dann begrüsse ich den Delegaten dieser Dombauhütte, Bischof Vittorio Lanzani, und einen jeden von euch. Ihr arbeitet an einem Ort, in der ehrwürdigen Basilika des Apostels, die das Herz der katholischen Kirche ist: ein pulsierendes Herz, dank des Heiligen Geistes, der es immer lebendig erhält, aber auch dank der Tätigkeit derer, die sie täglich in Betrieb halten.

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Dein Wille geschehe – wollen wir das wirklich?

Impuls zum 4. Adventssonntag im Jahreskreis A — 18. Dezember 2016

Quelle

Zenit.org, 16. Dezember 2016, Peter von Steinitz

Im Evangelium des 4. Adventssonntags wird von den wenigen Perikopen, die von Maria handeln, die vornehmste und für unser Heil so wichtige vorgelegt: „Der Engel des Herrn brachte Maria die Botschaft“ (Lk  1,26-38).Bei allen vorbereitenden Impulsen, die die Liturgie der Kirche im Advent präsentiert, ist dieser die entscheidende Voraussetzung für das Weihnachtsfest. Hätte Maria, die genauso frei war wie alle Menschen, zu der Botschaft nein gesagt, wäre der Gottessohn nicht in unsere Welt gekommen, wir wären nicht erlöst.

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8. Dezember

Hochfest der ohne Erbsünde empfangenen Jungfrau und Gottesmutter Maria

Quelle
Dogmatische Bulle –  „Ineffabilis Deus“

Die Glaubenslehre, dass Maria vom ersten Augenblick ihres Lebens an von aller Erbschuld frei war, wird ausdrücklich in der Heiligen Schrift nicht ausgesprochen, doch wurden einige Aussagen der Schrift schon früh in dem Sinn verstanden, dass Maria das reinste, in einmaliger Weise von Gott bevorzugte Geschöpf war, die neue Eva, die ohne Sünde blieb und so zur „Mutter aller Lebenden“ werden konnte. Dabei bleibt klar, 1. dass Maria auf natürliche Weise als Kind ihrer Eltern gebo­ren wurde und 2. dass auch sie alle Gnade durch Jesus Chri­stus, durch seinen Kreuzestod, empfangen hat.  Das Dogma „Zu Ehren der Heiligen und Ungeteilten Dreifaltigkeit, zu Schmuck und Zierde der jungfräulichen Gottesmutter, zur Erhö­hung des katholischen Glaubens und zur Mehrung der christlichen Religion, in der Autorität unseres Herrn Jesus Christus, der seligen Apostel Petrus und Paulus und der Unseren erklären, verkünden und definieren Wir:

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Peterspfennig startet Webseite

Man kann jetzt auch online spenden

Quelle,  Zenit.org, Vatikan-Peterspfennig

Der Peterspfennig fürchtet die Modernität nicht. Wie ein Pressekommuniqué des vatikanischen Staatssekretariats am Dienstag meldete, hat der „Heilige Petrus-Obolus“ (oder auf Lateinisch „Denarius Sancti Petri“) jetzt eine eigene Internetseite in drei Sprachen: Italienisch, Englisch und Spanisch. Weitere Sprachen sollen bald folgen.

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Apostolisches Schreiben ‘Misericordia et Misera’

Apostolisches Schreiben von Papst Franziskus Misericordia Et Misera

barmherzigkeit-zenit
Quelle

Zum Abschluss des ausserordentlichen Heiligen Jahres der Barmherzigkeit

FRANZISKUS erbittet allen Lesern dieses Apostolischen Schreibens Barmherzigkeit und Frieden

Misericordia et misera – die Barmherzigkeit und die Erbärmliche, das sind die beiden Worte, die der heilige Augustinus gebraucht, um die Begegnung zwischen Jesus und der Ehebrecherin zu beschreiben (vgl. Joh 8,1-11). Eine schönere und schlüssigere Formulierung als diese konnte er nicht finden, um das Geheimnis der Liebe Gottes verständlich zu machen, wenn diese dem Sünder begegnet: » Es blieben nur zwei: die Erbärmliche und die Barmherzigkeit. «[1]

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1994 – Jahr der Familie

Brief Papst Johannes Pauls II. an die Familien

botschaften-mariensQuelle
Mann und Frau – Papst Benedikt XVI.
Papst Johannes Paul II. – Staionen eines Lebens DVD

Die Feier des Jahres der Familie bietet mir die willkommene Gelegenheit, an die Tür eures Hauses zu klopfen mit dem Wunsch, euch sehr herzlich zu grüssen und mich bei euch aufzuhalten. Ich tue das mit diesem Schreiben, wobei ich von den Worten der Enzyklika Redemptor hominis ausgehe, die ich in den ersten Tagen meines Petrusamtes veröffentlicht habe. Ich schrieb damals: Der Mensch ist der Weg der Kirche.1

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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