Suchergebnisse für: Wer ist der Mensch

Myanmar – Achtung der Menschenwürde und Zugang zu humanitärer Hilfe

Myanmar – Bischöfe fordern Achtung der Menschenwürde und Zugang für humanitäre Hilfe

Quelle
Kardinal Charles Maung Bo

Yangon, Fidesdienst, 15. Januar 2022

“Die Bischofskonferenz von Myanmar setzt sich für Gerechtigkeit, Frieden und Versöhnung ein und bittet alle Beteiligten nachdrücklich, den humanitären Zugang zu notleidenden Menschen und Vertriebenen zu erleichtern, um grundlegende humanitäre Hilfe leisten zu können“, heisst es in der offiziellen Erklärung, die die birmanischen Bischöfe zum Abschluss ihrer Jahresversammlung (11. bis 14. Januar, Yangon) veröffentlicht haben. “Die Menschenwürde und das Recht auf Leben dürfen nicht angetastet werden. Wir fordern ebenso nachdrücklich den Respekt vor dem Leben, vor der Unantastbarkeit von Gotteshäusern, Krankenhäusern und Schulen. Alle, die ihr Bestes tun, um den Menschen zu helfen, müssen geschützt und unterstützt werden”.

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“Wir Menschen wollen immer einer Sache huldigen”

“Wir Menschen wollen immer einer Sache huldigen”: Zum Fest Erscheinung des Herrn – Predigt von Pater Eberhard von Gemmingen SJ

Quelle
Was geschah mit den Heiligen Drei Königen nach ihrem Krippenbesuch?
Der Weg der Hl. Drei Könige
Dreikönigenschrein

6. Januar 2022

Liebe Mitchristen

Das entscheidende Wort zum heutigen Fest der Erscheinung des Herrn lautet nach meiner Ansicht: Sie kamen, um dem Herrn zu huldigen. Man könnte auch sagen: Sie kamen, um den Herrn anzubeten.

Bei der Vorbereitung dieser Predigt kam mir der Gedanke: Wir Menschen sind so geschaffen, dass wir immer einem Menschen oder einer Sache huldigen wollen und müssen. Wir brauchen etwas, vor dem wir gleichsam niederknien können. Ist es nicht heute für viele der Sport, speziell der Fussball? Ist es in diesen Tagen die Gesundheit? Ist es im Allgemeinen in unserem Leben die gute Freizeit, der schöne Urlaub. Für manche ist es die Kunst, das Kino. Wir Menschen sind dazu geschaffen, einer Person oder einem schönen Tun zu huldigen.

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Unser Sonntag: Menschen der Gewissenserforschung

Bischof Overbeck erläutert, dass das Evangelium uns vorbereitet wie bei einer grossen Katechese, die uns zeigt wer wir Menschen sind. Johannes redet seinen Zeitgenossen – und auch uns – unerbittlich ins Gewissen. Denn: Getauft zu sein heisst, voll des Geistes zu sein und so zum Licht zu werden

Quelle
Evangelium/Lesungen

Dr. Franz-Josef Overbeck

3. Advent

Lk 3, 10-18 

Am dritten Adventssonntag begegnet uns noch einmal Johannes der Täufer.
Nachdem wir schon am letzten Sonntag gehört haben, dass er derjenige ist, der den Weg für Jesus bereitet, sind es heute die Leute, die ihn konkret fragen, was sie denn tun sollen.

Das Lukasevangelium, das für Heidenchristen geschrieben ist, brauchte konkrete Anweisungen, um deutlich zu machen – so geht Christentum, so wird es handfest und begreifbar. Das wird jetzt im dritten Kapitel des Lukasevangeliums auch erzählt.

Ein grosses Herz haben

Auf die Frage, was die Leute denn tun sollen, die den Messias erwarten, antwortet Johannes: Wer zwei Gewänder hat, soll eines abgeben, also grosszügig sein, ein grosses Herz haben. Wer ein grosses Herz hat, der kann den erwarten, der für uns Menschen ein grosses Herz hat.

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Der Gottmensch Jesus Christus Biblische Prophezeiungen

Der Gottmensch Jesus Christus – Historische Zeugnisse 2

Der Gottmensch Jesus Christus

Unser Sonntag: “Es ist herrlich, Mensch zu sein!”

In seinem Kommentar zum Sonntags-Evangelium des ersten Advents erinnert uns Kardinal Gerhard Ludwig Müller daran, dass wir alle Geschöpfe, Kinder Gottes sind – und dass das weit mehr bedeutet, als nur schöne Kindheitserinnerungen zu pflegen

Quelle
Unser Sonntag mit Kardinal Müller

Der Dogmatiker und frühere Präfekt der vatikanischen Glaubenskongregation legt für Radio Vatikan die Sonntagsevangelien im Monat November aus.

“Das Kirchenjahr beginnt mit der Feier des Advents: Vier Sonntage führen uns hin auf die Geburt Jesu, die wir an Weihnachten feiern, auf die Ankunft Gottes in dieser Welt.

Allerdings sprechen wir, genau genommen, von einer zweimaligen Ankunft Gottes in dieser Welt. Zum einen von der Ankunft Jesu in sein geschichtliches Dasein, von seinen 33 Erdenjahren in Palästina in der Zeit der Kaiser Augustus und Tiberius. Und wir sprechen zum anderen von der zweiten Ankunft Christi am Ende der Zeit bei seiner Wiederkunft, die wir ja in jeder Feier der heiligen Messe erwähnen: ‘Deinen Tod, o Herr, verkünden wir, und deine Auferstehung preisen, wir bis du kommst in Herrlichkeit.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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