Suchergebnisse für: Kirchenväter

Benedikt XVI., heilige Messe am Pfingstsonntag, 23. Mai 2010

Eucharistiefeier am Hochfest Pfingsten – Predigt von Benedikt XVI.

Petersdom, Sonntag, 23. Mai 2010

Quelle
Vatikan Pfingsten 2009
Vatikan Pfingsten 2008
Vatikan Pfingsten 2007
Vatikan Pfingsten 2006
Vatikan Pfingsten 2005
Heiliger Geist

“Wenn ihr mich liebt, werdet ihr meine Gebote halten. Und ich werde den Vater bitten, und er wird euch einen anderen Beistand geben, der für immer bei euch bleiben soll” (Joh 14,15–16)

Liebe Brüder und Schwestern!

Bei der Feier des Hochfestes Pfingsten sind wir eingeladen, unseren Glauben an die Gegenwart und das Wirken des Heiligen Geistes zu bekennen und seine Ausgiessung auf uns, auf die Kirche und die ganze Welt zu erbitten. Wir machen uns also mit besonderer Innigkeit die Anrufung der Kirche zu eigen: Veni, Sancte Spiritus! Eine ebenso einfache wie unmittelbare, doch gleichzeitig ausserordentlich tiefe Anrufung, die vor allem anderen aus dem Herzen Christi hervorquillt. Der Geist ist nämlich die Gabe, um die Jesus den Vater für seine Freunde gebeten hat und weiterhin bittet; die erste und vorzügliche Gabe, die er mit seiner Auferstehung und Himmelfahrt für uns erlangt hat.

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Ansprache Freiburger Konzerthaus 2011

Apostolische Reise nach Deutschland 22.-25. September 2011 – Begegnung mit in Kirche und Gesellschaft engagierten Katholiken

Quelle
Apostolische Reise nach Deutschland (2011)
Zum Thema

Apostolische Reise nach Deutschland 22.-25. September 2011 – Begegnung mit in Kirche und Gesellschaft engagierten Katholiken.

Ansprache von Papst Benedikt XVI. – Konzerthaus, Freiburg im Breisgau
Sonntag, 25. September 2011

Verehrter Herr Bundespräsident,
Herr Ministerpräsident
Herr Oberbürgermeister,
Verehrte Damen und Herrn,
Liebe Mitbrüder im Bischofs- und Priesteramt!

Ich freue mich über diese Begegnung mit Ihnen, die Sie sich in vielfältiger Weise für die Kirche und für das Gemeinwesen engagieren. Dies gibt mir eine willkommene Gelegenheit, Ihnen hier persönlich für Ihren Einsatz und Ihr Zeugnis als „kraftvolle Boten des Glaubens an die zu erhoffenden Dinge“ (Lumen gentium, 35) ganz herzlich zu danken: So nennt das II. Vatikanische Konzil Menschen, die wie Sie sich um Gegenwart und Zukunft aus dem Glauben mühen. In Ihrem Arbeitsumfeld treten Sie bereitwillig für Ihren Glauben und für die Kirche ein, was – wie wir wissen – in der heutigen Zeit wahrhaftig nicht immer leicht ist.

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Marientitel – Schutzmantel Madonna

Marientitel sind Bezeichnungen für Maria, die Mutter Jesu

Marientitel
Patrozinium
Geschichte, Symbolik und Bedeutung der „Schutzmantel-Madonna“

Marientitel sind Bezeichnungen für Maria, die Mutter Jesu. Sie entstanden in der Volksfrömmigkeit der Marienverehrung, werden zum Teil auf Schriften der Kirchenväter oder Marienerscheinungen zurückgeführt, einzelne sind auch als Dogma definiert. Mehrere Titel werden in Litaneien wie der Lauretanischen Litanei oder der Allerheiligenlitanei verwendet. Manche Kirchen tragen Patrozinien, die an einen der Marientitel angelehnt sind.

Die Kirche, die Kommunion, die Pandemie und wir

Die Kirche, die Kommunion, die Pandemie und wir. Ein Essay

Quelle
Kardinal Paul Josef Cordes
Papst Pius X.:
Dekret “Quam singulari” der Kongregation für die Sakramentenordnung
vom 8. August 1910 über die rechtzeitige Erstkommunion

Die Kirche, die Kommunion, die Pandemie und wir. Ein Essay

Von Kardinal Paul Josef Cordes, 29. März 2020

Die modernen Kommunikationsmittel haben der Coronavirus-Pandemie etwas von ihrer Gnadenlosigkeit genommen. Isolierte, besonders alte Menschen finden im Telefon einen treuen Freund. Das Internet versendet leicht einen Gruss und fragt nach dem Befinden von Bekannten. “Radio Horeb” gewinnt neue Hörer für seine aufbauenden Sendungen. Sogar die verschlossenen Kirchen öffnen sich, und Priester feiern die Eucharistie ohne Gemeinde, damit Gläubige virtuell an ihr teilnehmen können. Allerorten verweisen Diözesen und Pfarreien auf TV-Gottesdienste. Das katholische Fernsehen EWTN schickt ein “Sonderprogramm” mit einer Fülle von liturgischen Daten – von der Heiligen Messe mit Papst Franziskus am Morgen bis zur Anbetung des Allerheiligsten am Abend.

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Afrika – Corona-Pandemie

Corona-Pandemie: “Nach dem Modell der Basisgemeinschaften werden Familien zu Hauskirchen“

Quelle
Fides-Dienst – Aboutus

Kara, Fidesdienst,24. März 2020

“Zu Zeiten der Corona-Krise verwandelt sich die Familie zum heiligen Ort schlechthin, wo das Geheimnis Gottes gepflegt und gelebt werden kann. Christus wurde in einer Familie geboren und machte die Heilige Familie zur ersten Hauskirche”, so der ivorische Theologe, Pater Donald Zagore, von der Gesellschaft für Afrikamissionen, dargelegt in einem Kommentar zu den Prüfungen, mit denen sich das Christentum aufgrund der Corona-Epidemie auf dem afrikanischen Kontinent konfrontiert sieht.

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Lesung: Jeremia 14, 17-21 

Johannes Paul II. Generalaudienz, Mittwoch, 11. Dezember 2002

Quelle
Jeremia – Heiligenlexikon

Lesung: Jeremia 14, 17-21

17 Du sollst zu ihnen dieses Wort sagen: Meine Augen fliessen über von Tränen bei Tag und bei Nacht und finden keine Ruhe. Denn grosses Verderben brach herein über die Jungfrau, die Tochter, mein Volk, eine unheilbare Wunde.
18 Gehe ich aufs Feld hinaus – seht, vom Schwert Durchbohrte! Komme ich in die Stadt – seht, vom Hunger Gequälte! Ja, auch Propheten und Priester werden verschleppt in ein Land, das sie nicht kennen.
19 Die Klage des Volkes: Hast du denn Juda ganz verworfen, wurde dir Zion zum Abscheu? Warum hast du uns so geschlagen, dass es für uns keine Heilung mehr gibt? Wir hofften auf Heil, doch kommt nichts Gutes, auf die Zeit der Heilung, doch ach, nur Schrecken!

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Querida Amazonia ist ein “Dokument der Versöhnung”

Kardinal Müller: Querida Amazonia ist ein “Dokument der Versöhnung”  *UPDATE

Quelle
*Zeitung: Franziskus dankt Kardinal Müller

Von AC Wimmer

Vatikanstadt, 12. Februar 2020 (CNA Deutsch)

Der ehemalige Präfekt der Glaubenskongregation, Kardinal Gerhard Ludwig Müller, hat das “mit grossen Hoffnungen und bangen Befürchtungen erwartete” Nachsynodale Schreiben Querida Amazonia als ein “Dokument der Versöhnung” bezeichnet, und als eine “Gesamtschau der Herausforderungen und Chancen für dieses Land”.

“Dieser Text kann die versöhnende Wirkung haben, auch innerkirchliche Parteibildungen, ideologische Fixierungen und die Gefahr einer inneren Emigration oder offenen Widerstands abzubauen. So ist zu hoffen, dass die Interpreten dieses Dokuments sich unnötiger Schärfe enthalten und die Anliegen des Heiligen Vaters wie echte Söhne und Töchter der Kirche in einem Geist der Zustimmung und Mitarbeit aufnehmen.”

Gleichzeitig übt der deutsche Prälat auch behutsame Kritik zur “Wesensbestimmung des Priestertums”: Hier greife der Text etwas zu kurz.

CNA Deutsch dokumentiert den vollen Wortlaut des Kommentars von Kardinal Müller.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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