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Tschenstochau, 26. Mai 2006

Apostolische Reise nach Polen – Ansprache von Benedikt XVI.

Begegnug mit den Ordensleuten, Seminaristen und Vertretern der kirchlichen Bewegungen – Tschenstochau, 26. Mai 2006

Quelle
Apostolische Reise nach Polen

Liebe Ordensleute, geweihte Personen,
alle, die ihr auf die Stimme Jesu gehört habt und ihm aus Liebe gefolgt seid!
Liebe Seminaristen, die ihr euch auf den priesterlichen Dienst vorbereitet!
Liebe Vertreter der kirchlichen Bewegungen, die ihr die Kraft des Evangeliums hineintragt in die Welt eurer Familien, eurer Arbeitsplätze, der Universitäten, in die Welt der Medien und der Kultur, in eure Pfarreien!

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15. August 2000 – Maria Himmelfahrt

Weltjugentag 2000

Quelle

Ansprache von Johannes Paul II. bei der Willkommenszeremonie, Petersplatz, 15. August 2000

Liebe Jungen und Mädchen des fünfzehnten Weltjugendtages,
liebe Mitbrüder im Bischofsamt und im priesterlichen Dienst,
liebe Ordensfrauen und -männer,
liebe Erzieher, die ihr die jungen Leute begleitet!

Willkommen in Rom! Ich danke Herrn Kardinal James Francis Stafford für die herzlichen Worte, die er an mich gerichtet hat. Mit ihm grüße ich Herrn Kardinal Camillo Ruini sowie die anwesenden anderen Kardinäle, Erzbischöfe und Bischöfe. Ich danke auch den beiden Jugendlichen, die so eindrücklich die Gefühle von

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Mein Joch ist sanft; meine Last ist leicht!

14. Sonntag im Jahreskreis A (09.07.2017)

L1: Sach 9,9-10; L2: Röm 8,9.11-13; Ev: Mt 11,25-30

Josef Spindelböck

Liebe Brüder und Schwestern im Herrn!

Im Evangelium des letzten Sonntags war vom Tragen des täglichen Kreuzes die Rede; nur dann wenn wir das uns zugedachte Kreuz annehmen und Jesus nachfolgen, können wir seine Jünger sein.

Jesus sagt uns im Evangelium dieses Sonntags, dass sein Joch sanft und seine Last leicht ist (vgl. Mt 11,30). Gott will uns also das Leben nicht schwerer machen, als es ist; er legt uns nicht eine neue, zusätzliche Last auf – im Gegenteil!

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Gegen die Intoleranz der Relativisten

Zu der Empörung über die Erklärung der Glaubenskongregation “Dominus Jesus”

kardinal MüllerQuelle

Von Gerhard Ludwig Müller
(Professor für Dogmatik an der Katholisch- Theologischen Fakultät der  Ludwig-Maximilians-Universität München)

Inhalt

Schon damals…
Sind Pluralisten Katholiken moralisch überlegen?
Jesus -nicht Gott, sondern nur ein religiöses Genie?
Kirche oder kirchliche Gemeinschaft?
Dinge als gleich erklären, die nicht gleich sind?

Schon damals…

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Papst Benedikt XVI. über Ehe und Familie UPDATE

Ansprache von Papst Benedikt XVI. zur Eröffnung des Gerichtsjahrs der Römischen Rota

Papst Benedikt XVI.Quelle
Salus animarum: suprema lex
Vatikan: Die katholische Lehre über das Sakrament der Ehe
Weihachtsempfang  – 21.12.2012

Sala Clementina, Samstag, 26. Januar 2013

Liebe Mitglieder des Gerichtshofes der Römischen Rota!

Es ist für mich Grund zur Freude, euch anlässlich der Eröffnung des Gerichtsjahres erneut zu begegnen. Ich danke eurem Dekan, Msgr. Pio Vito Pinto, für die Empfindungen, die er im Namen von euch allen zum Ausdruck gebracht hat und die ich von Herzen erwidere. Diese Begegnung bietet mir Gelegenheit, erneut meine Wertschätzung und Anerkennung zum Ausdruck zu bringen für den hohen Dienst, den ihr dem Nachfolger Petri und der ganzen Kirche erweist, und euch anzuspornen zu einem immer grösseren Einsatz in einem Bereich, der gewiss schwierig, aber wertvoll für das Heil der Seelen ist.

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Dogma ist Leben

Impuls zum Dreifaltigkeitssonntag im Lesejahr A — 11. Juni 2017

abraham und sarahZenit.org,   9. Juni 2017, Peter von Steinitz

Mit frischem Mut stellt die Kirche nach der Ausgiessung des Heiligen Geistes alles Wichtige ihres Glaubens liturgisch dar. So ist der Sonntag nach Pfingsten dem erhabensten Geheimnis gewidmet, der Allerheiligsten Dreifaltigkeit.

Es ist sicher der Wille Gottes, dass wir dieses Geheimnis zu verstehen suchen. Aber es ist natürlich geboten und in sich logisch, dass wir am Ende sagen: wir verstehen es zwar im letzten nicht, aber wir verehren das Geheimnis. Logisch, weil Gott nicht der unendliche Gott wäre, wenn wir endliche Wesen ihn ganz verstehen könnten.

Aber schauen wir, was man mit menschlichen Worten sagen kann!

Da ist der Vater, der die Welt erschafft. Als diese auf Abwege gerät, sendet er seinen Sohn, der sie erlöst. Und schliesslich, nachdem der Sohn seine Mission erfüllt hat, schickt er den Parakleten, der “in die ganze Wahrheit einführt” (Joh 15,13) und “das Werk der Heiligung vollendet” (4.Eucharistisches Hochgebet).

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Papst Pius XII.

‘Menti Nostrae’ – Apostolisches Mahnwort über die Heiligkeit des Priesterlebens

Quelle

Pius XII. durch Gottes Vorsehung Papst an den Klerus der gesamten katholischen Welt, der in Frieden und Gemeinschaft mit dem Apostolischen Stuhl lebt

Einleitung

Ehrwürdige Brüder und geliebte Söhne Gruss und Apostolischen Segen

In Unserem Geiste hören wir immer wieder die Stimme des göttlichen Erlösers, wie er zu Petrus spricht: “Simon, Sohn des Jonas, liebst du mich mehr als diese?… Weide meine Lämmer, weide meine Schafe” (Joh 21, 15.17); und ferner das folgende Mahnwort, das der Apostelfürst an die Bischöfe und Priester, seiner Zeit richtete: “Weidet die Herde Gottes, die euch anvertraut ist.., als ein lauteres; Vorbild für die Herde” (1 Pt 5, 2.3).

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Kategorien

Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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