Suchergebnisse für: Die Würde des Menschen ist

Unser Sonntag: Jünger des Herrn in der Gegenwart

Nachfolge Christi ist nicht nur etwas für einige wenige – wir alle sind von Jesus Herausgerufene, die sich mit ihm auf den Weg machen sollen, sagt der Augustiner-Chorherr Herr Marcel (Vogel) in seiner Auslegung des Sonntagsevangeliums

Quelle
Warum das Christentum eine gefährliche Sache ist (catholicnewsagency.com)

Herr Marcel (Vogel)

XII Sonntag im Jahreskreis (A)
Mt 10, 26-33

Im heutigen Evangelium spricht Jesus davon, die frohe Botschaft öffentlich zu verkünden. Vielleicht denken einige, dass dieser Auftrag zuvorderst den Bischöfen, Priestern, Diakonen und Ordensleuten gilt. Jedoch besitzt ein jeder Christ die Berufung, den Glauben an Jesus Christus in die Welt zu tragen.

Das letzte Konzil bezeichnet diese Verkündigung sogar als Pflicht aller Getauften (cfr. Ad gentes, n. 35). Die heutige Stelle aus dem Matthäusevangelium zeigt ganz deutlich den Willen Jesu, der eben keine Untergrundkirche oder ein elitäres Grüppchen heranbilden wollte. Sondern er sieht es als unabdingbar für die Kirche an, das Evangelium öffentlich zu verkünden. Die innerste Natur der christlichen Religion baute seit Beginn der Kirche immer auf das Evangelium, den Glauben an Jesus Christus. Weiterlesen

Ohne Menschenbild keine Orientierung

Lieber die Augen verschließen als sich den Vorwurf “transphob” einhandeln: Katholische Bistümer lassen gerade die allein, die Hilfe am dringendsten bräuchten

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Unwissen gefährdet Kindeswohl

18.06.2023, 11:00 Uhr

Franziska Harter

Im Rahmen des Themas der Woche hat die “Tagespost” auch die deutschen Bistümer schriftlich dazu befragt, wie katholische Schulen Kinder und Jugendliche begleiten, die sich in der Schule als “trans” outen.

Auf einen detaillierten Fragekatalog antworteten die meisten bischöflichen Pressestellen mit einem lakonischen Hinweis auf die Grundregel der Nichtdiskriminierung und auf “Vielfalt als Bereicherung”. Die zum Teil bis ins Detail gleichlautenden Antworten lassen nur einen Schluss zu: Die meisten katholischen Bistümer verkennen aufs Radikalste sowohl die persönliche Not eines jungen Menschen, der im falschen Geschlecht geboren zu sein glaubt, als auch die komplexe Situation, die dadurch für den betroffenen Schüler selbst, seine Klasse und die gesamte Schule entsteht.

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Botschaft des Heiligen Vaters für den 7. Welttag der Armen [19. November 2023]

“Wende dein Angesicht von keinem Armen ab” (Tob 4,7)Tobit 4,7 :: ERF Bibleserver

Quelle
Papstbotschaft zum Welttag der Armen: Nicht wegschauen! – Vatican News
Vatikan: Arme nicht mit Plattitüden abspeisen – Vatican News
Welttag der Armen – Hintergrund und Geschichte | Adveniat
Das Buch Tobit, Kapitel 5 – Universität Innsbruck (uibk.ac.at)
Tobit :: bibelwissenschaft.de
Das Buch Tobit (bibleworld.de)

Botschaft des Heiligen Vaters zum 7. Welttag der Armen, 19. November 2023

“Wende dein Angesicht von keinem Armen ab” (Tob 4,7)

1. Der Welttag der Armen, ein fruchtbares Zeichen der Barmherzigkeit des Vaters, findet zum siebten Mal statt, um den Weg unserer Gemeinschaften zu begleiten. Es ist ein Termin, den die Kirche nach und nach in ihrer pastoralen Arbeit verankert, um immer mehr den zentralen Inhalt des Evangeliums zu entdecken. Jeden Tag bemühen wir uns darum, uns der Armen anzunehmen, und doch reicht das nicht aus. Ein Strom von Armut durchzieht unsere Städte und wird immer größer, bis er über die Ufer tritt; dieser Strom scheint uns zu überfluten – der Schrei unserer Brüder und Schwestern, die um Hilfe, Unterstützung und Solidarität bitten, wird immer lauter. Deshalb versammeln wir uns am Sonntag vor dem Hochfest unseres Herrn Jesus Christus, des Königs des Weltalls, um seinen Tisch, um von ihm erneut das Geschenk und die Verpflichtung entgegenzunehmen, die Armut zu leben und den Armen zu dienen.

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Warum trotz des Vorgehens des Papstes gegen die “alte Messe” diese beliebter wird

Analyse: Warum trotz des Vorgehens des Papstes gegen die “alte Messe” diese beliebter wird – Zwei französische Autoren untersuchen, wieso Traditionis Custodes junge Katholiken zur traditionellen Messe bringt  *UPDATE

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Fronleichnam – Erneuerung der Kirche aus der Eucharistie: Swiss Cath News (swiss-cath.ch)
*“Als würde Papst Franziskus uns, die wir die Kirche so lieben, nicht verstehen” (catholicnewsagency.com)

Von Edward Pentin (National Catholic Register)

11. Juni 2023

Gleich zwei Artikel der französischen Tageszeitung La Croix haben darauf aufmerksam gemacht, dass das Vorgehen von Papst Franziskus gegen die “alte Messe” das Gegenteil erreicht habe: Immer mehr junge Katholiken wendeten sich der traditionellen lateinischen Messe zu.

In seinem am 4. Juni veröffentlichen Artikel mit dem Titel “Junge Tradis: Bischöfe müssen ein neues Gleichgewicht finden“, erinnert sich der französische katholische Historiker Christophe Dickès an ein Video, das kurz nach dem Erscheinen der ersten Maßnahmen gegen die “alte Messe” veröffentlicht wurde.

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Seit 25 Jahren im Weinberg des Herrn DANKE!

Am 6. Juni 1998 durfte Bischof Wolf­gang Haas meh­rere Män­ner zu Pries­tern wei­hen. Heute fei­ern Andreas Falow, Andreas M. Fuchs, Roland Graf, Gre­gor Niggli, Wer­ner M. Reich­lin, Urs Traub und Mar­cel von Hol­zen ihr 25-​jähriges Priesterjubiläum

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Wir gratulieren ihnen zu ihrem Jubiläum und danken ihnen für ihren treuen Dienst und ihr Zeugnis. Wir wünschen allen Gottes reichen Segen für ihr weiteres Wirken!

Während 25 Jahren verändern sich die Menschen, verändert sich die Gesellschaft, verändert sich die Kirche. Swiss-cath.ch hat bei den Jubilaren nachgefragt, was sie während dieser Zeit erlebt haben, wie ihre Sicht des Priestersein heute ist und warum sie noch immer gerne Priester sind. Trotz hoher Arbeitsbelastung fanden einige Zeit, auf unsere Fragen zu antworten. Heute beginnen wir – in alphabetischer Reihenfolge – mit den Porträts von Andreas Farlow, Touristenseelsorger auf Mallorca, Andreas Fuchs, Bischofsvikar des Bistums Chur, und Roland Graf, Pfarrer in Unteriberg und Studen.

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Pallottiner aus der Ukraine: Hilfe aus Polen rettet Leben und Würde

“Auch wenn es sehr schwierig ist, versuchen wir zu antizipieren, welche Gebiete von der russischen Besatzung befreit werden, um so schnell wie möglich humanitäre Hilfe dorthin zu bringen, denn die Menschen dort erleben Schreckliches”, berichtet im Interview mit Radio Vatikan der Direktor von Caritas Spes in der Ukraine, der Pallottiner P. Wiaczeslaw Gryniewicz

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Beata Zajączkowska und Stefanie Stahlhofen – Vatikanstadt

Der Geistliche unterstreicht die Bedeutung der aus Polen unterstützen Programme, wie Hilfspakete für die Ukraine oder das Projekt “Von Familie zu Familie”. Das Nachbarland Polen helfe auf vielfältige Weise; nicht nur den Menschen in den Frontgebieten, sondern auch Binnenflüchtlingen und Menschen, die keine Arbeit und damit keine Lebensgrundlage haben. “Wir liefern Lebensmittel dorthin, wo man sie nicht kaufen kann. Wo immer es möglich ist, kommen unsere Autos mit Lebensmitteln an, aber wir haben auch Programme, bei denen die Menschen Geld bekommen, damit sie die Dinge, die sie brauchen, selbst kaufen können. All dies wird auf transparente Weise kontrolliert und funktioniert zum Beispiel über das Projekt ‘Von Familie zu Familie'”, berichtet der Geistliche über die Zusammenarbeit über Grenzen hinweg.

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Pfingsten: Eines der ältesten Feste des Christentums

Mit Pfingsten begehen Christen neben Ostern und Weihnachten ihr wichtigstes Hochfest. Doch was genau steckt hinter dem Namen, was feiern Christen weltweit zu Pfingsten und wie steht es etwa um den biblischen Befund zum Fest? Unsere Kollegen von Kathpress beantworten einige Fragen zum Pfingstfest

Pfingsten: Eines der ältesten Feste des Christentums – Vatican News
Gott hat den Heiligen Geist gesandt zur Vergebung der Sünden: Swiss Cath News (swiss-cath.ch)
Hl. Geist (55)
Pfingsten

Was feiern Christen zu Pfingsten?

Das Pfingstfest ist eines der ältesten und wichtigsten Feste des Christentums. Im Mittelpunkt steht der “Heilige Geist” und der Auftrag, die an Christus Glaubenden zu sammeln. Laut Apostelgeschichte ist der Pfingstsonntag der Tag, an dem der Heilige Geist den Jüngern Jesu geschenkt wurde. Die Folge: Plötzlich konnten sie in mehreren Sprachen reden und Jesu beauftragte sie, das Evangelium zu verbreiten. Der Fachterminus für das Geschehen lautet “Pfingstwunder”. Durch dieses Ereignis entwickelte sich eine Einheit der Gläubigen, und es begründete somit die Kirche.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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