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“Ich habe mein Bistum an ISIS verloren”

“Wir sind in einer existenzbedrohenden Lage”

Oliver MaksanOpendoors
Hilfe für verfolgte und bedrohte Christen
Kirche in Not

Erzbischof Amel Nona ist seit 2010 chaldäischer Oberhirte von Mossul – “Wir sind in einer existenzbedrohenden Lage”.

Die Tagespost, 30. Juni 2014, Von Oliver Maksan

Ich habe mein Bistum an ISIS verloren

Exzellenz, Sie mussten mit fast allen Ihren Gläubigen aus Mossul fliehen. Im Westen war man völlig überrascht vom Vorstoss der Dschihadisten. Gab es keine Anzeichen für die Offensive von ISIS am 9. Juni?

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Patriarch ruft zu Fasten und Gebet gegen ISIS-Gefahr auf

Bagdad: Patriarch ruft zu Fasten und Gebet gegen ISIS-Gefahr auf

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Fast in der ganzen Nordhälfte des Irak sind schon die Fahnen der ISIS-Dschihadisten auf Regierungsgebäuden, Kasernen, Minaretten und verwüsteten Kirchen zu sehen.

Vatikanstadt-Bagdad, kath.net/KAP, 17. Juni 2014

Vor dem Hintergrund der Eroberung von fast einem Drittel des irakischen Territoriums durch die islamistische Terrormiliz “ISIS” hat der chaldäisch-katholische Patriarch von Babylon-Bagdad, Louis Raphael I. Sako (Archivfoto), für Mittwoch, 18. Juni, einen “Tag des Gebets und des Fastens” ausgerufen. Das berichtet “Radio Vatikan” am Dienstag. Das Gebet habe die Kraft, “verhärtete Herzen zu ändern und sie zum Respekt für den Nächsten zu führen”, heisst es in dem Appell.

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Internationaler Kongress der Katechisten

Ansprache von Papst Franziskus zum Internationalen Kongress der Katechisten

Quelle
KathTube


Aula Paolo VI

Freitag, 27. September 2013

Liebe Katechisten, guten Abend!

Ich freue mich, dass es im Jahr des Glaubens dieses Treffen für euch gibt: Die Katechese ist ein Pfeiler in der Glaubensunterweisung, und man braucht gute Katechisten! Danke für diesen Dienst an der Kirche und in der Kirche. Auch wenn er manchmal schwierig sein kann, man viel arbeitet, sich müht und nicht die gewünschten Ergebnisse sieht, so ist das Erziehen im Glauben doch schön! Vielleicht ist es das schönste Erbe, das wir geben können: der Glaube! Im Glauben erziehen, damit der Glaube wachse.

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Franziskus und die Katecheten

Was der Papst wirklich gesagt hat

Quelle

Sich von Christus anblicken lassen, um ihn nachahmen zu können und in die Randgebiete zu gehen. Von Armin Schwibach

Rom, kath.net, 28. September 2013

Am Freitag, den 27. September, empfing Papst Franziskus im Rahmen der Veranstaltungen des Jahres des Glaubens rund 1.500 Katecheten in Audienz.

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“Was ich beim Konsistorium gesagt hätte”

Was ich beim Konsistorium gesagt hätte

Benedikt XVI. mit Kardinal Jorge Maria BergoglioQuelle
Papst Benedikt genehmigt die Veröffentlichung des Schlussdokumentes
Apostolische Reise nach Brasilien
Pastorale Grundlage Lateinamerikas 

Interview mit Kardinal Jorge Mario Bergoglio, Erzbischof von Buenos Aires.

Interview mit Kardinal Jorge Mario Bergoglio von Stefania Falasca

“Ich muss wieder abreisen,” sagt er immer wieder. Nicht, dass ihm die römische Luft nicht behagen würde. Aber die von Buenos Aires fehlt ihm doch: die seiner Diözese, seiner “Esposa”, wie er sie nennt. Rom stattet Kardinal Jorge Mario Bergoglio, Erzbischof von Buenos Aires, meist nur Blitzbesuche ab.

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Wallfahrt von Kirche in Not

Nach Maria Einsiedeln mit dem irakischen Pater Paulus Sati

Pater Paulus Sati

Aus aktuellem Anlass lädt das internationale katholische Hilfswerk Kirche in Not den chaldäisch-katholischen Pater Paulus Sati, der gut Deutsch spricht, in die Schweiz ein. Er besucht zwischen dem 12. und 16. Mai 2013 Pfarreien, wo er über die Lage der Christen im Irak und die Unterstützung des Hilfswerks vor Ort informiert. Am Sonntag, 12. Mai, nimmt er an der Wallfahrt des Hilfswerks nach Einsiedeln teil. Der Pater hält im Grossen Saal des Klosters einen Vortrag über den Irak. Um 12.15 Uhr steht er dem Wallfahrtsgottesdienst in der Klosterkirche vor. Die Veranstaltungen sind kostenlos -interessierte sind dazu herzlich eingeladen.  

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Aschermittwoch

Was verbindet sich alles mit diesen alten christlichen Brauch?

Am Aschermittwoch wird in den Kirchen das Aschenkreuz ausgeteilt

Rom, 13. Februar 2013, zenit.org

Mit Asche kommen die Menschen unserer Tage nicht mehr oft in Berührung. Früher konnte man bei einem offenen Feuer beobachten, wie sich mächtige Holzscheite in den Flammen zu Asche verwandelten. Dabei wurde jedermann bewusst, welche Kraft ein Feuer besass. In allen Kulturen galt die Asche als Symbol der Vergänglichkeit, aber auch der Reinigung und Läuterung.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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