Suchergebnisse für: Verwüstung
Die Verwüstung der Welt und der Weg der Rettung
Franziskus in seiner dramatischen Allerheiligenpredigt
Franziskus in seiner dramatischen Allerheiligenpredigt: der Mensch will wie Gott sein und verwüstet die Schöpfung, das Leben, die Kulturen, die Werte, die Hoffnung. Die Seligpreisungen: der Weg der Hoffnung.
Von Armin Schwibach
Rom, kath.net/as, 01. November 2014
Allerheiligen mit dem Papst: am Nachmittag feierte Papst Franziskus beim Eingang des monumentalen römischen Friedhof “Campo Verano” die Messe zum Hochfest. Am Schluss gedachte Franziskus der Toten und segnete die Gräber. Franziskus setzte damit eine von ihm im vergangenen Jahr wieder aufgenommene Tradition fort.
Terror und Verwüstung in Ninive
Maronitischer Patriarch Rai mahnt irakische Dschihadisten zum Dialog
Ninive: Wikipedia
– Kardinal Marx ruft zur Solidarität mit verfolgten Christen auf. “Hier muss eine Erschütterung durch Europa gehen, durch unser Land, dass wir nicht nur Mitleid haben, sondern auch Solidarität”.
Schaulustige besichtigen das von den IS-Terroristen zerstörte Grabmal des Jona. Er wird auch von Muslimen als Prophet verehrt.
Bagdad/Beirut, Die Tagespost,/dpa/KNA, 25. Juli 2014
Der maronitische Patriarch Bechara Rai hat die Terrorgruppe “Islamischer Staat” (IS) zum Dialog aufgerufen. “Menschlichkeit ist das einzige, was wir mit euch teilen. Lasst uns reden und eine Verständigung auf dieser Basis suchen”, sagte das Oberhaupt der Maroniten laut der libanesischen Zeitung “Daily Star”.
“Nur noch Verwüstung”
Bischof Juan José Aguirre berichtet über die Situation in seinem Land
Quelle
Fides-Dienst: Zentralafrika
Bischof Juan Jose-Aguirre aus dem Bistum Bangassou (Foto: Juan Aguirre / ACN).
Seit dem 24. März ist die Rebellengruppe “Séléka” in der Zentralafrikanischen Republik an der Macht. Im Interview mit Kirche in Not spricht Juan José Aguirre, Bischof der Diözese Bangassou, über die katastrophale Lage in seinem Land. Das Gespräch führten Raquel Martin und Josué Villalón (Kirche in Not Spanien).
Die “Verwüstungen der Theologie”
…..und die Krise des Glaubens
Rom, Tagespost.de/Zenit.org, 09.03.2011
Ein Erinnerungsversuch mit Josef Pieper
Die Theologen des Memorandums “Kirche 2011: Ein notwendiger Aufbruch” sehen in den vermehrten Kirchenaustritten des vergangenen Jahres den Versuch, das eigene “Glaubensleben” durch Privatisierung “vor der Institution zu schützen”. Doch was ist das für ein Glaube, der da geschützt werden soll? Ein Blick zurück macht deutlich, dass es sich wohl umgekehrt verhält. Zu schützen wäre der “Glaube der Kirche” – vor den “Verwüstungen der Theologie”.
Priester warnt: Haiti droht ein “echter Völkermord”
Der Leiter des Kommunikationsbüros der Erzdiözese Port-au-Prince hat in einem Interview mit ACI Prensa vor einem möglichen “Völkermord” in Haiti gewarnt
Von CNA Deutsch Nachrichtenredaktion
Port-au-Prince – Freitag, 10. Mai 2024
Der Leiter des Kommunikationsbüros der Erzdiözese Port-au-Prince hat in einem Interview mit ACI Prensa vor einem möglichen “Völkermord” in Haiti gewarnt.
Pater Henry Marc Siméon rief die internationale Gemeinschaft auf, Haiti angesichts der eskalierenden Krise zu helfen, die von Gewalt und Instabilität geprägt ist.
Der vermeintliche Genozid scheint freilich selbst verübt: Pater Siméon beschrieb die düstere Realität in den Straßen von Port-au-Prince, wo Leichen ein alltäglicher Anblick sind.
Magdalena Gornik- Rettet Europa
Magdalena Gornik – Eine slowenische Mystikerin
Quelle
Ohne das Christentum wird Europa untergehen. – Vimentis
Europa – sein christliches Erbe und seine Zukunft in Vielfalt
Magdalena Gornik (fe-medien.de)
15.12.2023
Jeder Mensch muss
auf irgendeine Art glauben.
Joseph Ratzinger
Unsere Welt wirkt atemlos. Die Medien, die Politik, die Menschen stürzen von einem Extrem ins andere. Heute klammert man sich an dies, morgen an etwas anderes. Der Eindruck krankhafter Orientierungslosigkeit stellt sich ein. Ein Buchtitel aus den Neunzigern formuliert treffend das Gefühl: “Rasender Stillstand”.
Neugeborenes von Bristol nach Rom zur lebensrettenden Operation
Neugeborenes von Bristol nach Rom zur lebensrettenden Operation, eine Bresche öffnet sich im englischen System
D.M., das ein Monat alte Baby, das an einer schweren Herzkrankheit leidet und am 24. April aus einem britischen Krankenhaus – das nicht die Absicht hatte, ihn zu operieren – in das Bambin Gesù in Rom verlegt wurde, auch dank der Intervention der italienischen Regierung, hat die erste Operation bereits bestanden.
Dem einen Monat alten Baby mit einer schweren Herzfehlbildung, das mit einem Militärflug nach Italien geflogen wurde, um sich einer lebensrettenden Operation zu unterziehen, nachdem die Ärzte des NHS Bristol Royal Hospital for Children gesagt hatten, er sei “nicht in der Lage” für eine Operation, “geht es gut”, sagte sein Vater.
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