Suchergebnisse für: Sonntags Gebot

Gottes Gebote keine demokratischen Spielregeln

Auch wenn Theologen dagegen handeln und die Mehrheit es duldet

Gottes Gebote unterliegen nicht demokratischen Spielregeln, so kann eine “Mehrheit” in einem Land nicht “Gottes Gebot ausser Kraft setzen”. Ein Kommentar zum Sonntagsevangelium von P. Bernhard Sirch

Illschwang, kath.net, 8. März 2012

B -3. Fastensonntag. 1. Ls: Ex 20, 1-17. 2. Ls: 1 Kor 1,22-25; Ev. Joh 2, 13-25

In der heutigen zweiten Lesung macht Paulus deutlich, dass Christus, der Gekreuzigte, nicht in das Vorstellungsschema der Juden und Heiden passt. “Die Juden fordern Zeichen, die Griechen suchen Weisheit. Wir dagegen verkündigen Christus als den Gekreuzigten: für Juden ein empörendes Ärgernis, für Heiden eine Torheit” (1 Kor 1,22.23).

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Wer sich für Gott entschieden hat, muss die Gebote Gottes halten

Ein Kommentar von P. Bernhard Sirch zum Evangelium des Christkönigssonntags

“Grosse Maler haben sich nicht gescheut, auch Bischöfe, Kardinäle und Päpste, deutlich erkennbar an den Ehrenzeichen (und Machtzeichen) in die Hölle zu schicken”. Ein Kommentar von P. Bernhard Sirch zum Evangelium des Christkönigssonntags.

Illschwang, kath.net, 17.11.2011
A – Christkönigs-Sonntag, 1. Lesung: Ez 34,11-12.15-17; 2. Lesung: 1 Kor 15,20-26. 28. Evangelium: Mt 25,11-46

Am heutigen Christkönigs-Fest steht im Mittelpunkt des Evangeliums nicht Christus der König vor Pilatus, bzw. Christus am Kreuz wie in den Lesejahren B und C, sondern Christus, der in seiner Herrlichkeit wiederkommt und auf dem Thron seiner Herrlichkeit sitzt. Das nächst bedeutende Ereignis in der Kirche ist der wiederkommende Christus. Wir erwarten voll Zuversicht das Kommen unseres Herrn.

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Den Tag des Herrn heiligen

9. Sonntag im Jahreskreis B (03.06.2018)

L1: Dtn 5,12-15; L2: 2 Kor 4,6-11; Ev: Mk 2,23-3,6

Quelle
Hl. Rosenkranz
Sonntags Gebot

Josef Spindelböck

Liebe Brüder und Schwestern im Herrn!

Zum Abschluss des Marianischen „Sturmgebetes“ feiern wir jetzt in der Kirche von St. Peter in Wien die heilige Messe. Es ist der Vorabend des Sonntags. Der Sonntag gilt seit der Zeit der Apostel als ursprünglicher Feiertag der Kirche. Daher gibt es das kirchliche Gebot, diesen Tag zu heiligen und die heilige Messe mitzufeiern, sofern man nicht aus einem wichtigen Grund verhindert

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Unser Sonntag: Ganz Mensch sein

In dieser ersten Betrachtung von Prof. Dr. Tobias Häner geht es um die Reinheit und damit auch um die Kultfähigkeit des Menschen. Heiligung des Alltags und des Volkes: tamim – makellos – und sogar Abraham hat gelogen

Quelle
Alles kann zu einer Gelegenheit werden, das Wort Gottes aufzunehmen (catholicnewsagency.com)
Gottes gute Schöpfung in Ehrfurcht und Liebe bewahren
Tagesevangelium und Worte zum Tag – Vatican News
Tagesheilige und ihre Geschichte – Vatican News

Prof. Dr. Tobias Häner 

Mk 7,1–8.14–15.21–23 

Die Pharisäer stellen Jesus eine Frage: “Warum halten sich deine Jünger nicht an die Überlieferung der Alten, sondern essen ihr Brot mit unreinen Händen?” (Mk 7,5)

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100 Jahre Kathedrale St. Nikolaus Fribourg – UPDATE

Freiburger Kathedrale: Ein Wahrzeichen des Glaubens feiert sein 100-jähriges Jubiläum

Quelle
100 Jahre Kathedrale St. Nikolaus
Katholische Kirche – Freiburg – 100 Jahre Kathedrale Freiburg – Paroisses – Messes (cath-fr.ch)
100 Jahre Kathedrale St Nikolaus | Freiburg Stadt (fribourg.ch)
Besson, Marius (hls-dhs-dss.ch)
Pius XI. | PIUS XI (vatican.va)
Fribourg

Mit der päpstlichen Bulle “Sollicitudo omnium ecclesiarum” vom 17. Oktober 1924 wurde die Stiftskirche St. Nikolaus in Fribourg zur Kathedrale erhoben. Das runde Jubiläum der Kathedrale wird mit einem reichhaltigen Programm gefeiert, das Geschichte, Glauben und Kultur miteinander verbindet

Der Ursprung der Kirche St. Nikolaus geht auf die Gründung der Stadt zurück (üblicherweise auf das Jahr 1157 datiert). Über diese erste Kirche ist nichts bekannt. Der Bau des heutigen Kirchengebäudes begann im Jahr 1283 und wurde 1490 vollendet, erstreckte sich also über 200 Jahre.

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Auferstehung aus der Asche in der Ukraine

Die ukrainische griechisch-katholische Kirche hat eine bemerkenswerte Auferstehung erlebt, die maßgeblich von der ukrainisch-katholischen Diaspora, insbesondere aus Kanada und den Vereinigten Staaten, unterstützt wurde

Quelle
Pater Benedict Kiely – NCRegister
Literatur Ukraine

Kommentar: Die ukrainische griechisch-katholische Kirche hat eine bemerkenswerte Auferstehung erlebt, die maßgeblich von der ukrainisch-katholischen Diaspora, insbesondere aus Kanada und den Vereinigten Staaten, unterstützt wurde.

Pater Benedict Kiely

Welt

9. Mai 2022

Als ich vor ein paar Wochen die Grenze von der Ukraine nach Polen zu Fuß überquerte, hatte es stark zu regnen begonnen. Obwohl wir keine Flüchtlinge waren, waren mein Reisebegleiter, ein Journalist einer britischen Zeitung, und ich ziemlich heruntergekommen und brauchten Unterkunft. Unmittelbar nach der Einreise nach Polen hatten viele NGOs und andere Wohltätigkeitsorganisationen Zelte mit Lebensmitteln, heißen Getränken und medizinischem Fachwissen aufgestellt, um den Tausenden von ukrainischen Frauen und Kindern zu helfen, die nach Polen gekommen waren.

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Falsch verstandene Freiheit

Die “Gravamina” der Kirche deutscher Nation zwischen Reformstau und Spaltung: Wenn der Zeitgeist zum Maßstab des theologischen Denkens. Ein Essay von Klaus Berger +

Quelle
Klaus Berger

30.07.2024

Redaktion

Die Neuausrichtung, die der Synodale Weg der Kirche in Deutschland verordnen wollte, ist nicht erst durch den Schock des Missbrauchsgutachten von 2018 ausgelöst worden. Das Theologen-Projekt, das dahintersteckt, ist wesentlich älter. Schon 2011, im Jahr des Besuchs von Benedikt XVI. in seiner deutschen Heimat, hatten 145 deutschsprachige Theologen ein Manifest mit dem Titel “Ein notwendiger Aufbruch” veröffentlicht, das am Ende schließlich die Unterschrift von 240 deutschsprachigen Theologen fand. Aber schon damals waren deren Forderungen sattsam bekannt, wie der Theologe Klaus Berger noch vor dem Besuch des deutschen Papstes in einem weitgehend unbekannten Essay schrieb. Seine Analyse ist gerade nach den Erfahrungen mit dem Synodalen Weg immer noch lesenswert.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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