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Gesandter der göttlichen Liebe
Gesandter der göttlichen Liebe: Nach der Ausgabe der Benediktiner von Solesmes
Kloster Helfta
Hl. Gertrud von Helfta
YouTube – Papst em. Benedikt XVI.
Das berühmteste Frauenkloster im Mittelalter war das Kloster Helfta. Die hl. Gertrud kam als 5-jähriges Mädchen nach Helfta. Die damalige Äbtissin, Gertrud von Hackeborn, wurde ihre geistliche Mutter, die hl. Mechtild von Hackeborn ihre Novizenmeisterin. Die drei heiligen Nonnen Gertrud von Helfta, Mechtild von Hackeborn und Mechtild von Magdeburg wurden zu einem Dreigestirn, dessen Leuchtkraft das ganze Abendland überstrahlte.
In der Reformation wurde das Kloster zerstört. Doch heute entsteht das Kloster Helfta von neuem und entwickelt sich zu einem neuen geistigen Zentrum inmitten einer heidnisch gewordenen Umwelt (Helfta liegt auf dem Gebiet der Lutherstadt Eisleben, wo der Reformator geboren und gestorben ist).
Der Hoffnungsträger
‘Es geschehen noch Zeichen und Wunder‘
Quelle
Vatican-Magazin – probelesen
Es geschehen noch Zeichen und Wunder. Mit François Fillon hat ein bodenständiger Katholik gute Aussichten, der nächste Präsident in Frankreich zu werden. Die traditionelle Familie könnte er wieder stärken und dennoch den Rechtspopulisten den Wind aus den Segeln nehmen.
Von Stefan Rochow
Habt keine Angst“, so lautete der erste Satz des heiligen Johannes Paul II. am Beginn seines Pontifikats im Jahr 1978. Gut 38 Jahre später verwendete diesen Satz der Präsidentschaftskandidat der französischen Republikaner, François Fillon immer wieder in seinem Vorwahlkampf um die Kandidatur.
„Franziskus öffnet fraglos viele Türen“
Anfang dieses Jahres konnte Kardinal Paul Josef Cordes den vierzigsten Jahrestag seiner Bischofsweihe begehen
Anfang dieses Jahres konnte Kardinal Paul Josef Cordes den vierzigsten Jahrestag seiner Bischofsweihe begehen. Er wirkte in Paderborn, aber mit dem grossen Polen auf dem Petrusstuhl kam auch er bald nach Rom.
Ein Gespräch über Einsichten, die in dieser Zeit gewachsen sind.
Von Guido Horst
Die Tagespost, 09. Mai 2016
Eminenz, sie wurden 1976 zum Bischof geweiht und kamen bereits 1980 nach Rom – Sie wurden damals Vizepräsident des Päpstlichen Laienrats. Hatte Johannes Paul II. etwas damit tun?
Oh ja. Ich kannte Papst Johannes Paul schon, als er noch Kardinal von Krakau war.
Lassen Sie sich nicht entmutigen …
“Solesmes und Beuron. Briefe und Dokumente. 1862-1914“
Ordensmänner widmeten sich der Neuaufrichtung des daniederliegenden religiösen Lebens und des Mönchslebens. Eine Rezension von Hans Jakob Bürger
St. Ottilien, kath.net, 28. Januar 2014
Im Jahr 2013 erschien im EOS-Verlag Band 6 der Reihe “Studien zur monastischen Kultur” unter dem Titel “Solesmes und Beuron. Briefe und Dokumente. 1862-1914”. Und tatsächlich erfährt der Leser sogleich etwas von der Kultur des Schreibens.
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