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Es lebe Christus der König!
Es lebe Christus der König! Über 30.000 Jugendliche pilgern zu Cristo Rey in Mexiko
Quelle
Pater Michael Pro
Hl. José Sanchez del Rio
Von CNA Deutsch/EWTN News
Mexiko-Stadt, 4. Februar 2019 (CNA Deutsch)
Mehr als 30.000 Jugendliche werden am Samstag, den 23. Februar, an der traditionellen Wallfahrt zum Denkmal des Christkönigs auf dem Berg Cubilete in Guanajuato in Mexiko teilnehmen. Sie feiern Jesus als König ihres Lebens und der gesamten Schöpfung.
Die Wallfahrt, ein 16 Kilometer langer Fussweg zu dem historischen Denkmal des Cristo Rey, findet in der Regel am letzten Samstag im Januar eines jeden Jahres statt; aufgrund des Weltjugendtages (WJT) Panama 2019, der vom 22. bis 27. Januar gefeiert wurde, verlegten die Organisatoren diesmal die Wallfahrt auf den letzten Samstag im Februar.
Botschaft von Papst Benedikt XVI. 18. April 2012
Botschaft von Papst Benedikt XVI. zum VII. Weltkongress für Tourismusseelsorge
An die verehrten Mitbrüder
Kardinal Antonio Maria Vegliò,
Präsident des Päpstlichen Rates der Seelsorge für die Migranten und Menschen unterwegs,
und Bischof Pedro Pablo Elizondo Cárdenas LC,
Prälat der Gebietsprälatur Cancún-Chetumal
Anlässlich des VII. Weltkongresses für Tourismusseelsorge, der vom 23. bis zum 27. April in Cancún (Mexiko) stattfindet, möchte ich Ihnen meine herzlichen Grüsse übermitteln und schliesse darin auch die verehrten Brüder im Bischofsamt und die Teilnehmer an dieser bedeutsamen Konferenz ein. Zu Beginn dieser Tage des Nachdenkens über die pastorale Tätigkeit der Kirche im Bereich des Tourismus versichere ich allen Kongressteilnehmern meine geistliche Nähe und grüsse aufrichtig auch die Vertreter der Behörden und der internationalen Organisationen, die bei dieser Veranstaltung zugegen sind.
Neuevangelisierung, was ist zu tun?
Anregungen bei der Bischofssynode aus verschiedenen Kontinenten
Rom, 15. Oktober 2012, zenit.org
Wichtige besondere Schwerpunkte bei der Neuevangelisierung haben die Synodenväter verschiedener Erdteile bei der 9. Generalkongregation der Bischofssynode am 13. Oktober in ihren freien Redebeiträgen hervorgehoben.
Der Präsident der Bischofskonferenz von Nicaragua, Sócrates René Sándigo Jirón, hob die Wichtigkeit eines “personalisierten Glaubens” hervor, einer persönlichen Zuwendung zum einzelnen, wie er im Gleichnis vom verlorenen Schaf anklinge: “Man muss nur bedenken, wie sehr sich die Person geschätzt fühlt in dem Moment, in dem sie in der Art, wie wir sie behandeln, ganz im Stile Jesu, die Bedeutung wahrnehmen kann, die sie für Gott und für die Kirche hat.” Das zahlenmässige Wachstum der Kirche habe bewirkt, dass dem Einzelnen nicht mehr genügend Aufmerksamkeit geschenkt worden sei.
Zum VII. Weltkongress für Tourismusseelsorge
Botschaft von Papst Benedikt XVI., Cancun, 23.-27. April 2012
An die verehrten Mitbrüder Kardinal Antonio Maria Vegliò, Präsident des Päpstlichen Rates der Seelsorge für die Migranten und Menschen unterwegs
und Bischof Pedro Pablo Elizondo Cárdenas LC, Prälat der Gebietsprälatur Cancún-Chetumal
Anlässlich des VII. Weltkongresses für Tourismusseelsorge, der vom 23. bis zum 27. April in Cancún (Mexiko) stattfindet, möchte ich Ihnen meine herzlichen Grüsse übermitteln und schliesse darin auch die verehrten Brüder im Bischofsamt und die Teilnehmer an dieser bedeutsamen Konferenz ein. Zu Beginn dieser Tage des Nachdenkens über die pastorale Tätigkeit der Kirche im Bereich des Tourismus versichere ich allen Kongressteilnehmern meine geistliche Nähe und grüsse aufrichtig auch die Vertreter der Behörden und der internationalen Organisationen, die bei dieser Veranstaltung zugegen sind.
León, Bicentenario-Park Sonntag, 25. März 2012
Heilige Messe: Predigt von Papst Benedikt XVI.
Apostolische Reise nach Mexiko und in die Republik Kuba (23.-29. März 2012)
Liebe Brüder und Schwestern!
Ich freue mich sehr, bei euch zu sein, und ich möchte ganz herzlich dem Erzbischof von León José Guadalupe Martín Rábago für seine freundlichen Worte des Willkommens danken. Ich grüsse den mexikanischen Episkopat wie auch die Herren Kardinäle und die weiteren anwesenden Bischöfe, besonders jene aus Lateinamerika und aus der Karibik. Einen herzlichen Gruss richte ich ferner an die Vertreter des öffentlichen Lebens, die uns begleiten, und
Mexiko: Papst will Hoffnung auf Veränderung zum Besseren stärken
Benedikt XVI. ist zu seinem ersten Besuch in Mexiko eingetroffen
– Christen in ganz Amerika sind zu “Aufbau einer besseren Welt” aufgerufen Rede im WORTLAUT und als Video auf KATHTUBE
Guanajuato, kath.net/KAP, 24.03.2012
Papst Benedikt XVI. ist am Freitagnacht zu seinem ersten Besuch in Mexiko eingetroffen. In seiner ersten Ansprache auf dem Flughafen von Guanajuato machte der Papst den Mexikanern Mut, die Hoffnung auf eine Veränderung der Gesellschaft hin zum Besseren nicht aufzugeben. Auch wenn gegenwärtige Verhältnisse und Strukturen wenig zufriedenstellend seien und unverrückbar und unüberwindbar erscheinen: Die Christen sollten “als Sauerteig in der Gesellschaft handeln” und “einen Beitrag zu einem respektvollen und friedlichen Zusammenleben auf Basis der unvergleichlichen Würde jedes Menschen” leisten, sagte der Papst offenbar im Blick auf die ausufernde Gewalt im Land, besonders im Krieg der Drogenbanden, und die verbreitete Korruption.
Maria-mütterlich besorgt
Novene zum Hochfest der Unbefleckten Empfängnis Mariens
Internationaler Mariologischer Arbeitskreis Kevelaer
Rom, 30. November 2011, zenit.org
In zahlreichen katholischen Gemeinden beginnt heute die Novene zum Hochfest der Unbefleckten Empfängnis Mariens am 8. Dezember. In katholischen Ländern noch stark verbreitet, treffen sich dafür neun Tage lang vor dem Hochfest, das in vielen Ländern gesetzlicher Feiertag ist, die Gläubigen zum gemeinsamen Gebet.
Ein eigenes kirchliches Fest Mariä Empfängnis, das der ohne Erbsünde empfangenen Gottesmutter gedenkt, lässt sich in der Geschichte der Kirche bereits seit dem 9. Jahrhundert nachweisen. Im Osten feierte man seit dem 10. Jahrhundert einen Tag der “Empfängnis der Allerheiligsten Gottesmutter durch Anna”. Anselm von Canterbury führte ihn um das Jahr 1100 als Festtag in seiner Diözese ein. Als Hochfest in Rom geht er auf Papst Sixtus IV. zurück (1477).
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