Suchergebnisse für: Pompei
Bittgebet zur Königin vom Sieg
Gebet “La Supplica”
Rosarium Virginis Mariae über den Rosenkranz (16. Oktober 2002) | Johannes Paul II. (vatican.va)
Papst Benedikt XVI.: Pastoralbesuch im Heiligtum von Pompeji
Pompejische Novene (adorare.ch)
Der Ursprung des Titels Unsere Liebe Frau von Pompeji : University of Dayton, Ohio (udayton.edu)
Ermutigung in Zeiten von Krieg in Europa – “Beten wir den Rosenkranz für die Bekehrung von Putin und seinen engsten Vertrauten”
In den meisten kirchlichen Einrichtungen und Büros Italiens und des Vatikans wurde von den Mitarbeitern – Klerikern und Laien – am vergangenen Mittwoch um 12 Uhr das Gebet “La Supplica” gebetet
Rom, kath.net, 10. Mai 2013
In den meisten kirchlichen Einrichtungen Italiens und des Vatikans wurde von den Mitarbeitern – Klerikern und Laien – am vergangenen Mittwoch um 12 Uhr das Gebet “La Supplica” gebetet. Dieses Mariengebet zur “Königin vom Sieg” geht zurück auf den Seligen Bartolo Longo und steht im Zusammenhang mit der Verehrung der Muttergottes von Pompei.
Hat Beten Sinn?
Am kommenden Sonntag feiert die Kirche das Fest Unserer lieben Frau vom Rosenkranz. Aber hat das Beten heute überhaupt noch Sinn?
Von Paul Badde / EWTN.TV, 8. Oktober 2021
Hat Beten Sinn? Wenn ich meinen Glauben für zehn Cent ernst nehme, hat die Frage keinen Sinn. Beten mag Atheisten sinnlos scheinen. Christlicher Glauben ohne Gebet aber ist völlig sinnlos. Er stirbt auch bald ab und verkümmert. Denn Beten ist ja nichts anderes als ein Sprechen mit Gott, es ist kein Gerede über ihn. Dennoch bin ich kein Experte für solche Fragen. Dass ich jemals ein andächtiger Beter war, kann ich auch nicht sagen. Mir fehlt dafür die Konzentration, auch der spirituelle Tiefgang. Alle drei Sekunden schielt mein Blick zu meinem Smartphone, ob da nicht gerade eine neue Message angekommen ist. Meine Gedanken schwirren und schweifen ab. Ich kann mich nur schlecht konzentrieren und gar nicht versenken (von Yoga und derlei Künsten gar nicht zu reden).
30. Mai 2021 – 18.00 Uhr Gebets-Marathon gegen Corona
30 Pompei (Italien): Für die Kirche
Das Heiligtum der Rosenkranzkönigin *UPDATE
Im Rosenkranzmonat des Jahres 1872 ging ein angesehener Rechtsgelehrter, namens Bartolo Longo, durch das einsame Tal von Pompeji
Die Königin des hl. Rosenkranzes in Valle di Pompei | POSchenker (wordpress.com)
Bartolo Longo
Im Rosenkranzmonat des Jahres 1872 ging ein angesehener Rechtsgelehrter, namens Bartolo Longo, durch das einsame Tal von Pompeji. Trostlosigkeit, fast eine Art Verzweiflung, umgab seine Seele. In dieser peinlichen Gemütsstimmung hörte er eine innere Stimme: “Wenn du gerettet werden willst, so tue etwas für die Verbreitung des Rosenkranzes.”
Das ist eine Verheissung, welche die Muttergottes dem heiligen Dominikus gab. Der Gedanke: wenn ich den Rosenkranz verbreite, bin ich gerettet, war wie ein Blitz in finsterer Nacht. In grosser Aufregung, Gesicht und Hände zum Himmel erhoben, richtete er an die allerseligste Jungfrau die Worte: “Wenn es wahr ist, was du dem heiligen Dominikus versprochen hast, dass derjenige, welcher deinen Rosenkranz verbreitet, so leicht selig wird, so werde ich meine Seele retten, und ich werde diese Gegend nicht verlassen, ohne hier den Rosenkranz eingeführt zu haben.”
Da wurde es ruhig in seiner Seele, er hörte das Ave-Glöcklein, fiel auf seine Knie und betete das Ave-Maria. Bald nach diesem Vorfall fing er an, bei den armen Leuten des Tales, es sind ungefähr 300 Bauern, das Rosenkranzgebet zu verbreiten und schenkte ihnen Rosenkränze und Medaillen.
Gute Frucht bringen für das Reich Gottes
27. Sonntag im Jahreskreis A (08.10.2017)
L1: Jes 5,1-7; L2: Phil 4,6-9; Ev: Mt 21,33-44
Rosenkranzkönigin – YouTube
Josef Spindelböck
Liebe Brüder und Schwestern im Herrn!
Die Gleichnisse Jesu, besonders die Weinberggleichnisse, die an diesen Sonntagen gemäss dem Evangelium nach Matthäus verkündet werden, nehmen häufig Bezug auf das Wachstum in der Natur, auf die dafür nötige menschliche Betreuung und Pflege sowie auf die Ernte.
Alle diese Bilder aus der Natur sollen helfen, die Geheimnisse des Reiches Gottes besser zu verstehen. Ja, es geht nicht nur um ein intellektuelles Verständnis, sondern um eine Offenheit des Herzens für die rettende Botschaft von der Liebe Gottes.
Syrien
Syrien: Es fährt wieder ein Zug nach Aleppo
Quelle
Chaldäischer Bischof von Aleppo kritisiert bevorzugte Einreiseerlaubnis für Christen in die USA
Die Lage in Syrien bleibt prekär, auch nach der vereinbarten Waffenruhe gibt es etliche Bombardierungen und Zerstörungen. Aus dem fast komplett zerstörten Aleppo gibt es aber eine gute Nachricht: nach vier Jahren Krieg fährt wieder ein Zug. Pater Ibrahim ist Pfarrer der katholischen Pfarrei Heiliger Franziskus in Aleppo. Er sagt gegenüber Radio Vatikan, dass in den vergangenen Tagen immer wieder positive Nachrichten zu verzeichnen seien, die den Menschen in Aleppo Hoffnung schenkten.
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