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Österreich-Premiere des Films ‘Child 31’
Ernährungsinitiative in den ärmsten Ländern der Welt
MarDer für eine Oscar-Nominierung vorgeschlagene Dokumentationsfilm gibt einen Einblick in die Arbeit der Ernährungsinitiative in den ärmsten Ländern der Welt.
Wien, kath.net, 19. November 2012
Am Mittwoch, dem 14. November, lud Fürstin Marie von Liechtenstein in ihr Stadtpalais in Wien zur Österreich-Premiere des neuen Mary`s Meals-Film “Child 31”. Der für eine Oscar-Nominierung vorgeschlagene Dokumentationsfilm gibt einen Einblick in die Arbeit der Ernährungsinitiative in den ärmsten Ländern der Welt.
Gelobt sei Jesus Christus. In Ewigkeit. Amen.
Apostolischer Nuntius in Österreich würdigt Papst Benedikt XVI.
Glauben wir also nicht irgendjemandem, sondern dem Stellvertreter Christi auf Erden
Predigt zum 7. Jahrestag des Pontifikats von Papst Benedikt XVI. am 20. April 2012
Rom, 22. April 2012, zenit.org
Der Apostolische Nuntius in Österreich, Erzbischof Peter Stephan Zurbriggen, hat am 19. April 2012 im Wiener Stephansdom unter Anwesenheit von Christoph Kardinal Schönborn anlässlich des siebenjährigen Pontifikats von Papst Benedikt XVI. die Ausdauer und Zielstrebigkeit hervorgehoben, mit der der Heilige Vater die Kirche in demütigem Gehorsam führe und den wahren Glauben gemäss seinem apostolischen Auftrag gelegen oder ungelegen verkünde.
Nuntius in Österreich: ‘Auf Ungehorsam liegt kein Segen’
Dokumente des II. Vatikanum in der Hermeneutik der Kontinuität lesen
Zurbriggen betonte, dass die Antwort auf heutige pastorale Probleme keinesfalls in “ortskirchliche(n) Sonderwege(n)” lägen – Dokumente des II. Vatikanum in der Hermeneutik der Kontinuität lesen.
Wien, kath.net/pm, 20. april 2012
“Auf dem Ungehorsam, der von der Gemeinschaft der Kirche wegführt, liegt gewiss kein Segen! Haben wir Mut zu einem stets neuen, dreifachen Miteinander – mit Christus, mit der Kirche, mit dem Papst.” Darauf wies Erzbischof Peter Stephan Zurbriggen, der Apostolische Nuntius in Österreich, am Donnerstagabend im Wiener Stephansdom in seiner Predigt beim Pontifikalamt zum siebten Jahrestag der Wahl von Papst Benedikt XVI. hin. Der Nuntius betonte, dass “die Antwort auf pastorale Herausforderungen der heutigen Zeit auch bestimmt nicht ein ‚ortskirchlicher‘ Sonderweg” sei, denn “dadurch würden Gruppen von Gläubigen oder Priestern oder einzelne Regionen die auch für sie selbst lebensspendende kirchliche Communio ausschliessen”.
Die Heiligen sind der Schatz der Kirche
Erste Seligsprechung einer Parlamentarierin
Mit Hildegard Burjan wurde am Sonntag im Wiener Stephansdom erstmals eine Parlamentarierin seliggesprochen
“Ich weiss sicher, dass es nur ein wahres Glück gibt, und das ist die Liebe Gottes! Alles andere kann erfreuen, aber Wert hat es nur, wenn es aus dieser Liebe stammt, in ihr begründet ist.”
Wien, Die Tagespost, 30. Januar 2012, von Stephan Baier
Die Politikerin und Gründerin der Schwesterngemeinschaft “Caritas Socialis”, Hildegard Burjan, wurde am Sonntagnachmittag in Wien zur Ehre der Altäre erhoben.
7. Jahrestag Pontifikat Papst Benedikt XVI., 20. April 2012 *UPDATE
Glauben wir also nicht irgendjemandem, sondern dem Stellvertreter Christi auf Erden: Apostolischer Nuntius in Österreich würdigt Papst Benedikt XVI.
*Jesus geht in die Nacht hinaus
5. April 2012: Chrisam-Messe | BENEDIKT XVI. (vatican.va)
Papst Benedikt XVI.: Stationen seines Lebens | BR24 | BR.de
Glauben wir also nicht irgendjemandem, sondern dem Stellvertreter Christi auf Erden: Apostolischer Nuntius in Österreich würdigt Papst Benedikt XVI.
Predigt zum 7. Jahrestag des Pontifikats von Papst Benedikt XVI. am 20. April 2012
Rom, 22. April 2012, zenit.org
Der Apostolische Nuntius in Österreich, Erzbischof Peter Stephan Zurbriggen, hat am 19. April 2012 im Wiener Stephansdom in Anwesenheit von Christoph Kardinal Schönborn anlässlich des siebenjährigen Pontifikats von Papst Benedikt XVI. die Ausdauer und Zielstrebigkeit hervorgehoben, mit der der Heilige Vater die Kirche in demütigem Gehorsam führe und den wahren Glauben gemäß seinem apostolischen Auftrag gelegen oder ungelegen verkünde. Er verkörpere mit seinem Amt als oberster Hirte die Einheit der Kirche. Diese Einheit, die auf der festen Verbundenheit mit dem Nachfolger Petri gegründet sei, könne nur erhalten werden, indem man auf die Weisungen und Mahnungen des Papstes höre und seinem Beispiel selbstloser Treue folge. Durch den Heiligen Vater wirke, lehre und führe Christus.
Kurienkardinal Koch in Eisenstadt
Kurienkardinal Koch in Eisenstadt: Martin zeigt Gott im Leidenden
Vatikanischer “Ökumeneminister”: Martinus verweist auf Evangeliums-Kerngedanken der Nächstenliebe und Gottes verborgener Gegenwart.
Die nach dem heiligen Martin von Tours benannten Laternenumzüge rund um den 11. November, bei denen sich Kinder als Soldaten und Bettler verkleiden, erinnern an die Legende, nach der Martin seinen Mantel mit einem frierenden Bettler teilte.
Hoher Besuch zum Martinstag in Eisenstadt: Kurienkardinal Kurt Koch hat am Sonntag, 11. November 2018 das Pontifikalamt zum Fest des burgenländischen Diözesan- und Landespatrons geleitet. Der Präsident des Päpstlichen Rates zur Förderung der Einheit der Christen rief in seiner Festpredigt dazu auf, die Armen als “privilegierten Zugangsort zu Jesus Christus” zu sehen und in ihnen Gott zu begegnen. Der Heilige Martin von Tours habe diese Haltung eindrucksvoll vorgelebt.
‚Thomas Morus Preis‘ an Ernest Kardinal Simoni
Verleihung des ‚Thomas Morus Preises‘ an Ernest Kardinal Simoni (21.06.2018)
KathTube – Thomas Morus Preis an S.E. Ernest Kardinal Simoni im Stift Heiligenkreuz
Albanischer Priester, der den Papst zu Tränen rührte
Papst Franziskus ehrt Albanischen Glaubenszeugen mit Handkuss
Kathpedia
Am 21. Juni verlieh der ‚Alte Orden von St.Georg‚ im Stift Heiligenkreuz S.E. Ernest Kardinal Simoni aus Albanien den ‚Thomas-Morus-Preis‘. Mit diesem Preis, der zum ersten Mal verliehen wurde, werden Personen ausgezeichnet, die im öffentlichen Leben kompromisslos ihr Bekenntnis zur christlichen Werteordnung bezeugt haben und ihrem christlichen Gewissen gefolgt sind. Abt Maximilian begrüsste die Gäste, Altabt Gregor hielt die Laudatio in der er auf das Leben des Kardinals einging: Ernest Simoni ist Priester aus Albanien, der unter der kommunistischen Diktatur in seiner Heimat schwer zu leiden hatte. 1963 wurde der Priester Don Ernest – so will er auch heute genannt werden – nach der Weihnachtsmesse vor den Augen der Gläubigen und seiner Familie verhaftet und musste bis zum Zusammenbruch des Kommunismus Zwangsarbeit in Bergwerken und Abwasserkanälen leisten, trotz mehrmaliger Angbote durch die kommunistischen Behörden ihn frei zu lassen, wenn er seinen Glauben und das Priestertum aufgeben würde, blieb er treu und wirkte im Geheimen als Priester.
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