Suchergebnisse für: Kardinal Ruini

Anrufung an Johannes Paul den Großen

Rome. Das Alter beschleunigt sicherlich das Gefühl für den Lauf der Zeit

Quelle
Kardinal Ruini
Camillo Ruini – Wikipedia

Von

22. Mai 2024

Rome. Das Alter beschleunigt sicherlich das Gefühl für den Lauf der Zeit.

Nun, ich erinnere mich an Highschool-Klassen, die sich so lang anfühlten wie Würm-Vergletscherung, wobei der Minutenzeiger den Umfang der Uhr in einem eisigen Tempo umrundete. Doch am vergangenen 27. April, als ich im südlichen Querschiff des größten Grabsteins der Welt saß – dem päpstlichen Petersdom im Vatikan – erinnerte ich mich daran, dass ich 1996 bei der Messe zum goldenen Priesterjubiläum von Johannes Paul II. genau an dieser Stelle war, und die dazwischen liegenden Jahrzehnte scheinen mit Hyperschallgeschwindigkeit vergangen zu sein. Tempus fugit, in der Tat!

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“Premio Joseph Ratzinger” an Abt Maximilian Heim

Am 30. Juni 2011 hat Abt Maximilian in der Sala Clementina des Apostolischen Palastes als erster deutschsprachiger Theologe den erstmals vergebenen “Premio Joseph Ratzinger” entgegengenommen. An der Feier nahmen 35 Kardinäle, 30 Bischöfe, der Botschafter Österreichs und Deutschland sowie hochrangige Vertreter des kirchlichen und akademischen Lebens teil. Die Medien hatten den Preis im Vorfeld – nach einem Wort von Kardinal Ruini – als “Nobelpreis der Theologie” bezeichnet

Quelle/Vollständiger Text
Papst Benedikt XVI. – der letzte Prophet (catholicnewsagency.com)

Niemand geringerer als Papst Benedikt XVI. hat ja den Preis gestiftet. Abt Maximilian hat in Rom viele Ehrungen empfangen, er wurde von Abt Gregor, Pater Karl, Pater Justinus und seinem Großneffen und Patenkind Nikolai Dörrschmidt begleitet. Die Ehrung gilt, so hat Abt Maximilian immer wieder betont, zugleich dem gesamten Stift und der Hochschule.

Das hat auch der Heilige Vater deutlich gemacht, der eine lange programmatische Ansprache gehalten hat, in der er, ausgehend von Bonaventura, das Verhältnis von Wissen und Glauben behandelt hat. Also wieder das Thema, das er schon bei seiner Ansprache in Heiligenkreuz aufgegriffen hatte. Es ist ihm ein Anliegen, dass die Theologie beides, Fides et Ration, Glaube und Vernunft, miteinander verbindet.

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“Das Gift, das die Kirche lähmt” – In Kath. Wochenzeitung

Kardinal Müller: Kirchenkrise ist “von Menschen gemacht”, und Verweltlichung keine Lösung     *UPDATE

Quelle
Katholische Wochenzeitung
Lateinamerika wird protestantisch – und wir Katholiken unterhalten uns über veraltete marxistische Rezepte aus den Siebzigerjahren
Die Tagespost
Do. Klarer Kurs, katholischer Journalismus
Vatican Magazin
*Kardinal Müller (50)
Kardinal Müller zu Schisma-Möglichkeit: “Ich fürchte: Ja! und hoffe: Nein!”
Kardinal Ruini: “Ich bete, dass es in Deutschland kein Schisma gibt”

“Das Gift, das die Kirche lähmt”

Von Gerhard Card. Müller

Wenn wir uns am ersten Tag des Neuen Jahres begegnen, wünschen wir uns wechselseitig ein Glückliches Neues Jahr. Als Christen sehen wir das in dem tieferen Zusammenhang, dass wir alle Gottes geliebte Söhne und Töchter sind.

Als Katholiken verbinden wir unser Wohlwollen für die Mitmenschen mit der wunderbaren Erfahrung, dass alles Vergangene, Gegenwärtige und Zukünftige im Licht Gottes einen Sinn hat. Wenn in der hl. Messe das Opfer Christi für das Heil der Welt gegenwärtig wird, danken wir Gott dafür.

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Papst Johannes Paul II. Gedichte von Karol Wojtyla

Bereits vor Beginn seiner Amtszeit als Papst hat Karol Wojtyla Gedichte geschrieben

Produktbeschreibung

Bereits vor Beginn seiner Amtszeit als Papst hat Karol Wojtyla Gedichte geschrieben. Europas grösste Tageszeitung BILD präsentiert jetzt in Zusammenarbeit mit dem Musiklabel edel records eine CD mit 15 ausgewählten Gedichten des jungen Papstes, die der Verlag des Vatikans (‘Libreria Editrice Vaticana’) freigegeben hat. Das Hörbuch wird von dem bekannten Schauspieler Peter Fitz gesprochen, der unter anderem zweimal zum ‘Schauspieler des Jahres’ von der Zeitschrift ‘Theater heute’ gekürt wurde.

Die Themen der Gedichte von Karol Wojtyla sind vielfältig, von sehr persönlichen Erfahrungen (‘Der Schauspieler’, ‘Zur Erinnerung an einen Arbeitskollegen’) bis hin zu Themen, die die Menschheit beschäftigen (‘Kinder’, ‘Beschreibung des Menschen’).

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Papst: Kinder brauchen Vater und Mutter

Recht auf Erziehung muss bei den Eltern liegen

BICEQuelle
BICE: Bureau international catholique de l’enfance
Kardinal Ruini kritisiert Urteil zu künstlicher Befruchtung in Italien

Vatikanstadt, kath.net/ KNA, 12. April 2014

Kinder sich nach Auffassung von Papst Franziskus im traditionellen Familienmodell am besten aufgehoben. Eine Familie aus Mutter und Vater könne für ihren Nachwuchs das richtige Umfeld schaffen und ihn in der Entwicklung bestmöglich fördern, sagte der Papst am Freitag vor Vertretern des “Internationalen katholischen Büros für Kinder” (BICE) im Vatikan.

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Nähe und Ferne

Eine Flaschenpost ins Meer der Kommunikationsgemeinschaft

Anregung zu einer Seinsphilosophie auf der Basis der Grundbegriffe Nähe und Ferne. Von Robert Spaemann

Rom, kath.net/as/Welt, 25. Januar 2013

Am 10. Januar stellte der deutsche Philosoph Robert Spaemann bei einer Tagung an der Päpstlichen Universität “Santa Croce” in Rom die italienische Übersetzung seines Werkes “Die Frage Wozu? Geschichte und Wiederentdeckung des teleologischen Denkens (mit Reinhard Löw), München 1981 (Neuausgabe als: Natürliche Ziele. Klett-Cotta, Stuttgart 2005), mit dem Titel “Fini naturali” vor.

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Das Geschenk, zum Nachfolger Petri “Du” zu sagen

Ein Gespräch mit Kardinal Angelo Scola

Den Besuch Papst Benedikts XVI. in Aquileia und Venedig an diesem Wochenende.

Die Tagespost, 07.05.2011, von Guido Horst

Heute und morgen besucht Benedikt XVI. eine der Wiegen des Christentums in Mitteleuropa. Zwei Tage nimmt sich der Papst Zeit für die Gläubigen im Nordosten Italiens; das altehrwürdige Aquileia und die Lagunenstadt Venedig sind die beiden Stationen der Reise. Gegenüber dieser Zeitung erklärt der Patriarch von Venedig, Kardinal Angelo Scola, warum diese Region nach dem Fall des Eisernen Vorhangs wieder zu einem Angelpunkt Europas geworden ist – und welche Impulse er sich von den Begegnungen mit Papst Benedikt erwartet. Vor seiner Zeit als Patriarch von Venedig war Scola Bischof von Grosseto und dann Rektor der Päpstlichen Lateranuniversität. Als Mitarbeiter der Glaubenskongregation und der internationalen Zeitschrift “Communio” hatte er schon früh einen engen Kontakt zu Kurienkardinal Joseph Ratzinger.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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