Suchergebnisse für: KArdinal Leo scheffczyk

Maria ohne Erbsünde empfangen

Theologie schließt Glauben auf – jenseits denkerischen Fastfoods

Quelle
Gemeinschaft der Heiligen – Zeugen der Kirche
Ineffabilis Deus – Dogmatische Bulle “Ineffabilis Deus”
zur Erklärung des Dogmas der Unbefleckten Empfängnis Mariens (8. Dezember 1854) – Pius IX.

Theologie schliesst Glauben auf – jenseits denkerischen Fastfoods. Interview der Pressestelle des Bistums Regensburg mit dem Dogmatiker Prof. Josef Kreiml.

Von Veit Neumann

Regensburg, 8. Dezember 2016, (kath.net/Presse Bistum Regensburg)

Auch sogenannte Qualitätszeitungen wissen nicht immer zwischen dem Dogma von der immerwährenden Jungfräulichkeit Mariens und ihrer eigenen Empfängnis in Freiheit von der Erbsünde zu unterscheiden. Angesichts des Hochfestes der unbefleckten Empfängnis am Donnerstag, 8. Dezember, hat die Pressestelle des Bistums Regensburg mit dem Dogmatiker Prof. Dr. Josef Kreiml gesprochen. Er ist Priester des Bistums Regensburg und lehrt an der Philosophisch-Theologischen Hochschule St. Pölten Fundamentaltheologie.

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Andacht der fünf Wunden Jesu

Die stigmatisierte Ordensfrau und Mystikerin Marie-Marthe Chambon erneuerte die Andacht zu den fünf Wunden Jesu

Quelle
Marie-Marthe Chambon
Do.

Kardinal Leo Scheffczyk unterstützte kurz vor seinem Tod ihren Seligsprechungsprozess. Rezension von Hildegard und Michael Hageböck

Freiburg, kath.net, 02. April 2015

Marie-Marthe Chambon (1841-1907) war eine französische Ordensschwester, welche für die Andacht über “Die Wunden unseres Herrn” warb. Diese Frömmigkeitsübung hat der Christiana Verlag jetzt als gleichnamigen Titel zusammen mit einem Lebensbild der Klosterfrau veröffentlicht.

Marie-Marthe Chambon wird in der Nähe von Chambéry als das älteste Kind einer frommen Bauernfamilie geboren, deren wertvollster Besitz eine Kuh und eine Ziege ist. Ihre Eltern taufen sie auf den Namen Françoise. Während der Vater im Steinbruch oder auf dem Feld arbeitet, kümmert sich die Mutter liebevoll um ihre Kinder, hält sie zu Gebet und Frömmigkeit an. Für die kleine Françoise bedeutet der Glaube alles.

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Sinn der Oekumene

Wahre Ökumene ist die Rückkehr zur ewigen Wahrheit

Oekumene
Oikoumene

Oekumene wird je nach Standpunkt verschieden interpretiert, was meint die katholische Kirche dazu.

  • Was er euch sagt, das tut! Evangelium nach Johannes 2.5
  • Sie sind in der Welt, bewahre sie in deinem Namen, damit sie eins sind wie wir. Joh. 17.11

Die Oekumene ist ein Grundanliegen der Kirche heute, das sich aber bereits aus dem Gebet Jesu im Johannes-Evangelium ergibt: “damit sie eins sind wie wir”.

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Kirchentreuer Denker

Persönliche Erinnerungen an Leo Kardinal Scheffczyk (1920–2005)
dessen Todestag sich am 8. Dezember zum fünften Mal jährt.

Tagespost, 6. Dezember 2010

Von Erzbischof Alfons Nossol

Als ich mich – im Rahmen meiner Lehrtätigkeit an der Katholischen Universität Lublin – für eine Gastprofessur in Mainz aufhielt, erreichte mich im Jahre 1977 ein Anruf von Professor Leo Scheffczyk aus München. Er war damit beschäftigt, im Rahmen seiner Fakultät Gastvorträge zu organisieren, und war daran interessiert, mich für einen solchen Vortrag zu gewinnen. So begegnete ich in München Leo Scheffczyk erstmals persönlich; das Thema meines Vortrages war die zeitgenössische polnische Theologie, die ich sowohl in ihrer originalen Eigenständigkeit als auch in den Aspekten ihrer Abhängigkeit von der westlichen Theologie darzustellen versuchte. Weiterlesen

Ganz und gar katholisch

Ganz und gar katholisch – Ein erster Einblick in das theologische Werk von Leo Cardinal Scheffczyk

Petrusverlag
Leo Cardinal Scheffczyk
Leo Scheffczyk – Wikipedia
Leo Kardinal Scheffczyk als “Eisbrecher” in den Diskussionen der Gegenwart – Teil 1
Leo Kardinal Scheffczyk als “Eisbrecher” in den Diskussionen der Gegenwart – Teil 2
Manfred Hauke
Professor Manfred Hauke freigesprochen: Swiss Cath News (swiss-cath.ch)
“Fall Hauke”: Es gilt die Schuldvermutung: Swiss Cath News (swiss-cath.ch)
Unitatis redintegratio

Ganz und gar katholisch – Ein erster Einblick in das theologische Werk von Leo Cardinal Scheffczyk

Von Manfred Hauke

Katholischsein gehört zum Wesen des Christentums, so wie es vom menschgewordenen Sohn Gottes selbst gewollt ist. Das Bemühen um die Einheit der Christen lebt nicht von der Preisgabe der Glaubenswahrheit, sondern von der Hingabe an sie. Nur so kann das Licht der Wahrheit aufstrahlen: überall, allezeit und für alle. “Ganz und gar katholisch” sein – diese Haltung schließt die radikale Offenheit ein für das Licht der Wahrheit. Sie ist verbunden mit einer kritischen Unterscheidung, die auch Grenzen markiert gegenüber dem Irrtum. Denn “die katholische Kirche (ist) mit dem ganzen Reichtum der von Gott geoffenbarten Wahrheit und der Gnadenmittel beschenkt” (Zweites Vatikanisches Konzil, Unitatis redintegratio 4).

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Internationale Theologische Sommerakademie Aigen

Die Wiederentdeckung der Sakramentalien – Die Internationale Theologische Sommerakademie in Aigen befasste sich mit den von der Kirche eingesetzten Gnadenmitteln

Quelle
Internationale Theologische Sommerakademie Aigen – kathPedia
Das, was an Christus sichtbar war, ist in die Sakramente übergegangen « kathnews
«An Gottes Segen ist alles gelegen»: Swiss Cath News (swiss-cath.ch)
Amazon.de : leo scheffczyk

18.09.2023

Marian Eleganti

Nach mehrjähriger Corona-Pause fand im österreichischen Aigen im Mühlkreis die 33. Internationale Theologische Sommerakademie statt, die älteste ihrer Art im deutschsprachigen Raum. Die Vorträge boten eine außerordentlich interessante und umfassende Tour d’Horizon über sämtliche Sakramentalien. Dabei zeigte sich der vielfältige Schatz der Kirche für fast jede Situation des Alltags. In konzentrischen, sich ergänzenden Kreisen boten die Vorträge immer wieder neue Zugänge zum Gesamtthema und eine systematische wie lebenspraktische Auslegung und Fundierung der Sakramentalien.

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Treue zu Christus und zur Morallehre der Kirche

Betrachtungen zur kirchlichen Morallehre von “Gaudium et spes” bis heute – Teil 62

Quelle

Von Thorsten Paprotny

23. September 2023

Am 22. Februar 2001 schrieb Johannes Paul II. einen dankbaren und zugleich sehr ernsten Brief an die deutschen Kardinäle. Den Anlass hierfür bot ein Konsistorium, in dem unter anderem Johannes Joachim Degenhardt, Karl Lehmann, Leo Scheffczyk und Walter Kasper zu Kardinälen berufen worden waren.

Der Papst erinnert zugleich an die schwierigen Zeiten, in denen sich die Kirche befindet. Er lobt die “solide organisatorische Struktur” der Kirche in Deutschland und gibt zu bedenken: “Zugleich ist nicht zu übersehen, daß sich immer mehr Menschen vom aktiven Glaubensleben zurückziehen oder nur noch Teile des Evangeliums und der kirchlichen Lehre annehmen. Der fortschreitende Prozeß der Säkularisierung und der damit verbundene Glaubensschwund droht die Kirche von innen her auszuhöhlen, so daß sie zwar nach außen hin stark erscheint, aber innerlich kraftloser wird und auch an Glaubwürdigkeit verliert.”

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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