Suchergebnisse für: Hl. Therese von Lisieux
27. November – Fest ‘Erscheinung der Wundertätigen Medaille’
Die ganze Marienlehre auf einem ganz besonderen Oval: Zum Fest der wundertätigen Medaille am 27. November
Quelle
Wundertätige Medaille
Katharina Labouré
Als Katharina Labouré im Jahre 1856 als einfache Pförtnerin ihren Dienst in einem Altersheim in Paris versieht, ahnt niemand, nicht einmal ihre eigenen Mitschwestern etwas von den Gnaden, die ihr vor über 20 Jahren zuteilwurden. Demütig tat sie ihren Dienst in der Pflege, in der Küche und im Garten, ohne auch nur ein Wort über ihre besondere Berufung zu verlieren. Als bei ihr dann das Alter spürbar wurde, wurde sie eben für Pförtnerdienst eingesetzt, und sie nahm es auf sich, immer im Bestreben, Gott in allem zu gefallen. Erst kurz vor ihrem Tod wurde ihr gestattet, ihr Schweigen gegenüber ihrer Oberin zu brechen – und wie erstaunt war diese, als sie vernahm, dass diese stille, unscheinbare Schwester die begnadete Seele war, die der Welt die Wundertätige Medaille gebracht hatte, von der ganz Frankreich sprach!
Besser beten, als nur nörgeln
Gebetsgemeinschaft zur Heiligung der Priester
Quelle
Hl. Pfarrer von Ars – Div. Beiträge
Hl. Therese von Lisieux – Div. Beiträge
Die hl. Theresia v. Lisieux erkannte früh den Sinn ihrer Berufung: Alles zu tun für die Heiligung der Priester.
In ihrem Sinn hat sich eine Gemeinschaft von 15.000 Gläubigen gebildet, in der jeder täglich für einen bestimmten Priester namentlich betet. Wie ein betender Schutzengel wollen sie für den Priester, der ihnen anvertraut wird, beten und Opfer bringen. Damit kein Priester „vergessen“ wird, gibt es eine Zentrale, in dem die Priester verzeichnet und ihre Vornamen an die Gebetsteilnehmer weitergegeben werden. (Aus Gründen der Diskretion und zum Schutz des Priesters wird nur dessen Vorname weitergegeben.)
Wir brauchen Priester, die ehrfürchtig die Sakramente spenden (besonders die hl. Messe und die hl. Beichte), die Menschen durch die unverkürzte Verkündigung der katholischen Lehre zu Jesus und zu seiner Kirche führen.
Benedikt XVI. – Angelus, Petersplatz, 2. Oktober 2005
Petersplatz, Sonntag, 2. Oktober 2005
Liebe Brüder und Schwestern!
Soeben ist in der Peterskirche die Eucharistiefeier zur Eröffnung der Ordentlichen Vollversammlung der Bischofssynode zu Ende gegangen. Die Synodenväter aus allen Teilen der Welt, mit Experten und anderen Delegierten, werden in den kommenden drei Wochen zusammen mit dem Nachfolger Petri eine besondere Zeit des Gebets erfahren und über folgendes Thema nachdenken:
»Die Eucharistie – Quelle und Höhepunkt des Lebens und der Sendung der Kirche«. Warum dieses Thema? Ist es nicht ein selbstverständliches Thema, das wir uns schon vollständig angeeignet haben? In Wirklichkeit erfordert die katholische Lehre über die Eucharistie, die das Konzil von Trient massgeblich definiert hat, von der kirchlichen Gemeinschaft auf immer neue und den Zeiten angemessene Weise aufgenommen, gelebt und weitergegeben zu werden.
Wo liegt das Herz, der Kern der kirchlichen Gemeinschaft?
„Der Mensch, der sich zum geringsten in der kirchlichen Gemeinschaft macht, ohne Vorbehalte, demütig wie ein Kind, der ist im Himmelreich der Grösste“
Quelle
22.1.2017 – Kirche in Not – Nuntius Thomas E. Gullickson in Luzern
Von Nuntius Thomas E. Gullickson
Glarus, kath.net, 1. September 2017
Der apostolische Nuntius in der Schweiz, Erzbischof Thomas E. Gullickson, hat diese Predigt in der Hl. Messe am 27. August 2017 in Oberurnen (Glarus Nord) – Hl. Dreifaltigkeit zum 150-Jahr Jubiläum der Kirchenglockenweihe gehalten. kath.net dankt S.E. für die freundliche Erlaubnis zum Abdruck.
Jes 22:19-23, Röm 11:33-36, Mt 16:13-20
“Nova et vetera”
Liturgie: Das motu proprio Summorum pontificum, 6.7.2007
Quelle
Kongregation für den Klerus
Ein Apostolat der Ehrfurcht
Benedikt XVI. hat ein Dokument veröffentlicht, das den Gebrauch des von Papst Johannes XXIII.1962 neu herausgegebenen Römischen Messbuches freistellt. Interview mit Kardinal Darío Castrillón Hoyos, Präsident der Päpstlichen Kommission “Ecclesia Die”: “Der erste falsche Schluss ist, dass es sich um eine Rückkehr zur Vergangenheit handelt. Das stimmt nicht.”
Interview mit Kardinal Darío Castrillón Hoyos von Gianni Cardinale
Am 7. Juli unterzeichnete Benedikt XVI. das “motu proprio Summorum pontificum. Das Dokument, das die Freistellung des Römischen Messbuches von 1962 bedeutet, tritt am 14. September in Kraft und legt fest, dass das von Paul VI. 1970 promulgierte Römische Messbuch die ordentliche Ausdruckform der lex orandi der katholischen Kirche lateinischen Ritus’ ist. Das vom hl. Pius V. promulgierte und vom sel. Johannes XXIII. neu herausgegebene Messbuch muss jedoch als aussergewöhnliche Form der Liturgie der Kirche betrachtet werden.
Eine Heilige reist um die Welt
Was die heilige Therese von Lisieux zu ihren Lebzeiten zu tun gewünscht hat, gestattete ihr Gott nach ihrem Tode
19. – 21. Mai 2015 Kathedrale Chur
Quelle
Hl. Thérèse von Lisieux
Was die heilige Therese von Lisieux zu ihren Lebzeiten zu tun gewünscht hat, gestattete ihr Gott nach ihrem Tode: In die Welt zu ziehen, um überall das Evangelium zu verkündigen. In sichtbarer Gestalt eines Reliquienschreins, der einige Gebeine von ihr enthält, besuchte die Heilige seit 1994 ca. 50 Orte in allen Er-teilen. In ihrer Selbstbiographie “Geschichte einer Seele” schreibt sie:
“Ich möchte die Welt durcheilen, deinen Namen verkünden und dein glorreiches Kreuz in den Heidenländern aufpflanzen…ich möchte das Evangelium in allen Erdteilen gleichzeitig verkünden, bis zu den fernsten Inseln.”
Im Oktober dieses Jahres wird der Reliquienschrein im Vatikan sein, wenn die seliggesprochenen Eltern der heiligen Therese heilig gesprochen werden.
Welche Rolle spielt der Glaube im Heilungsgeschehen?
21. Welttag der Kranken in Deutschland
Mit Erzbischof Dr. Zygmunt Zimowski als Sonderbeauftragtem
Jan Bentz
Rom, Tuesday, 29. January 2013, zenit.org
Zum 21. Welttag der Kranken am 11. Februar 2013 wird als päpstlicher Sonderbeauftragter aus dem Vatikan der Präsident des Päpstlichen Rats für die Pastoral im Krankendienst, Erzbischof Dr. Zygmunt Zimowski, nach Deutschland kommen, wo er unter anderem am 10. Februar auch eine hl. Messe im Münchener Klinikum Schwabing zelebrieren wird. Die zentralen Feierlichkeiten des diesjährigen Welttags finden in Deutschland statt. Der liturgischen Hauptfeier wird der Ratspräsident am 11. Februar in der Stiftskirche in Altötting vorstehen.
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