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Burma “braucht das Licht der Göttlichen Barmherzigkeit”
Kardinal Bo: Burma “braucht das Licht der Göttlichen Barmherzigkeit” UPDATE
Quelle
Vatikan: BO Card. Charles Maung, S.D.B.
Myitsone-Talsperre
*Myanmar: Gewalt gegen Muslime – Solidarität mit den Opfern
Mandalay
Dawei
Von CNA Deutsch Nachrichtenredaktion
Naypyidaw, 14. April 2021 (CNA Deutsch)
Kardinal Charles Maung Bo hat die Katholiken in Burma aufgefordert, inmitten des Leids, das der Militärputsch in ihrem Land verursacht hat, Gottes Barmherzigkeit mit Betroffenen zu teilen, indem sie die Trauernden besuchen, Essen mit den Hungernden teilen und unaufhörlich für den Frieden beten.
“Heute ist unsere Gemeinschaft mehr denn je auf Barmherzigkeit angewiesen. Millionen von Menschen hungern. Bevor sie aus der Katastrophe herauskommen konnten, kam der Putsch. Die meisten unserer Leute hungern. Wir müssen unsere Ressourcen teilen. Wie arm wir auch sein mögen, wir könnten etwas teilen. Das ist das Zeichen der göttlichen Barmherzigkeit”, sagte Kardinal Bo in seiner Predigt am 11. April.
Auf den Spuren der göttlichen Barmherzigkeit
Auf den Spuren der göttlichen Barmherzigkeit (Teil 1) – Erster Teil des grossen EWTN-Interviews mit Erzbischof Marek Jedraszewski
Auf den Spuren der göttlichen Barmherzigkeit (Teil 1) – Erster Teil des grossen EWTN-Interviews mit Erzbischof Marek Jedraszewski
Von Robert Rauhut
Krakau, 5. März 2017 (CNA Deutsch)
(Hier lesen Sie den zweiten, und hier den dritten Teil.)
Seit kurzem ist er dritter Nachfolger des heiligen Johannes Paul II. als neuer Erzbischof von Krakau: Der profilierte Oberhirte, langjährige Professor für christliche Philosophie und heute stellvertretende Vorsitzende der Polnischen Bischofskonferenz, Marek Jedraszewski. Im EWTN-Interview, aufgenommen mit Robert Rauhut im Umfeld des Weltjugendtages 2016, spricht er unter anderem darüber, was den deutschen Nachbarn so katholisch macht – und welche wichtige Rolle Polen spielt für das Christentum in Europa.
Sonntag der göttlichen Barmherzigkeit und sein mystischer Ursprung
Hintergrund: Der Sonntag der göttlichen Barmherzigkeit und sein mystischer Ursprung
Von CNA Deutsch/EWTN News
Vatikanstadt, 28. April 2019 (CNA Deutsch)
Die Kirche feiert den Sonntag der Göttlichen Barmherzigkeit. Er wurde im Jahr 2000 vom heiligen Papst Johannes Paul II. als Fest eingeführt, im Rahmen der Heiligsprechung von Schwester Faustyna Kowalska. Der Tag ist dazu da, der Gnadengaben der Barmherzigkeit mit besonderer Verehrung zu denken.
Schwester Faustyna (auch: Faustina) war eine polnische Ordensschwester und Mystikerin. Sie wurde nach einer Vision zur Nonne. Wiederholt ist ihr Jesus erschienen, Maria, Engel und Heilige. Die mystischen Eingebungen hielt sie in Tagebüchern unter priesterlicher Begleitung fest. Auf sie geht auch der heute in der Weltkirche überall bekannte Barmherzigkeitsrosenkranz zurück.
Andachtsübungen zu Ehren der Göttlichen Barmherzigkeit
Andachtsübungen zu Ehren der Göttlichen Barmherzigkeit mit Ablässen verbunden
Dekret Apostolische Pönitentiarie – Andachtsübungen zu Ehren der Göttlichen Barmherzigkeit mit Ablässen verbunden
Barmherzigkeitssonntag
Andachtsübungen zu Ehren der Göttlichen Barmherzigkeit mit Ablässen verbunden
“Grosser Gott, dein Erbarmen und deine Güte sind unerschöpflich …” (Gebet nach dem Te deum), und “Grosser Gott, du offenbarst deine Macht vor allem im Erbarmen und im Verschonen . . .” (Tagesgebet vom 26. Sonntag im Jahreskreis), singt die Heilige Mutter Kirche in Demut und Treue. Gottes unermessliche Zuwendung sowohl dem gesamten Menschengeschlecht als auch dem einzelnen Menschen gegenüber leuchtet vor allem dann auf, wenn Sünden und moralische Fehler vom allmächtigen Gott vergeben und die Schuldigen wieder in väterlicher Liebe zur Freundschaft mit ihm zugelassen werden, die sie verdientermassen verloren hatten.
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