Suchergebnisse für: Edith Stein

Heilige Edith Stein Schutzpatronin Europas

Bitte für die Katholische Kirche in Europa

Herr lass geschehen, was du willst: Ich bin bereit!
Auch wenn du nie mein Sehnen stillst in dieser Zeit.
Bist ja der Herr der Zeit, das Wann ist dein.
dein ew’ges Jetzt, einst wird es mein!

Edith Stein

Tagung “Auftrag der Laien” – 7.-9. Juni 2024

Eine Internationale Tagung der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt rückt die Berufung der Laien in den Fokus -Tagung “Auftrag der Laien” – 7.-9. Juni 2024: Katholische Universität Eichstätt – Ingolstadt

Quelle
Edith Stein ist ein Leuchtturm für Deutschland | Die Tagespost (die-tagespost.de)
Zentralrat der Juden hebt Edith Steins Mut und Menschlichkeit hervor | Die Tagespost (die-tagespost.de)

Vom 7.-9. Juni 2024 findet an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt in Kooperation mit der Katholischen Universität Ávila (Spanien) eine internationale Tagung zum Thema “Auftrag der Laien” statt.

Organisiert und durchgeführt wird die Tagung vom Neutestamentlichen Lehrstuhl der Theologischen Fakultät (Prof. Dr. Lothar Wehr/ PD Dr. Katja Hess). Den Auftakt bildet ein Festvortrag von Bischof Dr. Rudolf Voderholzer zur besonderen Sendung der Laien gemäß dem Zweiten Vatikanischen Konzil.

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Ruhen in Gott: Eine Geschichte der christlichen Mystik

Ruhen in Gott Buch von Volker Leppin versandkostenfrei bei Weltbild.ch

Theologe und Yale-Professor schreibt Buch über Mystik – Domradio.de
Notker Wolf † in einem seiner letzten Interviews – Domradio.de
Volker Leppin: Ruhen in Gott. Geschichte der christlichen Mystik (eulenfisch.de) (Rezension)
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Ein neues Bild der christlichen Mystik

Griechische Mönche gelangten durch Askese zur Ruhe in Gott, Bernhard von Clairvaux liess sich vom Gekreuzigten umarmen, und Mechthild von Magdeburg gab sich ihrem Bräutigam Christus hin. Volker Leppin erzählt…

Produktinformationen zu “Ruhen in Gott” – Klappentext zu “Ruhen in Gott”

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Wie der Glaube die wahre Größe der Vernunft offenbart

Die zeitgenössische Philosophie hat das Staunen verlernt. Höchste Zeit, dass sie diese Fähigkeit wiedergewinnt, so Pater Engelbert Recktenwald

24.02.2024

Engelbert Recktenwald

“Wir stehen in der Versuchung, der Vernunft ihre wahre Größe zu verweigern”, hat Joseph Ratzinger einmal geschrieben. Aber worin besteht ihre Größe? “Größe” ist ein Wertbegriff. Wenn Werte Illusionen sind, dann gibt es keine “wahre Größe”. Und sie sind Illusionen, wenn sie bloße Vorspiegelungen unserer Bedürfnisse sind. Bedürfnisse verursachen ein Begehren, und allein dieses Begehren steht demnach hinter unseren Werturteilen.

Spinoza hat es auf klassische Weise formuliert: “Wir begehren etwas nicht, weil wir es für gut befinden, sondern wir beurteilen etwas als gut, weil wir es begehren.” Vernunft wird dann zu einer Sklavin unserer Begierden, wie David Hume es schonungslos ausgedrückt hat. Sie verliert ihre Fähigkeit, wahre Größe zu erkennen, und verliert deshalb auch ihre eigene Größe. Ihre Fähigkeit hat sie verloren, weil es nirgends mehr wahre Größe gibt, die es zu erkennen gilt.

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27. Dez., Fest des Hl. Johannes, Apostel und Evangelist

Evangelium nach Johannes 20,2-8.  UPDATE

Da lief sie schnell zu Simon Petrus und dem Jünger, den Jesus liebte, und sagte zu ihnen: Man hat den Herrn aus dem Grab weggenommen, und wir wissen nicht, wohin man ihn gelegt hat.

Da gingen Petrus und der andere Jünger hinaus und kamen zum Grab; sie liefen beide zusammen dorthin, aber weil der andere Jünger schneller war als Petrus, kam er als erster ans Grab. Er beugte sich vor und sah die Leinenbinden liegen, ging aber nicht hinein. Da kam auch Simon Petrus, der ihm gefolgt war, und ging in das Grab hinein. Er sah die Leinenbinden liegen und das Schweißtuch, das auf dem Kopf Jesu gelegen hatte; es lag aber nicht bei den Leinenbinden, sondern zusammengebunden daneben an einer besonderen Stelle.

Da ging auch der andere Jünger, der zuerst an das Grab gekommen war, hinein; er sah und glaubte. Weiterlesen

Heute vor 432 Jahren starb der heilige Johannes vom Kreuz

Der heilige Johannes vom Kreuz starb am 14. Dezember 1591 – noch nicht 50-jährig

Quelle
Hl. Johannes vom Kreuz

Von Hans Jakob Bürger

14. Dezember 2023

Der heilige Johannes vom Kreuz starb am 14. Dezember 1591 – noch nicht 50-jährig. Er wurde im Jahre 1542 geboren und trat im Alter von 21 Jahren in den damals noch ungeteilten Karmeliterorden ein. Ein Jahr nach seiner Priesterweihe (1567) begann er mit einem Mitbruder das Karmelleben nach der Ordensreform der heiligen Teresa von Jesus (besser bekannt als Teresa von Avila) zu leben. In Folge der Auseinandersetzungen zwischen dem Orden und Teresas Reform wurde er neun Monate lang in ein Klostergefängnis verbracht, aus dem er im August 1578 flüchten konnte. Er wirkte als Oberer, Klostergründer und Prediger. Johannes vom Kreuz verfasste Gedichte und geistlichen Schriften, die weite Verbreitung fanden und ihn bis heute zu einem der erfahrensten und am meisten geschätzten geistlichen Lehrmeister machten. Als er starb wurde er von den einen geachtet, von anderen verfolgt und verleumdet. 1726 wurde er heilig gesprochen und im Jahr 1926 zum Kirchenlehrer erhoben.

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‘Synodaler Weg war “Weg der Anpassung”, nicht der “Verkündigung”‘

Bischof Gregor Maria Hanke OSB hat die vom deutschen Synodalen Weg angesteuerte “Veränderung der christlichen Anthropologie” als “einen Weg der Anpassung” anstatt eines Weges “der Verkündigung” charakterisiert

Quelle
Papst Franziskus: Teile der Kirche in Deutschland drohen sich von Weltkirche zu entfernen (catholicnewsagency.com)
“Neuer Anfang” warnt vor Spaltungen durch “Vorpreschen” der Kirche in Deutschland (catholicnewsagency.com)
Bischof Hanke

Von CNA Deutsch Nachrichtenredaktion

Eichstätt – Dienstag, 21. November 2023

Bischof Gregor Maria Hanke OSB hat die vom deutschen Synodalen Weg angesteuerte “Veränderung der christlichen Anthropologie” als “einen Weg der Anpassung” anstatt eines Weges “der Verkündigung” charakterisiert.

“Wo ich erhebliche Probleme sehe, ist im Bereich der Anthropologie”, sagte der Bischof von Eichstätt rückblickend auf den Synodalen Weg, der Anfang des Jahres zu Ende gegangen war. “Der Synodale Weg hat hier eine Textvorlage hervorgebracht, die das christliche biblische Menschenbild verändert.”

Gemeinsam mit drei weiteren Bischöfen ist Hanke aus der Fortsetzung des Synodalen Wegs ausgestiegen: Über einen Synodalen Ausschuss soll bis 2026 ein Synodaler Rat – gegen den ausdrücklichen Willen von Papst Franziskus – eingerichtet werden, um den Synodalen Weg zu verstetigen.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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