Suchergebnisse für: Carlo Caffarra
Rom-Konferenz UPDATE
Rom: „Dubia“-Autoren bei Symposium über Zukunft der Kirche
Quelle
Konfusion in der Kirche
Rom-Konferenz – „Katholische Kirche, wohin gehst du?“
Ecclesia quo vadis?
Die Kardinäle Raymond Burke und Walter Brandmüller werden am 7. April 2018 in Rom an einem Symposium unter dem Titel „Katholische Kirche, wo gehst du hin?“ teilnehmen. Das Treffen wird mit einem Glaubensbekenntnis zu den am meisten diskutierten Lehren enden.
Wie konnte es so weit kommen?
Markus 10,13-16 – Die Segnung der Kinder
Prophetische Worte aus dem Jahre 1980 zur Familiensynode? – Film über Lucia von Fatima
35 Jahre zu spät
Jugend und Familie
Kardinal Caffarra gestorben
Gender-Ideologie unterwandert Kirche
Gabriele Kuby
Christa Meves
Die letzte Schlacht zwischen Gott und dem Satan werde um die Familie geschlagen, hat Sr. Lucia dos Santos in einem Brief an Kardinal Caffarra geschrieben.
Bologna, kath.net/jg, 24. Juni 2015
„Die letzte Schlacht zwischen dem Herrn und der Herrschaft Satans wird um die Ehe und die Familie geschlagen.“ Dieser Satz steht in einem Brief, den Sr. Lucia dos Santos, eine der Seherinnen von Fatima, an Kardinal Carlo Caffarra, den Erzbischof von Bologna, geschrieben hat. Der Blog Rorate caeli hat Ausschnitte aus einem Interview veröffentlicht, das der Kardinal dem italienischen Magazin Voce di Padre Pio im März 2008 gegeben hat.
Mann des Jahres 2017
Quelle – Kardinal Carlo Caffarra
D: Brandmüller verteidigt „Dubia“-Anfrage
Das Papstschreiben „Amoris laetitia“
Quelle
Walter Kardinal Brandmüller – Theologe und Kirchenhistoriker – Interview
Literatur Walter Kardinal Brandmüller
„Es ist Dogma, dass die Ehe ein Sakrament und infolgedessen unauflösbar ist.“ Das betonte der deutsche Kurienkardinal Walter Brandmüller. Er verteidigte die von ihm mitverfasste „Dubia“-Anfrage an Papst Franziskus. Zwar verstehe Kardinal Brandmüller die Kritik, die die Veröffentlichung der Fragen ausgelöst habe, doch der Schritt sei – so betonte der emeritierte Kardinal – aber erst „nach monatelangem Warten auf Antwort“ erfolgt. Das sagte Brandmüller im Interview der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“. Der Brief an den Papst sei geschrieben worden „vor allem im Hinblick darauf, dass viele Gläubige dieselben Fragen hatten und haben und auch auf Antwort warten.“ Sie hätten zwar um Audienz gebeten, aber auch darauf keine Antwort bekommen, so der 88-Jährige.
D: Brandmüller verteidigt „Dubia“-Anfrage
„Es ist Dogma, dass die Ehe ein Sakrament und infolgedessen unauflösbar ist“
Quelle
Faz.net – Kardinal Walter Brandmüller
„Es ist Dogma, dass die Ehe ein Sakrament und infolgedessen unauflösbar ist.“ Das betonte der deutsche Kurienkardinal Walter Brandmüller. Er verteidigte die von ihm mitverfasste „Dubia“-Anfrage an Papst Franziskus. Zwar verstehe Kardinal Brandmüller die Kritik, die die Veröffentlichung der Fragen ausgelöst habe, doch der Schritt sei – so betonte der emeritierte Kardinal – aber erst „nach monatelangem Warten auf Antwort“ erfolgt. Das sagte Brandmüller im Interview der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“. Der Brief an den Papst sei geschrieben worden „vor allem im Hinblick darauf, dass viele Gläubige dieselben Fragen hatten und haben und auch auf Antwort warten.“ Sie hätten zwar um Audienz gebeten, aber auch darauf keine Antwort bekommen, so der 88-Jährige.
Papstprogramm bis Januar
Papstprogramm bis Januar: Welttag der Armen bis Südamerika
Zum ersten Welttag der Armen feiert Papst Franziskus am 19. November eine Messe im Petersdom. Das geht aus dem Programm der Papstfeiern von November bis einschliesslich Januar hervor, wie das päpstliche liturgische Büro es an diesem Dienstag veröffentlichte. Franziskus hatte den Gedenktag letztes Jahr zum Abschluss des Heiligen Jahres der Barmherzigkeit eingerichtet und auf den zweiten Sonntag vor dem Advent gelegt, die päpstliche Botschaft zum ersten Welttag der Armen liegt bereits vor.
Vorausschau auf 10 Jahre Summorum Pontificum
Wallfahrt vom 14. bis 17. September – Reden unter anderem von Kardinal Robert Sarah, Kardinal Gerhard Ludwig Müller, Erzbischof Guido Pozzo
Quelle
Der “Gregorianische Ritus” ist für alle da
Vatikanstadt, 1. Juni 2017, (CNA Deutsch)
Zehn Jahre nachdem Benedikt XVI. die Feier der traditionellen lateinischen Messe zugänglicher gemacht hat, wird das Dokument, mit dem er dies ermöglichte, als Mittel gewürdigt, den Abgrund der Spaltung wieder zu schliessen, den die liturgischen Änderungen im Zug des Zweiten Vatikanischen Konzils öffneten.
“Manchmal gibt es da so Polemiken, aber ich denke, dass Benedikt diese Polemiken überwinden wollte, als er sagte, dass es sogar in der Liturgie einen gewissen Fortschritt gibt…aber natürlich in voller Kontinuität mit der Tradition der Kirche”, sagte Pater Vincent Nuara OP gegenüber CNA.
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