Suchergebnisse für: Busssakrament

Heilige des Alltags UPDATE

Geschichten, die das Leben schreibt, aus dem Alltag russischer Mönche

Die Entwicklung des Busssakramentes 
Mariä-Entschlafens-Kloster (Potschajiw) – Wikipedia
Russland

Geschichten, die das Leben schreibt, aus dem Alltag russischer Mönche. Jede Begebenheit erzählt von kleinen Offenbarungen, die sich täglich ereignen können. Dieses Buch möchte eine wunderbare Welt vorstellen, in der man nach anderen Gesetzen lebt und Heiligkeit und Glück näher liegen, als man vermutet.

Der russische Bestseller von Bischof Tichon wure in über einer Million Exemplare verkauft und gilt bereits jetzt als ein Klassiker der neueren spirituellen Literatur.

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Hl. Jean-Marie Vianney, der Pfarrers von Ars *UPDATE

Benedikt XVI. Generalaudienz , Mittwoch, 5. August 2009

Quelle
Der Pfarrer von Ars und der Teufel
Johannes Maria Vianney: Treue Christi, Treue des Priesters
Hl. Pfarrer von Ars
“Eine Gesellschaft ohne Gott ist nicht denkbar, weil sie im Chaos versinken wird”

Hl. Jean-Marie Vianney, des Pfarrers von Ars

Liebe Brüder und Schwestern!

In der heutigen Katechese möchte ich kurz auf das Leben des heiligen Pfarrers von Ars eingehen und dabei einige Aspekte hervorheben, die auch den Priestern unserer Zeit als Vorbild dienen können. Gewiss unterscheidet sich unsere Zeit von der, in der er lebte, aber sie ist in vielerlei Hinsicht von den gleichen grundlegenden menschlichen und geistlichen Herausforderungen geprägt. Gestern war der 150. Jahrestag seiner Geburt zum Himmel: Am 4. August 1859, um zwei Uhr morgens, ging Johannes Maria Vianney nach Beendigung seines irdischen Lebens dem himmlischen Vater entgegen, um das Reich in Besitz zu nehmen, das seit Erschaffung der Welt für jene bestimmt ist, die treu seiner Lehre folgen (vgl. Mt 25,34). Welch grosses Fest muss im Paradies gewesen sein bei der Ankunft eines so eifrigen Hirten! Welch einen Empfang muss ihm die Schar der Kinder bereitet haben, die durch seine Arbeit als Pfarrer und Beichtvater mit dem himmlischen Vater versöhnt wurden!

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Bussakt ersetzt nicht die Beichte, erinnert Franziskus bei Generalaudienz

In der Katechesenreihe über die heilige Eucharistie hat Papst Franziskus am heutigen Mittwoch bei der Generalaudienz den Bussakt betrachtet und daran erinnert, dass dieser nicht die Beichte ersetzt

Quelle
Papst beim Angelus: Eucharistie heilt, weil sie mit Jesus vereint
eBook: “Katechese über die Heilige Messe” von Papst Franziskus – Opus Dei
Unsere neue Radioakademie: Papstkatechesen zur Heiligen Messe
Eucharistie (607)
Beichte
Sakramente (1042)

Von AC Wimmer

Vatikanstadt, 3. Januar 2018 (CNA Deutsch)

In der Katechesenreihe über die heilige Eucharistie hat Papst Franziskus am heutigen Mittwoch bei der Generalaudienz den Bussakt betrachtet und daran erinnert, dass dieser nicht die Beichte ersetzt.

Im Confiteor – dem Allgemeinen Schuldbekenntnis –, das am Beginn der Feier der heiligen Messe gesprochen wird, gefolgt vom Kyrie, gibt jeder Gläubige zu, aus eigener Schuld gesündigt habe, so der Pontifex bei der ersten Generalaudienz des Jahres den versammelten Gläubigen.

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24. Juli 2022 – Grosselterntag – vollkommener Ablass *UPDATE

Vatikan bietet vollkommenen Ablass für Besuche älterer Menschen am “Grosselterntag”

Papst gewährt Ablass zum Welttag der Grosseltern
Apostolische Pönitentiarie (vatican.va)
Apostolische Pönitentiarie – Kathpedia
Pönitentiarie
*’Verlass mich nicht, wenn meine Kräfte schwinden’ (Ps 71,9)
Papst: “Vom Lehramt des Alters lernen”

Von CNA Deutsch Nachrichtenredaktion

Vatikanstadt, 31. Mai 2022 (CNA Deutsch)

Der Vatikan hat am Montag bekannt gegeben, dass Katholiken einen vollkommenen Ablass erhalten können, wenn sie am zweiten Welttag für Großeltern und ältere Menschen eine ältere Person besuchen.

Das berichtet die “Catholic News Agency”, die englischsprachige Schwesteragentur von CNA Deutsch.

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Die erlösende Kraft der Wunden Christi

2. Sonntag der Osterzeit C (24.04.2022)

Quelle

L1: Apg 5,12-16; L2: Offb 1,9-11a.12-13.17-19; Ev: Joh 20,19-31

Josef Spindelböck

Liebe Brüder und Schwestern im Herrn!

Der “Weisse Sonntag” bildet den Abschluss der Osteroktav. Er wird auch “Sonntag der Barmherzigkeit”genannt.

In der Auferstehung seines Sohnes, unseres Herrn Jesus Christus, hat Gott uns die Fülle seines Erbarmens gezeigt und geoffenbart. Die Kirche hat sich von Anfang an in den Sakramenten der Taufe und der Busse auf dieses göttliche Erbarmen bezogen. Wenn der Sohn Gottes selbst am Kreuz sein Blut für uns alle vergossen hat, dann ist damit ein unendlich wertvoller Lösepreis für unsere Schuld bezahlt.

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Papst Franziskus lobt Versöhnungsversuch von Papst Hadrian VI. mit Martin Luther

“Er hätte heute viel zu tun”, sagt Papst Franziskus deutschsprachigen Geistlichen und Ordensfrauen bei Audienz im Vatikan

Quelle
Vor 500 Jahren: Wie der deutsche Papst Hadrian VI. am Reformieren scheiterte
Hadrian VI. – Kathpedia
Hadrian VI., der letzte ‘deutsche’ Papst vor Benedikt
Papst an deutschsprachiges Anima-Kolleg: Seid gross im Vergeben
Anima-Rektor: Franziskus kennt Reformpapst Hadrian recht gut
Päpstliches Institut Santa Maria dell’Anima
An die Gemeinschaft des Päpstlichen Instituts Santa Maria dell`Anima in Rom

Von Hannah Brockhaus und AC Wimmer

Vatikanstadt, 8. April 2022 (CNA Deutsch)

Papst Franziskus hat am Donnerstag das deutschsprachige Kolleg in Rom an den 500. Jahrestag der Wahl des Papstes Hadrian VI. erinnert, der sich während seines kurzen Pontifikats um eine Versöhnung zwischen der Katholischen Kirche und Martin Luther bemühte.

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Unser Sonntag: Die Einladung, ein anderer Christus zu werden

Wir Menschen sind wahrscheinlich so gemacht, so Pater Norbert Hofmann, dass wir lieber Positives hören und erleben wollen als ständig mit dem Negativen konfrontiert zu werden. Wir müssen aber bereit sein, zur eigenen Umkehr – und das eigentliche Ziel ist Heiligkeit

Quelle
Tageslesung/Evangelium
Ein guter Baum mit guten Früchten

Pater Norbert Johannes Hofmann – Lk 6,39-45 Lesejahr C

Was würden Sie wohl auf die Frage Jesu im heutigen Evangelium antworten, wenn er fragt: “Kann etwa ein Blinder einen Blinden führen?” (Lk 6,39) Wahrscheinlich würden Sie ganz bestimmt mit NEIN antworten. Einer zumindest sollte doch den Weg kennen und mit eigenen Augen sehen können, wohin es konkret geht.

Die Frage Jesu scheint auch keine echte, sondern eine so genannte “rhetorische Frage” zu sein, bei der die Antwort schon von vorneherein angezielt wird und feststeht. Im Nachsatz sagt er dann ja auch: “Werden nicht beide in eine Grube fallen?” (Lk 6,39). Wer will denn schon in eine Grube fallen? Um also einen Blinden zu führen, braucht es einen Sehenden. Meint aber Jesus hier wirklich das Augenlicht, oder spricht er im übertragenen Sinn von Blinden, die unfähig sind, bestimmte Sachverhalte entsprechend zu erkennen und sich demgemäss richtig zu verhalten?

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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