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24 Stunden für den Herrn: “Wer ist ohne Sünde? Niemand”

Bei der Bussliturgie am Freitag im Petersdom legte Papst Franziskus selber die Beichte ab

Quelle
KathTube: Bussfeier mit Papst Franziskus

Neuanfang auf den Knien: Papst Franziskus geht den Gläubigen im Beichtstuhl mit gutem Beispiel voran.

Rom, DT/KNA, 31. März 2014, von Guido Horst

Da hat Guido Marini etwas verdutzt geschaut. Der päpstliche Zeremonienmeister hatte Franziskus soeben zu dem Beichtstuhl geführt, in dem der Papst selber nach der Bussliturgie am Freitagnachmittag einer kleinen Gruppe von Gläubigen die Beichte abnehmen sollte.

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Bußliturgie am 8.3.2024

Wortlaut: Die Papst-Predigt bei der Bußliturgie am 8.3.2024 – Vatican News

“24 Stunden für den Herrn” – Veranstaltungen mit dem Heiligen Vater | Vatican.va
Fastenpredigt: Jesus und die Massengesellschaft – Vatican News

 

Newman Walk: Auf den Spuren eines Wahrheitssuchers

Erst erbitterter Gegner der katholischen Kirche, dann Heiliger: John Henry Newman hat in seinem Leben einen extremen Wandel durchgemacht. 2010 wurde der englische Kardinal, Theologe und Philosoph von Benedikt XVI. seliggesprochen, neun Jahre später von Papst Franziskus zum Heiligen erklärt. In Rom bietet das Internationale Zentrum der Newman-Freunde mehrmals im Jahr einen Spaziergang zu den Stätten an, die mit dem Leben und Schaffen des früheren anglikanischen Geistlichen in Verbindung stehen

Quelle
Hl. Kardinal Newman (24)

Silvia Kritzenberger – Vatikanstadt

John Henry Newman gilt als Brückenbauer zwischen Anglikanern und Katholiken. 1845 hatte der damals 44jährige anglikanische Gelehrte durch seinen Wechsel von der Kirche von England in die Kirche von Rom für Aufsehen gesorgt. 1847 wurde er in Rom zum Priester geweiht, 1879 von Papst Leo XIII. zum Kardinal kreiert. Sein Gedenktag ist der 9. Oktober.

Sekretärin des römischen Zentrums der Newman-Freunde ist Sr. Christiane Fritsch FSO. Sie erzählt uns, dass der Newman Walk “Frucht von Corona und Quarantäne” gewesen sei. Einen solchen Walk habe es zwar schon nach der Heiligsprechung Newmans gegeben; aus den damals um die 20 Teilnehmern seien aber inzwischen 40 bis 50 geworden. Und die seien längst nicht nur Studenten aus Priesterseminaren und Universitäten, sondern Pilger aus aller Welt: Aus Rom und anderen italienischen Diözesen, aus Korea, den Philippinen und Indien, Großbritannien, Deutschland und Österreich.

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Argentinien: Papst erinnert an den Mut von Hebe de Bonafini

Im Alter von 93 Jahren ist Hebe de Bonafini, die historische Anführerin der Mütter der Plaza de Mayo, gestorben. Nachdem Papst Franziskus am Sonntag vom Tod Hebe Bonafinis erfahren hatte, würdigte er in einer Botschaft die “Stärke und den Mut” dieser Frau, die “in Zeiten, in denen Schweigen herrschte”, “die Suche nach Wahrheit, Erinnerung und Gerechtigkeit” für die Desaparecidos der argentinischen Diktatur am Leben erhalten habe

Quelle
Videobotschaft des Heiligen Vaters zum Fest Unserer Lieben Frau von Luján, Schutzpatronin Argentiniens
Maria, Unsere Liebe Frau von Luján Basilika, Luján, Argentinien (sacredsites.com)

Mario Galgano – Vatikanstadt

In dem Text, der am Montag veröffentlicht wurde und auf den 20. November 2022 in Santa Marta datiert ist, erinnert der Papst daran, dass Bonafini “wie ihr alle ihr Leben, das vom Schmerz über ihre verschwundenen Söhne und Töchter geprägt war, in eine unermüdliche Suche nach dem Schutz der am meisten Ausgegrenzten und Vergessenen verwandeln konnte”. Er erinnere sich, schreibt der Papst weiter, an ihr Treffen im Vatikan, “an die Leidenschaft”, die sie ihm vermittelt habe, “um denen eine Stimme zu geben, die keine hatten”.

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An die Einwohner Berlins vor dem Brandenburger Tor

Pastoralbesuch in Deutschland: An die Einwohner Berlins vor dem Brandenburger Tor bei der Abschiedszeremonie (23. Juni 1996) | Johannes Paul II. (vatican.va)

Pastoralbesuch in Deutschland (21.-23. Juni 1996) | Johannes Paul II. (vatican.va)
Hl. Papst Johannes Paul II. (673)
Berlin: 4000 Gläubige tragen Fatima-Madonna durch das Brandenburger Tor!

Pastoralbesuch in der Bundesrepublik Deutschland (21.-23. Juni 1996)

Abschiedszeremonie – Ansprache von Johannes Paul II. – Brandenburger Tor (Berlin)
Sonntag, 23. Juni 1996

Liebe Berliner,
meine Damen und Herren!

1. Es ist die Stunde des Abschieds und für mich ein zutiefst bewegender Augenblick, in den heutigen Abendstunden mit Ihnen hier am Brandenburger Tor im Herzen Berlins zusammentreffen zu können.

Lassen Sie mich beginnen mit einem vielfachen Dank. Mein Dank gilt zuerst dem Herrn Bundespräsidenten für seine Einladung, Deutschland zu besuchen. Die überaus freundlichen Worte, mit denen er mich am Freitag bei meiner Ankunft auf dem Flughafen Paderborn/Lippstadt willkommen geheißen, und die Herzlichkeit, mit der er mich heute morgen auf Schloß Bellevue hier in der Bundeshauptstadt empfangen hat, haben mich unter Ihnen wie zu Hause fühlen lassen.

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Unser Sonntag: Wider den Debattierclub *UPDATE

In seinem Kommentar zum Sonntagsevangelium betont Joachim Schroedel, dass Gebet in der Stille, Mediation und Versenkung in das Allerheiligste notwendig sind – nicht der Debattierclub der “heutigen”

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Lk 10, 38-42 Lesejahr C

Wissen Sie noch, was eine “Haushälterin” ist? In der homepage meines Bistums Mainz wird sie auch heute – vielleicht und hoffentlich mehr als früher, und besser, definiert: “Die Arbeit der Pfarrhaushälterin ist ein kirchlicher Dienst, der den Pfarrer, seine Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen entlastet und zu einer einladenden und freundlichen Atmosphäre im Pfarrhaus und in der Gemeinde beiträgt.”

Ich selber durfte als Kaplan eine Frau kennen lernen, die als Haushälterin arbeitete. Es war allerdings nicht “irgendeine” Dame, sondern die Mutter meines Pfarrers. Und sie führte das Regiment im Hause. Sie kochte vorzüglich und führte in gewisser Weise die Pfarrei. “Der Pfarrer muss seinen Mittagsschlaf halten”! Wie oft hörte ich dies als Kaplan. Sie war diejenige, die alle Anstrengungen von meinem Pfarrer fern hielt. “Setz` Deine Kappe auf, Du hast doch sowieso keine Haare mehr, und Du wirst Dich erkälten” – eine oft gehörte Mahnung meiner Pfarrersmutter.

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Unser Sonntag: Aufnahme Mariens in den Himmel

Zum Fest Mariä Himmelfahrt zeigt Pater Walter Gampenrieder die Rolle Mariens im Leben Jesu und in unserem eigenen Leben auf. Und er erläutert, wie es zum Dogma dieses Festtages kam

Quelle
Dogmatische Konstitution-Bulle ‘Munificentissimus Deus’
“Marias Beispiel folgen”: Der volle Wortlaut der Botschaft des Papstes zum WJT

Aufnahme Mariens in den Himmel

P. Walter Gampenrieder LC

“Ein grosses Zeichen erschien am Himmel: eine Frau, mit der Sonne bekleidet, der Mond unter ihren Füssen”!

Wahrhaftig, Gott tut grosse Zeichen und Wunder und eines der grössten Wunder ist Maria selbst! Sie ist der makellose Tempel Gottes, die Jungfrau, die uns den Erlöser geschenkt hat. Voll der Gnade und bereit immer den Willen des Vaters zu leben, führt uns Maria mystisch immer mehr zu Christus. Die Muttergottes war damit beschäftigt, das menschliche Heranwachsen Jesu im Haus von Nazareth zu begleiten. Dies erlaubt ihr, auch uns mit derselben Sorgfalt zu erziehen und uns zu formen, bis Christus vollkommen in uns Gestalt angenommen hat (vgl. Gal 4, 19)[1].

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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