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Interview von Benedikt XVI. – Flug nach Portugal
Apostolische Reise nach Portugal anlässlich des 10. Jahrestages der Seligsprechung der Hirtenkinder von Fatima, Jacinta und Francisco (11. – 14. Mai 2010)
Quelle
Vatikan – Apostolische Reise von Papst Benedikt XVI. nach Portugal anlässlich des 10. Jahrestages der Seligsprechung der Hirtenkinder von Fatima, Jacinta und Francisco (11.-14. Mai 2010)
Die Kirche und ihre Verbrecher: Die Zeit der Ausreden ist vorbei
Fatima (95)
Pombal
Enzyklika “Caritas in veritate”
Interview von Benedikt XVI. mit den Journalisten auf dem Flug nach Portugal
Dienstag, 11. Mai 2010
Pater Federico Lombardi: Heiliger Vater, welche Sorgen und Empfindungen verspüren Sie hinsichtlich der Lage der Kirche in Portugal? Was kann man Portugal sagen, einem Land, das früher zutiefst katholisch war und den Glauben in die Welt hinausgetragen hat, sich aber heute in einem tiefgreifenden Säkularisierungsprozess befindet, sowohl im Alltagsleben als auch im Bereich der Gesetzgebung und der Kultur? Wie kann in einem Umfeld, das der Kirche gleichgültig und feindlich gegenübersteht, der Glaube verkündet werden?
‘Bleibt standhaft’
2. Thessalonicher – Kapitel 2: Die Ankunft Christi und der ihr vorausgehende grosse Verführer
Quelle
Heute erscheint die Morgenröte des Heils
1 Wir bitten euch aber, Brüder, wegen der Ankunft unseres Herrn Jesus Christus und unseres Versammeltwerdens zu ihm hin, (1. Thessalonicher 4.13) (1. Thessalonicher 4.17) 2 dass ihr nicht schnell erschüttert werdet in der Gesinnung, noch erschreckt, weder durch Geist, noch durch Wort, noch durch Brief als durch uns, als ob der Tag des Herrn da wäre. (2. Petrus 3.15-16) 3 Lasst euch von niemand auf irgend eine Weise verführen, denn dieser Tag kommt nicht, es sei denn, dass zuerst der Abfall komme und geoffenbart worden sei der Mensch der Sünde, der Sohn des Verderbens, (1. Timotheus 4.1) (1. Johannes 2.18) 4 welcher widersteht und sich selbst erhöht über alles, was Gott heisst oder ein Gegenstand der Verehrung ist, so dass er sich in den Tempel Gottes setzt und sich selbst darstellt, dass er Gott sei. (Daniel 11.36) (Matthäus 24.15)
Tagung über die katholische Presse
Ansprache von Papst Benedikt XVI. an die Teilnehmer einer vom Päpstlichen Rat für die sozialen Kommunikationsmittel veranstalteten Tagung über die katholische Presse
Sala Clementina – Donnerstag, 7. Oktober 2010
Liebe Mitbrüder im Bischofsamt,
sehr geehrte Damen und Herren!
Ich empfange Sie mit Freude zum Abschluss der viertägigen intensiven Arbeitstagung, die vom Päpstlichen Rat für die sozialen Kommunikationsmittel veranstaltet wurde und der katholischen Presse gewidmet war, und begrüsse Sie alle sehr herzlich. Sie kommen aus 85 Ländern und arbeiten für Tageszeitungen, Wochenzeitungen oder andere Zeitschriften sowie für Internetseiten. Ich begrüße den Präsidenten des Dikasteriums, Erzbischof Claudio Maria Celli, dem ich für seine Worte danke, die er im Namen aller gesprochen hat, ebenso wie die Sekretäre, den Untersekretär, alle Beamte sowie das gesamte Personal. Ich freue mich, ein Wort der Ermutigung an Sie richten zu können, Ihre wichtige und qualifizierte Arbeit mit erneuerter Motivation fortzusetzen.
Pastoralbesuch in der Bundesrepublik Deutschland
Pastoralbesuch in der Bundesrepublik Deutschland – Ansprache von Johannes Paul II. an die Laien Mitarbeiter im kirchlichen Dienst
Quelle
30 Jahre Papstbesuch in Fulda
Meister Eckhart – Deutsche Predigten und Traktate
Apostolische Schreiben ”Catechesi Tradendae
Fulda, 18. November 1980
Brüder und Schwestern in Christus, liebe Mitarbeiter im kirchlichen Dienst!
Es war mir ein besonderes Anliegen, nach meiner Begegnung mit den Mitbrüdern im Priester- und Bischofsamt am Grab des hl. Bonifatius auch mit euch hier an diesem denkwürdigen Ort zusammenzutreffen, die ihr mit ihnen durch die Mitarbeit im Sendungsauftrag der Kirche die Last des Tages weitgehend teil. Ich freue mich über euer so zahlreiches Erscheinen und grüsse euch alle von Herzen.
Persona Humana
Persona Humana – Erklärung zu einigen Fragen der Sexualethik
Quelle/Vollständiges Dokument
Hl. Kongregation für die Glaubenslehre – Persona Humana – Erklärung zu einigen Fragen der Sexualethik
29. Dezember 1975 (1)
1.
Die menschliche Person wird nach Ansicht der heutigen Wissenschaft so tief durch die Sexualität beeinflusst, dass diese zu den Faktoren gezählt werden muss, die das Leben eines jeden Menschen massgeblich prägen. Aus dem Geschlecht nämlich ergeben sich die besonderen Merkmale, die die menschliche Person im biologischen, psychologischen und geistigen Bereich als Mann und Frau bestimmen. Diese haben somit einen sehr grossen Einfluss auf ihren Reifungsprozess und ihre Einordnung in die Gesellschaft. Deshalb sind auch, wie für jeden leicht festzustellen ist, die Fragen, die das Geschlecht betreffen, heute ein Thema, das häufig und offen in den Büchern, Zeitschriften, Zeitungen und anderen sozialen Kommunikationsmitteln behandelt wird.
Lasst euch mit Gott versöhnen
Lasst euch versöhnen mit Gott: Der Heilige Rock als Zeichen der ungeteilten Christenheit
Quelle/Bestellung
Lasst euch mit Gott versöhnen – Mit dem Hl. Vater durch die Fastenzeit
Der heilige Rock als Zeichen der ungeteilten Christenheit
Im April 2012 jährt sich die Heilig-Rock-Wallfahrt zum fünfhundertsten Mal. Der Legende nach brachte ihn Helena, die Mutter Konstantins des Grossen nach Trier, wo er erstmals 1196 urkundliche Erwähnung fand. Das erste Mal wurde das ungenähte und ungeteilte Gewand dem Volke im Jahre 1512 auf Drängen Kaiser Maximilians I. gezeigt. Wie damals, werden auch diesmal wieder tausende Pilger nach Trier kommen, um den Heiligen Rock zu sehen. Mag seine Echtheit auch nie letztgültig geklärt werden, bleibt seine Symbolik doch stets bedeutsam: Seit jeher ist das ungenähte und ungeteilte Leibgewand Jesu Zeichen der ungeteilten Christenheit und Mahnmal, die schmerzlichen Trennungen der Christen zu überwinden.
Chrisam-Messe: Predigt von Papst Benedikt XVI.
Petersdom Gründonnerstag, 21. April 2011
Quelle
2010 Direktübertragung aus Rom
Liebe Brüder und Schwestern!
Im Mittelpunkt der Liturgie dieses Morgens steht die Weihe der heiligen Öle, des Öls für die Salbung der Katechumenen, des Öls für die Salbung der Kranken und des Chrisam für die grossen Sakramente der Verleihung des Heiligen Geistes: Firmung, Priesterweihe, Bischofsweihe. In den Sakramenten berührt uns der Herr durch die Elemente der Schöpfung. Die Einheit von Schöpfung und Erlösung wird sichtbar. Die Sakramente sind Ausdruck für die Leibhaftigkeit unseres Glaubens, der Leib und Seele, den ganzen Menschen umfasst. Brot und Wein sind Früchte der Erde und der menschlichen Arbeit. Sie hat der Herr als Träger seiner eigenen Gegenwart gewählt. Das Öl ist Sinnbild des Heiligen Geistes und verweist uns zugleich auf Christus: das Wort „Christus“ (Messias) bedeutet „der Gesalbte“.
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