Suchergebnisse für: Jesus Christus
“Die Schriften nicht zu kennen, bedeutet Christus nicht zu kennen”
Im Rahmen seiner Ansprache an die katholische Bibelföderation ermahnte der Papst dazu, das Wort Gottes zu verehren, zu lesen, zu hören, zu verkünden, zu predigen, zu studieren und zu verbreiten
Vatican City,
Papst Franziskus empfing am heutigen Vormitttag die Teilnehmer der 10. Vollversammlung der katholischen Bibelföderation (FEBIC) im Vatikan mit den vom Brief des hl. Paulus an die Christen von Philippi inspirierten Worten: “Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserem Vater, und vom Herrn Jesus Christus… Ich danke meinem Gott, wann immer ich an euch aufgrund eurer Zusammenarbeit zugunsten des Evangeliums denke.”
Nach einer “im Herzen empfundenen” Danksagung an den neuen Präsidenten, Kardinal Luis Antonio Tagle, sowie an Msgr. Paglia “für den in diesen Jahren in der Föderation verrichteten Dienst”, begann der Papst mit einer zur Gänze aus dem Stegreif gehaltenen Ansprache an die Anwesenden. Die abgegebene Rede war stattdessen gekennzeichnet durch eine häufige Zitierung der dogmatischen Konstitution über die göttliche Offenbarung “Dei Verbum”, deren Promulgierung in diesem Jahr 50 Jahre zurückliegt, und die zur Verehrung, zur Lektüre, zur Anhörung, Verkündigung, Predigt, zum Studium und Verbreitung des Wortes Gottes ermahnt.
Christustag in Linz, 25. Mai 2015
So entstand der Oesterreichische Christustag
Quelle
7000 Teilnehmer am Christustag in Linz
In den vergangenen Jahren fanden in unserem Land verschiedene Grossveranstaltungen statt, an denen Christen aus verschiedenen Kirchen und Gemeinden teilgenommen haben (z.B. Marsch für Jesus, Fest für Jesus, Fest der Hoffnung). Die Auswirkungen dieser Initiativen wirkten verbindend, förderten die Einheit im Leib Jesu und stärkten die Christen in ihrem gemeinsamen öffentlichen Bekenntnis zu Jesus. Im Gebet entstand die Idee, ein Fest zu feiern, bei dem Jesus Christus im Mittelpunkt steht.
Verfolgt wie Jesus
Wohin man auch schaut: Zu allen Zeiten und an fast allen Orten der Welt sahen sich Christen Hass und Gewalt ausgesetzt
Auch im 21. Jahrhundert ist das leider nicht anders. Doch warum ist das so? Liegt es an der unbequemen Botschaft des Christentums? An der Person des Gründers? Die Antworten sind vielfältig.
Von Josef Bordat
Die Tagespost, 08. April 2015
Seit es Christen gibt, gibt es Christenverfolgung. Als der auferstandene Christus den Jüngern begegnet, haben diese die Türen fest verschlossen – “aus Furcht vor den Juden” (Joh 20, 19), aus Angst vor Übergriffen aus der Mehrheitsgesellschaft Jerusalems. Sie haben Angst, dass sie das gleiche Schicksal ereilt wie den Herrn, der ihnen dies zuvor schon unmissverständlich prophezeit hatte: “Und ihr werdet um meines Namens willen von allen gehasst werden” (Lk 21, 17).
Christus hat den Tod besiegt
“Wir sind Kinder der Auferstehung”
Inmitten von Krieg und Verfolgung bedeutet Ostern die frohe Botschaft des Lebens für alle Menschen – “Wir sind Kinder der Auferstehung”.
Von Patriarch Gregor III. Laham
Die Tagespost, 02. April 2015
Wir Christen sind Überbringer der wirklich lichtvollen Botschaft der Auferstehung und des Lebens, der Hoffnung und der Freude im Herzen eines jeden Menschen. Möge das Fest der Auferstehung in diesem Jahr, dem fünften von Krieg und Elend, ein Fest der Freude für alle Kinder unseres leidenden Nahen Ostens sein!
“Lass Christus machen”
Die eigene Lebensgeschichte durch Gott annehmen und versöhnen
St. Ulrich
Hl. Vinzenz Pallotti
Das Exerzitienhaus Sankt Ulrich bietet Heilungskurse für Menschen in Not an.
Von Oliver Maksan
Die Tagespost, 31. Januar 2015
Christus und die Sakramente stehen im Programm von Haus St. Ulrich im Mittelpunkt.
Idyllisch liegt Hochaltingen am Rande des Nördlinger Rieses zwischen Feldern und Wiesen. Sehr ländlich ist es hier. Die Verkehrsanbindung könnte besser sein. Und dennoch kommen Gäste aus ganz Deutschland in das kleine bayerisch-schwäbische Dorf. Ihr Ziel: Das Haus Sankt Ulrich. Das katholische Exerzitienhaus wurde 1990 von dem Pallottinerpater Hans Buob und der Gemeindereferentin Barbara Huber gegründet. Die pallottinische Spiritualität prägt das Programm und den Geist der Einrichtung.
Maranatha – Komm, Herr Jesus, komm und mach uns neu
Die Silvester-Ansprache von Bischof Stefan Oster
Passau, kath.net/Facebookseite Bischof Oster, 01. Januar 2014
1. Die letzte Stunde
Liebe Schwestern und Brüder im Glauben,
der Text, den uns die Liturgie der Kirche heute als Lesung vorgibt, stammt aus dem ersten Johannesbrief (1 Joh 2,18-21). Dieser Brief ist entweder vom Apostel Johannes, dem Lieblingsjünger Jesu, selbst geschrieben worden oder aber von einem seiner Schüler, der sich in der Tradition des Apostels wusste. Wenn er von Johannes selbst stammt, wovon ich persönlich ausgehe, dann war dieser in jedem Fall schon recht alt, als er das geschrieben hat.
Die Tränen der Welt zusammen mit dem Jesuskind
Urbi et Orbi: Franziskus gedenkt der Lage in den Hauptkrisengebieten der Welt
Quelle
KathTube: Weihnachten 2014 – Urbi et Orbi mit Papst Franziskus
Das Gemetzel der Kinder durch die neuen Herodes.
Die Botschaft im Wortlaut
Rom, kath.net, 25. Dezember 2014
Zum Weihnachtsfest spendete Papst Franziskus “Urbi et Orbi” – “der Stadt und dem Erdkreis” – den traditionellen Weihnachtssegen.
“Das Jesuskind. Ich denke an all die Kinder, die heute getötet und misshandelt werden: an jene, die getötet werden, bevor sie das Licht der Welt erblicken, denen die grossherzige Liebe ihrer Eltern vorenthalten wird und die im Egoismus einer Kultur begraben werden, die das Leben nicht liebt; an die Kinder, die aufgrund von Kriegen und Verfolgungen vertrieben werden, missbraucht und ausgebeutet unter unseren Augen und unserem begünstigenden Schweigen; und an die Kinder, die unter den Bombardierungen massakriert werden, auch dort, wo der Sohn Gottes geboren wurde.
Neueste Kommentare