Suchergebnisse für: Apostel Petrus

“Ad Limina” – Besuch der Bischöfe aus Uganda

Ansprache von Benedikt XVI. an die Bischöfe aus Uganda anlässlich ihres “Ad -Limina” – Besuches
Freitag, 5. März 2010

Quelle
YouTube – Benedikt XVI.: dem Materialismus widerstehen
2003

Eminenz,
liebe Mitbrüder im Bischofsamt!

Ich freue mich, euch, die Bischöfe aus Uganda, zu eurem »Ad-limina«-Besuch an den Gräbern der Apostel Petrus und Paulus zu begrüßen. Ich danke Bischof Ssekamanya für die freundlichen Worte der Verbundenheit mit dem Nachfolger Petri, die er in eurem Namen zum Ausdruck gebracht hat. Ich erwidere sie gern und versichere euch meiner Gebete und Liebe zu euch und zum Volk Gottes, das eurer Sorge anvertraut ist. Ganz besonders denke ich an all jene, die von den jüngsten Erdrutschen in der Region Bududa eures Landes betroffen sind. Ich richte meine Gebete an den allmächtigen Gott, den Vater allen Erbarmens, daß er den Seelen der Verstorbenen die ewige Ruhe gewähren und allen, die unter den Folgen dieses tragischen Ereignisses leiden, Kraft und Hoffnung schenken möge.

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29. Juni Peter und Paul – Hl. Messe

Papstmesse – Heilige Messe und Segnung der Pallien für die neuen Metropolitanerzbischöfe

Peterplatz – 9.30 Uhr

Quelle
Angelus am Hochfest der heiligen Apostel Petrus und Paulus

Der Päpstliche Rat für die Laien

Vorwort

Quelle
Das Zusammenwirken von Klerus und Laien gemäss dem II. Vatikanischen Konzil

Ausschliessliche Absicht der vorliegenden Broschüre ist es, den Gesprächspartnern des Päpstlichen Rates für die Laien und allen, die sich für seine Arbeit interessieren oder sich aus irgendeinem Grund an ihn wenden, allgemeine Informationen zu bieten. Die Broschüre soll helfen, die Identität, die institutionellen Zielsetzungen, die Aufgaben und Befugnisse sowie die Gremien und Strukturen des Dikasteriums kennenzulernen und zu verstehen.

Auch wenn hier die Entstehung und Geschichte des Päpstlichen Rates in ihren Grundzügen dargestellt wird, so ist dies keineswegs als erschöpfende Vorstellung der Programme und Tätigkeiten zu verstehen. Ausführlichere Informationen hierzu sind beim Sekretariat erhältlich, wo man gern bereit ist, auf Anfragen zu antworten.

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Herr, zeige uns dein Antlitz!

2. Fastensonntag B (25.02.2018)

Quelle
L1: Gen 22,1-2.9a.10-13.15-18; L2: Röm 8,31b-34; Ev: Mk 9,2-10

Josef Spindelböck

Liebe Brüder und Schwestern im Herrn!

Wie konnten die Menschen damals vor 2000 Jahren Jesus kennen lernen? Wir wollen diese Frage stellen, weil sie uns helfen soll, dass auch wir unseren Herrn Jesus Christus noch besser kennen und lieben lernen! Herr, zeige uns dein Antlitz!

Zuerst wuchs Jesus als Kind und junger Mensch im Kreis seiner eigenen Herkunftsfamilie auf, also im Haus von Nazareth bei Maria und Josef. Es ist die Zeit des verborgenen Lebens Jesu, denn er war ausser seinem Verwandten- und Freundeskreis sowie den Menschen in und um Nazareth kaum jemandem bekannt.

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Ansprache von Johannes Paul II. Weihnachtsempfang 2004

Ansprache von Johannes Paul II. an das Kardinalskollegium und die Römische Kurie beim Weihnachtsempfang
Dienstag, 21. Dezember 2004

Quelle
Apostolische Reise nach Bern 2004 – 5.-6. Juni 2004

1. Die bevorstehende Wiederkehr der Weihnachtsfeiertage erweckt jedes Jahr Gefühle der Freude und des Friedens. Die Geburt Jesu ist ein Ereignis, das die Herzen rührt. Das ewige Wort ist Mensch geworden und hat unter uns gewohnt (vgl. Joh 1,14). Die Liturgie erinnert uns in den nächsten Tagen mehrmals an diese Grundwahrheit unseres Glaubens: »Christus natus est nobis, venite, adoremus.«

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Taizé: Europäisches Jugendtreffen

Taizé: Europäisches Jugendtreffen – Ansprache von Papst Benedikt XVI.

Petersplatz, Samstag, 29. Dezember 2012

Quelle
Papst em. Benedikt XVI. (829)

Danke, lieber Frère Alois, für Ihre herzlichen und liebevollen Worte.
Liebe Jugendliche, liebe Pilger des Vertrauens, herzlich willkommen in Rom!

Ihr seid äusserst zahlreich aus ganz Europa und auch aus anderen Kontinenten hierher gekommen, um an den Gräbern der heiligen Apostel Petrus und Paulus zu beten. In der Tat haben beide ihr Blut in dieser Stadt für Christus vergossen. Der Glaube, der diese beiden grossen Apostel Jesu beseelte, ist derselbe, der auch euch in Bewegung gesetzt hat. Ihr habt euch vorgenommen, im Verlauf des nun bald beginnenden Jahres die Quellen des Gottvertrauens freizulegen, um im Alltag aus ihnen zu leben. Ich freue mich, dass ihr dadurch genau das Ziel des Jahres des Glaubens trefft, das im Oktober begonnen hat.

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Freitag, 08. Dezember 2017

Hochfest der ohne Erbsünde empfangenen Jungfrau und Gottesmutter Maria

Quelle
Innefabilis Deus
kathpedia – Dogmatische Bulle zur Erklärung des Dogmas der Unbefleckten Empfängnis, 8. Dezember 1854
Heiligenlexikon

Hochfest der ohne Erbsünde empfangenen Jungfrau und Gottesmutter Maria

Die Glaubenslehre, dass Maria vom ersten Augenblick ihres Lebens an von aller Erbschuld frei war, wird ausdrücklich in der Heiligen Schrift nicht ausgesprochen, doch wurden einige Aussagen der Schrift schon früh in dem Sinn verstanden, dass Maria das reinste, in einmaliger Weise von Gott bevorzugte Geschöpf war, die neue Eva, die ohne Sünde blieb und so zur „Mutter aller Lebenden“ werden konnte. Dabei bleibt klar, 1. dass Maria auf natürliche Weise als Kind ihrer Eltern gebo­ren wurde und 2. dass auch sie alle Gnade durch Jesus Chri­stus, durch seinen Kreuzestod, empfangen hat.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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