Suchergebnisse für: Krieg und Frieden

Freitag der 4. Woche im Jahreskreis

Aus dem Heiligen Evangelium nach Markus – Mk 6,14-29

Hl. Blasius – Tagesheiliger

In jener Zeit hörte der König Herodes von Jesus; denn sein Name war bekannt geworden, und man sagte: Johannes der Täufer ist von den Toten auferstanden; deshalb wirken solche Kräfte in ihm.
Andere sagten: Er ist Elija. Wieder andere: Er ist ein Prophet, wie einer von den alten Propheten.
Als aber Herodes von ihm hörte, sagte er: Johannes, den ich enthaupten liess, ist auferstanden.
Herodes hatte nämlich Johannes festnehmen und ins Gefängnis werfen lassen. Schuld daran war Herodias, die Frau seines Bruders Philippus, die er geheiratet hatte.
Denn Johannes hatte zu Herodes gesagt: Du hattest nicht das Recht, die Frau deines Bruders zur Frau zu nehmen.
Herodias verzieh ihm das nicht und wollte ihn töten lassen. Sie konnte ihren Plan aber nicht durchsetzen,
denn Herodes fürchtete sich vor Johannes, weil er wusste, dass dieser ein gerechter und heiliger Mann war. Darum schützte er ihn. Sooft er mit ihm sprach, wurde er unruhig und ratlos, und doch hörte er ihm gern zu.

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Syrien

Syrien: Es fährt wieder ein Zug nach Aleppo

Quelle
Chaldäischer Bischof von Aleppo kritisiert bevorzugte Einreiseerlaubnis für Christen in die USA

Die Lage in Syrien bleibt prekär, auch nach der vereinbarten Waffenruhe gibt es etliche Bombardierungen und Zerstörungen. Aus dem fast komplett zerstörten Aleppo gibt es aber eine gute Nachricht: nach vier Jahren Krieg fährt wieder ein Zug. Pater Ibrahim ist Pfarrer der katholischen Pfarrei Heiliger Franziskus in Aleppo. Er sagt gegenüber Radio Vatikan, dass in den vergangenen Tagen immer wieder positive Nachrichten zu verzeichnen seien, die den Menschen in Aleppo Hoffnung schenkten.

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2. April 2005 Heimgang des Hl. Johannes Paul II.

Exequien und Begräbnis seiner Heiligkeit Papst Johannes Pauls II.  UPDATE

Papst Benedikt XVI. das Geschenk des HimmelsQuelle: Vatikan
Hl. Papst Johannes Paul II.: Weitere Beiträge (234)
Papst em. Benedikt XVI: Weitere Beiträge (698)
Erinnerung und Identität: Papst Johannes Paul II.


Predigt von Kardinal Joseph Ratzinger

Petersplatz, Freitag, 8. April 2005

“Folge mir nach!”, sagt der auferstandene Herr als letztes Wort zu Petrus, zu dem Jünger, der erwählt war, seine Schafe zu weiden. “Folge mir nach!” – Dieses lapidare Wort Christi kann als Schlüssel gelten zum Verständnis der Botschaft, die vom Leben unseres geliebten verstorbenen Papstes Johannes Paul II. ausgeht, dessen sterbliche Hülle wir heute als Samen der Unsterblichkeit in die Erde senken, während unser Herz voll Trauer ist, aber auch voll froher Hoffnung und tiefer Dankbarkeit.

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“Die Menschen hoffen”

Syrien/Vatikan: “Die Menschen hoffen”

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Die Bevölkerung Aleppos hofft, und sie sieht den Frieden am Horizont auftauchen. Das sagt der Kurienpriester Giampietro Dal Toso, der mit einer Delegation aus dem Vatikan ins geplagte Syrien reiste und eine Woche lang Flüchtlingslager, christliche Gemeinden und Vertreter des Islam besuchte. Dal Toso ist delegierter Untersekretär des Dikasteriums für die ganzheitliche Entwicklung des Menschen. Im Gespräch mit Radio Vatikan schildert er das Anliegen der Reise so:„Es ging darum, die Sorge und Sympathie des Heiligen Vaters für diese Gemeinschaften zum Ausdruck zu bringen, denn sie haben unvorstellbar gelitten in diesen Jahren: christliche Gemeinden wie muslimische Gemeinden, denn das Leid kennt ja keine kulturelle oder religiöse Zugehörigkeit. Die Kirche will dazu beitragen, das Leid dieser Menschen zu lindern. Da geht es um karitatives Handeln, um Bildung, um Gesundheitsvorsorge. Und ganz besonders geht es darum, sich auf den Weg zu einer besseren Zukunft zu machen.“

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Demokratische Republik Kongo

Demokratische Republik Kongo – Militärberater des Präsidenten stellt M23 ein Ultimatum

M23Quelle

Kinshasa, Fides – Dienst, 23. Januar 2017

“Wir begrüssen die Entschlossenheit und die Möglichkeiten, die sich aus der Stellungnahme von General Olenga ergeben” so das Forschungszentrum für Frieden, Demokratie und Menschenrechte (CEPADHO) zum Ultimatum für die ehemaligen Kämpfer der Rebellenbewegung M23, die sich der kongolesischen Arme (FARDC) ergeben sollen.

Der militärische Berater des kongolesischen Präsidenten, General François Olenga, hatte bei einem jüngsten Besuch in Goma mit einem ausdrücklichen Ultimatum an die ehemaligen Guerillakämpfer der M23 gewandt , die vorübergehende nach Uganda geflohen waren und von denen befürchtet wird dass in die Demokratische Republik Kongo zurückkehren.

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“Nur die Kinder werden eingehen”

Das Leben scheint kompliziert zu sein, aber im Grunde ist es so einfach wie die drei kleinen Hirten von Fatima, die ihrer himmlischen Mutter ohne Wenn und Aber einfach vertrauten

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Fatima – Diverse Beiträge

Von Sigrid Grabner

Warum machen sich Menschen auf den Weg nach Fatima? Um an den Gräbern der Hirtenkinder in der Rosenkranzbasilika zu beten, deren Anrufung Wunder bewirkt haben soll? Um die 1920 nach den Angaben der Seherin Lucia entstandene Marienstatue zu verehren? Wegen des allabendlichen Rosenkranzgebets und der Lichterprozession auf dem grossen Platz? Um den Erscheinungen von Fatima nahe zu sein? Um Heilung, Tröstung zu erfahren?

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“Lassen wir uns die Hoffnung nicht nehmen”

Die christliche Botschaft als Antwort auf die Fragen des modernen Men­schen

Quelle
Kongress Freude am Glauben
Kongress-Programm 2016 – ‘Was gibt dem Menschen Hoffnung für die Zukunft’
‘Das Evangelium ist eindeutig’
KathTube:  Vortrag von Werner Münch beim Kongress Freude am Glauben

Veröffentlicht am 12. Dezember 2016 von Hubert Gindert

Die christliche Botschaft als Antwort auf die Fragen des modernen Men­schen.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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