Suchergebnisse für: Zeichen der Zeit
2. Sonntag im Jahreskreis – Familiensonntag
Aus dem Heiligen Evangelium nach Johannes – Joh 2,1-11
Quelle
Tagesheiliger – Hl. Fabian
In jener Zeit fand in Kana in Galiläa eine Hochzeit statt, und die Mutter Jesu war dabei.
Auch Jesus und seine Jünger waren zur Hochzeit eingeladen.
Als der Wein ausging, sagte die Mutter Jesu zu ihm: Sie haben keinen Wein mehr.
Jesus erwiderte ihr: Was willst du von mir, Frau? Meine Stunde ist noch nicht gekommen.
Seine Mutter sagte zu den Dienern: Was er euch sagt, das tut!
Es standen dort sechs steinerne Wasserkrüge, wie es der Reinigungsvorschrift der Juden entsprach; jeder fasste ungefähr hundert Liter.
Rabbi Folger bei Papst em. Benedikt
Rabbi Folger bei Papst em. Benedikt: „Ein schönes, gutes Gespräch“
Quelle
Papst Benedikt – Christlich jüdischer Dialog
Streit beigelegt
Zeitschrift-Communio
Briefwechsel: Papst Benedikt XVI./Rabbi Arie Folger
Benedikt XVI. korrespondiert mit Wiener Oberrabbiner
Erklärung ‘Nostra aetate’
Ein schönes, gutes, inhaltsreiches Gespräch: So charakterisiert der orthodoxe Wiener Oberrabbiner Arie Folger die Begegnung zwischen dem emeritierten Papst Benedikt XVI. und einer kleinen Delegation der Orthodoxen Rabbinerkonferenz Deutschlands vom Mittwoch.
Folger sagte im Gespräch mit uns, die orthodoxen Rabbiner könnten sich in Zukunft einen Dialog mit der katholischen Seite über den Punkt der Landverheißung an die Juden vorstellen, darüber habe er den emeritierten Papst informiert.
Päpstliche “Cappella Sistina”
Ansprache von Benedikt XVI. an den Chor der Päpstlichen “Cappella Sistina”
Quelle
Vatikan: Papst-Chor der Sixtinischen Kapelle neu zugeteilt
Päpstlicher Chor der Sixtinischen Kapelle
Home
Sixtinische Kapelle – Dienstag, 20. Dezember 2005
Lieber Maestro, Monsignore Liberto,
liebe Knaben der Cappella Sistina,
liebe Sänger, Lehrer, Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen!
Ich fand nicht die Zeit, eine Ansprache vorzubereiten, wenn auch meine Ideen sehr einfach waren: Ich wollte in diesen Tagen vor Weihnachten sagen, dass es sich um Tage des Dankes für die Gaben handelt; ich wollte euch in diesen Tagen Dank sagen für alles, was ihr uns während des ganzen Jahres schenkt, für diesen grossen Beitrag zur Ehre Gottes und zur Freude der Menschen auf Erden.
Warum ich noch in der Kirche bin
Stehen Katholiken heute unter einem Rechtfertigungsbedürfnis?
Quelle
Joseph Ratzinger im Jahre 1970 – Über die Zukunft der Kirche
Von Thorsten Paprotny – 19. Januar 2019
Stehen Katholiken heute unter einem Rechtfertigungsbedürfnis? Müssen wir uns gegenüber Kollegen, Freunden, Bekannten und Verwandten erklären, warum wir – immer noch – nicht aufgeklärte, moderne und liberale Kulturchristen, sondern römisch-katholisch sind? Am 4. Juni 1970 hielt ein Theologieprofessor aus dem schönen Regensburg an der Katholischen Akademie München einen Vortrag zu dem Thema: “Warum bin ich noch in der Kirche?” Die Frage stellt sich vielleicht einigen von uns: Warum sind Sie eigentlich noch Mitglied der Kirche? Und warum bin ich noch in der Kirche?
Gebetswoche für die Einheit der Christen 2019
Gebetswoche für die Einheit der Christen 2019 – Gerechtigkeit, Gerechtigkeit – ihr sollst du nachjagen
(Deuteronomium/5 Mose 16,20a)
Quelle/Vollständiges Dokument
Gebetswoche für die Einheit der Christen
Vatikan – Kardinal Koch verteidigt Einsatz von Christen für Migranten
Einführung in das Thema der Gebetswoche
Jedes Jahr versammeln sich Christinnen und Christen weltweit zum Gebet um wachsende Einheit. Wir tun dies in einer Welt, in der Korruption, Habgier und Ungerechtigkeit zu Ungleichheit und Spaltung führen. Wir beten einmütig in einer vielfach gebrochenen Welt, und dieses Gebet ist machtvoll. Allerdings machen wir uns als einzelne Gläubige und als Gemeinschaften oft mitschuldig an Ungerechtigkeit. Und doch sind wir gerufen, einmütig für die Gerechtigkeit Zeugnis abzulegen und Instrument der heilenden Gnade Christi für die gebrochene Welt zu sein.
Zum 95. Geburtstag von Georg Ratzinger
Priesterlich im Dienst der Musik: Zum 95. Geburtstag von Georg Ratzinger
Quelle
Msgr. Georg Ratzinger – Div. weitere Beiträge
Von Thorsten Paprotny, 15. Januar 2019
Geistliche Musik, der “Widerschein der Schönheit Gottes” (Benedikt XVI.), trägt die Herzen empor. Gregorianische Choräle berühren und bewegen oft auch Menschen von innen her, die dem Glauben fernstehen. Kirchenmusik erzählt auf ihre Weise von Gottes Liebe. Musik, so sagte Benedikt XVI. anlässlich der Verleihung der Ehrendoktorwürde der Universität Krakau am 4. Juli 2015, beschreibe Erfahrungsräume und erschliesse Dimensionen der Wirklichkeit, die sprachlich nur unzureichend oder gar nicht mehr erfasst werden könnten. In der Feier der Liturgie sei die Musik eine “grosse und reine Antwort”, eine “Begegnung mit der Wahrheit”, ja ein “Wahrheitsbeweis des Christentums”. Der emeritierte Papst mag bei diesen Worten besonders seinen Bruder im Sinn gehabt haben. Voller Dankbarkeit denken in diesen Tagen Musikfreunde und Christen im Bistum Regensburg und in aller Welt an den 95. Geburtstag von Georg Ratzinger.
‘Hüter des Glaubens’
Kardinal Müller: “Hüter des Glaubens bin ich als Bischof und Priester nach wie vor”
Quelle
Papst Benedikt XVI. beim heiligen Anlitz von Manoppello
Manoppello
Von Paul Badde, 13. Januar 2019
“Gemäss dem Paradox der Menschwerdung können wir sagen, dass Gott ein menschliches Antlitz angenommen hat: das Antlitz Jesu. In ihm sehen wir wirklich, wer Gott ist und wie Gott ist!” – Das sagte Papst Benedikt XVI. sechs Tage nach seiner Pilgerreise nach Manoppello im September 2006.
Nach einer Reihe von Purpurträgern – darunter zuletzt die Kardinäle Koch, Sarah und Tagle – tritt nun auch Kardinal Gerhard Ludwig Müller am 20. Januar 2019 eine Pilgerreise zum heiligen Sudarium in Manoppello an, um am Sonntag Omnis Terra die Welt und die Kirche mit der “wahren Ikone” vom Antlitz Christi zu segnen.
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