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“Quaerere Deum” – Gott suchen
Benedikt XVI. Generalaudienz, Mittwoch, 17. September 2008
Quelle
Schwere Erdbebenschäden vertreiben Mönche aus Nursia
Kath Tube: Quaerere Deum (Gott suchen) – Official Trailer
Nursia – Diverse Beiträge
Vatikan: Apostolische Reise nach Frankreich
Liebe Brüder und Schwestern!
Die heutige Begegnung bietet mir die willkommene Gelegenheit, die verschiedenen Momente meines Pastoralbesuchs in Frankreich in den letzten Tagen noch einmal vorüberziehen zu lassen; ein Besuch, der bekanntlich seinen Höhepunkt in der Pilgerreise nach Lourdes anlässlich des 150. Jahrestages der Erscheinungen der Muttergottes vor der hl. Bernadette fand.
Identität
Impuls zum 12. Sonntag im Jahreskreis C — 19. Juni 2016
Zenit.org, 17. Juni 2016, Peter von Steinitz
Wieder begegnet uns im Sonntagsevangelium die Frage nach der Identität Jesu. Der Herr selber will wissen, was die Leute von ihm sagen: „Für wen halten die Leute den Menschensohn?“ (Lk 9,18) Eigentlich kein Wunder, denn er selber sagt selten oder nie, wer er wirklich ist. Er möchte, dass wir von selbst darauf kommen, so wie er immer dieses pädagogische Prinzip verfolgt, den Menschen bei allem zu beteiligen.
Nach dem synodalen Prozess: Kontinuität oder Bruch?
„Amoris laetitia“: Für wen aber gilt der „neue Weg“
Der Präfekt der Glaubenskongregation, Kardinal Gerhard Müller, hat Anfang Mai das nachsynodale Papstschreiben „Amoris laetitia“ bei einem Vortrag im spanischen Oviedo im Sinne einer Hermeneutik der Kontinuität interpretiert. Da wo Franziskus irreguläre Situationen im Allgemeinen beschreibe – so etwa in der Fussnote 351 –, also jemanden, der objektiv nicht nach den Geboten Gottes lebt, dies aber subjektiv noch nicht in vollem Umfang erfassen kann, widerspreche das noch nicht der Lehre der vergangenen Päpste, die in einem ganz konkreten Einzelfall, eben dem der zivilen Wiederverheiratung, im Einklang mit der Tradition der Kirche eine ganz präzise Feststellung getroffen haben.
Gott lieben heisst an seinem Wort festhalten
Impuls zum 6. Sonntag der Osterzeit im Lesejahr C — 1. Mai 2016
Zenit.org, 29. April 2016, Peter von Steinitz
Die Osterfreude hält an. Sie gründet ja in der Liebe Gottes.
Am heutigen 6. Sonntag in der Osterzeit bringt Jesus, der Herr, uns einen Aspekt der Freude nahe, der nicht allen Menschen auf Anhieb einleuchten mag. Jesus sagt doch tatsächlich, dass nur derjenige ihn wirklich liebt, der an seinem Wort festhält.
Hier stellen sich gleich zwei Fragen.
1. Warum ist es so wichtig, dass wir Jesus lieben?
2. Was heisst das, an Jesu Wort festhalten?
Willkommenskultur für Ungeborene
Viel mehr wert, als die Gesellschaft gelten lässt: Das Leben eines Kindes
Die Tagespost, 11. März 2016
Wenn wir rechtzeitig an die Ränder gehen, sind Mütter in Not zu erreichen – Ein Plädoyer für eine Pionierrolle der Kirche von Weihbischof Thomas Maria Renz.
Wir Deutschen sind ein ausgesprochen tierliebes Volk. Es vergeht kaum ein Tag, an dem wir nicht in den Verkehrsnachrichten gewarnt werden vor grösseren und kleineren Tieren, die sich auf unsere Strassen verirrt haben. Weil immer mehr Menschen alleine leben, werden Haustiere immer häufiger zu ihren engsten Begleitern und ziemlich besten Freunden. Die Zuneigung zwischen Mensch und Tier geht so weit, dass manche Städte neuerdings sogar die Möglichkeit einer gemeinsamen Bestattung anbieten: Liebe bis in den Tod! Die Tierliebe lassen wir uns auch einiges kosten. Zum Beispiel schlägt eine Amphibienschutzanlage von einem Kilometer Länge mit vier Durchlässen, die Kröten im Frühjahr sicher zu ihren Laichgründen führen, mit gut 190 000 Euro zu Buche. Und da bei Krötenwanderungen jährlich hunderttausende Amphibien auf unseren Strassen zu Tode kommen, geben wir viele Millionen aus, um diese Zahl zu reduzieren. An Grossherzigkeit und Geld fehlt es uns Deutschen wahrlich nicht, wenn es um den Tier- und Artenschutz geht. Doch wie sieht es aus, wenn das „Schutzobjekt“ nicht ein Frosch ist, sondern ein Mensch ist?
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