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Der “Synodale Weg” – ein “kirchenrechtliches «Nullum»”

In einem tiefgründigen und substanzhaltigen Gespräch hat sich Regensburger Bischof Dr. Voderholzer den Fragen der renommierten “Neuen Zürcher Zeitung” gestellt und sachgerechte Vorschläge für den Fortgang des “Synodalen Weges” benannt

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Konzilsdekret “Christus Dominus”

Von Thorsten Paprotny, 12. Oktober 2021

In einem tiefgründigen und substanzhaltigen Gespräch hat sich Regensburger Bischof Dr. Voderholzer den Fragen der renommierten “Neuen Zürcher Zeitung” gestellt und sachgerechte Vorschläge für den Fortgang des “Synodalen Weges” benannt. Was er ausführt, steht ganz im Einklang mit dem Evangelium Jesu Christi und der Lehre der Kirche aller Zeiten und Orte. Das lässt sich heute nicht in dieser Klarheit und Selbstverständlichkeit über alle Bischöfe und Theologen der Kirche sagen – bedauerlicherweise.

Voderholzer nimmt den “Synodalen Weg” sehr ernst, sonst würde er nicht so viel Energie, Zeit und Kraft auf ein “kirchenrechtliches «Nullum»” verwenden. Die Akzente hält er, wie Kardinal Woelki, für korrekturbedürftig, stellt aber fest, dass das vom Papst gewünschte Thema “Evangelisierung“ hinter die deutschen Strukturdebatten zurücktreten musste – warum auch immer.

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Immer gegen Woelki

Immer gegen Woelki – Gefangen in der Sucht an der Vernichtung?

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“Kardinal Woelki bleibt und das ist gut so”
Limburg ist überall (90)
Papst Franziskus: Die katholische Kirche muss einladend sein

“Es ist Zeit zu fragen, wodurch der Vertrauensverlust in Köln auch (!) entstanden ist: Wer immer wieder gegen alle Fakten Woelki in die Nähe des Missbrauchs schieben wollte, trägt keine geringe Verantwortung dafür.” Kommentar von Martin Lohmann

Bonn-Köln, kath.net, 27. September 2021

Manchmal entlarvt sich so mancher selbst. Und seine Sprache, die gewählten Formulierungen, verraten viel. Wer die offizielle Erklärung des Limburger Bischofs und Konferenzvorsitzenden zu Kardinal Woelki liest, reibt sich die Augen – oder auch schon nicht mehr. Bätzing nimmt die “Entscheidungen des Heiligen Vaters entgegen”. Wie gnädig und huldvoll doch.

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Für einen neuen Aufbruch im Glauben – jetzt!

Was er euch sagt, das tut!

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Was er euch sagt, das tut

Von Thorsten Paprotny, 20. September 2021

Vielleicht kennen Sie neben irritierten Katholiken auch Agnostiker, Suchende, Zweifler und Schwestern und Brüder aus den Kirchengemeinschaften der Reformation, ebenso Muslime und Andersgläubige, die staunend und ratlos auf den “Synodalen Weg” blicken.

Positionen, die bis vor einiger Zeit noch exotisch galten, werden dort offensiv vorgestellt. Grundlagentexte werden als theologisch ausgegeben und zeigen die Entfremdung von Gott und der Kirche des Herrn an. Die katholische Theologie scheint hier eigentümlich entkernt zu sein. Von aussen betrachtet wirkt der “Synodale Weg” wie ein über viele Jahre gestreckter Parteitag. Vatikanische Einwände bleiben unberücksichtigt. Schulmeisterliche Belehrungsversuche – so etwa im Bereich einer deutschkatholischen Moral- und Sexuallehre – finden statt. Papst Franziskus wünscht sich die Neuevangelisierung, aber dies findet, zumindest bei der synodalen Mehrheit, keine Resonanz. Pater Karl Wallner stellt pointiert fest: “Papst Franziskus ist im deutschen Sprachraum nach wie vor populär. Das, was er von uns Gläubigen will, aber nicht!” 

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Pius XII. ‘Menti Nostrae’

Pius XII. ‘Menti Nostrae’ – Apostolisches Mahnwort über die Heiligkeit des Priesterlebens

Pius XII. Durch Gottes Vorseheung Papst
An den Klerus der gesamten katholischen Welt, der in Frieden und Gemeinschaft mit dem Apostolischen Stuhl lebt

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Einleitung

Ehrwürdige Brüder und geliebte Söhne
Gruss und Apostolischen Segen

In Unserem Geiste hören wir immer wieder die Stimme des göttlichen Erlösers, wie er zu Petrus spricht: “Simon, Sohn des Jonas, liebst du mich mehr als diese?… Weide meine Lämmer, weide meine Schafe” (Joh 21, 15.17); und ferner das folgende Mahnwort, das der Apostelfürst an die Bischöfe und Priester, seiner Zeit richtete: “Weidet die Herde Gottes, die euch anvertraut ist.., als ein lauteres; Vorbild für die Herde” (1 Pt 5, 2.3).

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Kardinal Wyszynski und Mutter Czacka in Polen seliggesprochen

Kardinal Marcello Semeraro hat am Sonntag zwei herausragende Persönlichkeiten des polnischen Katholizismus des 20. Jahrhunderts seliggesprochen

Quelle
Wyszyński sagte im Kampf für Freiheit der Polen oft: “Wer hasst, hat schon verloren”
Seligsprechung von Kardinal Stefan Wyszyński und Mutter Róża Czacka am 12. September
Polnische Webseite

Von Luke Coppen

Warschau, 12. September 2021 (CNA Deutsch)

Kardinal Marcello Semeraro hat am Sonntag zwei herausragende Persönlichkeiten des polnischen Katholizismus des 20. Jahrhunderts seliggesprochen.

Der Präfekt der Kongregation für die Selig- und Heiligsprechungsverfahren erklärte Kardinal Stefan Wyszyński und Mutter Elżbieta Róża Czacka während einer Messe im Tempel der Göttlichen Vorsehung in Polens Hauptstadt Warschau für selig.

Er lobte Wyszyński, den Primas von Polen, der den Widerstand der Kirche gegen den Kommunismus angeführt hat, und Czacka, eine blinde Nonne, die die Betreuung von Sehbehinderten revolutioniert hat, als “Vorbilder für den christlichen Dienst”.

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Die Päpste und der 11. September – Aufruf zu Versöhnung

Genau zwanzig Jahre sind seit dem schrecklichen Terroranschlag in den Vereinigten Staaten vergangen. Mit den Worten der Päpste – Johannes Paul II., Benedikt XVI. und Franziskus – blicken wir auf die zwei Jahrzehnte zurück, in denen angesichts der unauslöschlichen Erinnerung an die Geschehnisse der Ruf nach Dialog und Versöhnung immer lauter wurde

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USA: Interreligiöse Solidarität nach 9/11

Andrea De Angelis und Stefanie Stahlhofen – Vatikanstadt

Nur wenige Daten in der Geschichte haben sich ähnlich unauslöschlich in das kollektive Gedächtnis gegraben wie der 11. September 2001. Wohl jeder von uns weiss noch, wie er diesen Tag erlebte. Über die Ereignisse zu sprechen bedeutet, die Bürger aller Nationen an einen Terroranschlag zu erinnern, der die Geschichte des 21. Jahrhunderts in wenigen Stunden neu geschrieben hat. Zwanzig Jahre sind seit diesem Tag vergangen, der auch in Bezug auf die Medienberichterstattung aussergewöhnlich war: Auf allen Kontinenten konnte man live die verschiedenen Phasen des Anschlags verfolgen, der im Einsturz der New Yorker Zwillingstürme gipfelte. Bei dem Terror-Attentat kamen fast 3.000 Menschen ums Leben, einschliesslich der 19 Entführer bei den vier Selbstmordattentaten mit den Flugzeugen.

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Papst Franziskus: “Hoffe, dass Kardinal Becciu unschuldig ist”

Ausgestrahltes Gespräch mit dem spanischen Radiosender COPE

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Das ist der Lebensretter von Papst Franziskus

Von AC Wimmer und Courtney Mares

Vatikanstadt, 1. September 2021 (CNA Deutsch)

Mit einem vermeintlichen Angela-Merkel-Zitat sowie Überlegungen zu vielen Krisenherden in Kirche und Politik, vom umstrittenen “Synodalen Weg” in Deutschland bis zum Korruptionsskandal im Vatikan, seinem Vorgehen gegen die traditionelle lateinische Messe und der Lage in China hat sich Papst Franziskus in einem neuen Interview zu Wort gemeldet.

Auch über seine überstandene Operation und ein neues Konklave äußerte sich der Pontifex in dem 90 Minuten langen, am Mittwoch ausgestrahlten Gespräch mit dem spanischen Radiosender COPE – neben Fragen über Afghanistan, Euthanasie und Abtreibung.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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