Suchergebnisse für: Maria Empfängnis
Sainte-Marie de la Garde
Sainte-Marie de la Garde, ein neues Benediktinerkloster – Interview mit einem Mönch
Quelle
Eine neue Benediktinerabtei in Frankreich
Sainte-Marie de la Garde
“Wir sind nicht bedeutender als unsere Väter”
Mont Ventoux
Do. Bilder
Interview mit einem Mönch – Dominus vobiscum Nr.3 – Oktober 2011
Dominus Vobiscum (DV): Ist es nicht ungewöhnlich, heutzutage ein neues Kloster zu gründen?
Ja, besonders in einer Zeit, die von Klosteraufhebungen gekennzeichnet ist.
Zuerst aber möchte ich mich recht herzlich dafür bedanken, dass wir uns Ihrem Freundes- und Leserkreis vorstellen dürfen. Sicher erinnern Sie sich, sehr verehrte Fr. Rheinschmitt, an Ihre Begegnung vom 27. April 1995 mit dem seligen Papst Johannes Paul II. in Begleitung des Philosophen Robert Spaemann und
unseres Gründers und ersten Abts, Dom Gérard. Zusammen überreichten Sie dem Heiligen Vater ein Gesuch zur Freigabe des alten lateinischen Ritus, das von 75.000 Gläubigen aus aller Welt unterzeichnet worden war.
Der Engel des Herrn brachte mir die Botschaft
Gestützt auf das Zeugnis der Evangelien und anderer biblischer Texte erzählt dieses Buch die Lebensgeschichte Marias, der Mutter Jesu Christi
Rezension/Bestellung
Kathpedia – Kardinal Angelo Comastri
Weitere Literatur von Kardinal Comastri
Do. – Der Engel des Herrn brachte mir die Botschaft
Gestützt auf das Zeugnis der Evangelien und anderer biblischer Texte erzählt dieses Buch die Lebensgeschichte Marias, der Mutter Jesu Christi. Die „Autobiografie Marias“ aus der Feder von Kardinal Angelo Comastri geht von der Überlieferung aus, wonach Maria dem Evangelisten Lukas die geheimnisvollen Ereignisse erzählt hat, die mit der Geburt Jesu einhergingen:
die Verkündigung durch den Engel und die jungfräuliche Empfängnis;
die Begegnung mit Elisabeth und die Reise nach Bethlehem;
das Erscheinen der Engel im Stall an der Krippe und der Besuch der Weisen oder Sterndeuter aus dem Morgenland; die Darstellung Jesu im Tempel und die Wallfahrt nach Jerusalem.
50 Jahre nach Humanae vitae
50 Jahre nach Humanae vitae: Mehr Folgen als von Paul VI. befürchtet
Quelle
Die eheliche Liebe
Amici di Paolo VI
Aktualität und Prophetie einer Enzyklika
Pilgerreise nach Fatima 1967
Vatikan: Hl. Papst Paul VI.
Enzyklika ‘Humanae vitae’
25. Juli 2018
50 Jahre nach Humanae vitae: Mehr Folgen als von Paul VI. befürchtet
Verhütung korrodiert auch das Gemeinwohl, weil sie die gesellschaftlich relevante Mann-Frau-Beziehung privatisiert und individualisiert. Demographische Wüste ist Folge eines Verlustes der generativen Logik des Schenkens.
Ein Beitrag von Livio Melina.
Brescia, 25. Juli 2018, kath.net/LaNuovaBussolaQuotidiana)
Am 25. Juli sind es 50 Jahre, seit Paul VI., den Papst Franziskus am 14. Oktober heiligsprechen wird, seine Enzyklika über die sittlich gute Weitergabe des menschlichen Lebens veröffentlicht hat.
Der Exorzist von Rom: Pater Candido Amantini
Wer war Pater Candido Amantini?
Quelle
Pater Gabriele Amorth
Die Scala Santa – die Heilige Stiege – 28 Stufen zum Himmel
Von Hans Jakob Bürger, 30. Januar 2021
Würde ein Leser von CNA Deutsch danach gefragt, ob er den Namen eines Exorzisten nennen könnte, dann würde, wenn überhaupt, wahrscheinlich der Name Gabriele Amorth (1. Mai 1925 – 16. September 2016) fallen. Er ist einigermaßen bekannt geworden, nicht zuletzt durch die Bücher “Ein Exorzist erzählt” und “Memoiren eines Exorzisten”. Doch Pater Amorth ist nicht eigentlich “Der Exorzist von Rom”. Diese Ehre gebührt seinem “Lehrmeister”, dem Passionistenpater Candido Amantini (31. Januar 1914 – 22. September 1992). Er war der Exorzist, der den Teufel nicht fürchtete.
Wer war Pater Candido Amantini?
1994 – Jahr der Familie *UPDATE
Brief Papst Johannes Pauls II. an die Familien
Quelle
Enzyklika Redemptor hominis – Das Erbe
*27. Dezember – Fest der Hl. Familie
1. Die Feier des Jahres der Familie bietet mir die willkommene Gelegenheit, an die Tür eures Hauses zu klopfen mit dem Wunsch, euch sehr herzlich zu grüssen und mich bei euch aufzuhalten. Ich tue das mit diesem Schreiben, wobei ich von den Worten der Enzyklika Redemptor hominis ausgehe, die ich in den ersten Tagen meines Petrusamtes veröffentlicht habe. Ich schrieb damals: Der Mensch ist der Weg der Kirche.1
Mit dieser Formulierung wollte ich zunächst auf die vielfältigen Wege Bezug nehmen, die der Mensch entlanggeht, und zugleich wollte ich unterstreichen, wie lebhaft und gross der Wunsch der Kirche ist, ihn beim Durchlaufen dieser Wege seiner irdischen Existenz zu begleiten. Die Kirche nimmt an den Freuden und Hoffnungen, an der Trauer und an den Ängsten2 des täglichen Lebens der Menschen teil, weil sie zutiefst davon überzeugt ist, dass Christus selbst sie in alle diese Wege eingeweiht hat: Er hat den Menschen der Kirche anvertraut; Er hat ihn ihr anvertraut als »Weg« ihrer Sendung und ihres Dienstes.
Die Familie – Weg der Kirche Weiterlesen
2,4 Milliarden Christen weltweit feiern Weihnachten
Das kirchliche Fest der Geburt Christi wird seit dem 4. Jahrhundert gefeiert. Franz von Assisi „erfand” 1223 die Weihnachtskrippe
Quelle
D: Am Heiligabend „Stille Nacht” vom Fenster singen
Papst Franziskus: Solidaritäts-Brief an den Libanon
Papst und anglikanischer Primas schreiben Weihnachtsbrief an Südsudan
Das kirchliche Fest der Geburt Christi wird seit dem 4. Jahrhundert gefeiert. Franz von Assisi „erfand” 1223 die Weihnachtskrippe.
Rund 2,4 Milliarden Christen weltweit feiern am 24./25. Dezember und am 6./7. Januar – für die Ostkirchen – das Fest der Geburt Christi und damit nach ihrem Verständnis die Menschwerdung Gottes. Rund 1,3 Milliarden Katholiken sowie Anglikaner, Protestanten und einige Orthodoxe sind am 24. Dezember in dieser Feier vereint. Russen, Serben, Kopten, Äthiopier und Armenier feiern hingegen nach dem Julianischen Kalender erst am 6. Jänner.
Neun Monate zuvor …
Neun Monate zuvor … – 4. Adventsonntag B (20.12.2020)
Neun Monate zuvor … – 4. Adventsonntag B (20.12.2020)
L1: 2 Sam 7,1-5.8b-12.14a.16; L2: Röm 16,25-27; Ev: Lk 1,26-38 /Lesungen/Evangelium
Josef Spindelböck
Liebe Brüder und Schwestern im Herrn!
Im Evangelium des 4. Adventsonntags werden wir zeitlich genau neun Monate vor Weihnachten zurückversetzt, nämlich auf den 25. März. An diesem Tag feiert die Kirche das Hochfest der Verkündigung des Herrn an Maria.
Ja, und eben darum geht es in diesem Evangelium: Der Engel Gabriel begrüsst Maria mit den uns wohlbekannten Worten: „Sei gegrüsst, du Gnadenvolle. Der Herr ist mit dir.“ (Lk 1,28).
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