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‘Mehr Solidarität mit den verfolgten Christen’

Bischof Markus Büchel ruft nach mehr Solidarität mit den verfolgten Christen

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Zum Nachhören – Übertragung des Gedenkgottesdienstes mit Bischof Markus Büchel vom 20.01.2019 zum Nachhören
Mexiko – Bischöfe trauern um getöteten Priester
Fidesdienst – Mexiko
Religionsfreiheit – Kirche in Not

Bischof Markus Büchel ruft nach mehr Solidarität mit den verfolgten Christen

“Heute wohnen wir der grössten Christenverfolgung aller Zeiten bei!” rief Bischof Markus Büchel am Sonntag, 20. Januar 2019, in der bis auf den letzten Platz besetzten Luzerner Jesuitenkirche den Anwesenden zu. Der Bischof von St. Gallen zelebrierte die traditionelle Messe zum Gedenken an Pater Werenfried van Straaten, Gründer des katholischen Hilfswerks Kirche in Not, der 2003 verstorben ist.

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Papst berät mit US-Bischöfen

Missbrauch: Papst berät mit US-Bischöfen

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Die Führung der US-Bischofskonferenz war an diesem Donnerstagmittag beim Papst. Sie beriet sich mit Franziskus über die schwere Missbrauchskrise in der katholischen Kirche der USA.

Der Vorsitzende der Bischofskonferenz, Kardinal Daniel DiNardo, teilte in einer Note nach dem Treffen mit, dass er im Namen der US-Bischofskonferenz dem Papst dankbar sei für das Gespräch. „Wir haben mit Papst Franziskus unsere Situation in den Vereinigten Staaten besprochen und erläutert, wie der Leib Christi durch das Böse des sexuellen Missbrauchs zerfetzt wird. Es war ein langer, fruchtbarer und tiefgründiger Austausch.“ Sie hätten im Anschluss gemeinsam gebetet und Gott um Kraft und Güte erbeten. Nun gehe es darum, zusammenzuarbeiten, „um die Wunden heilen zu können“ und die nächsten Schritte zu erarbeiten.

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Der Reichtum der Liebe Gottes

13. Sonntag im Jahreskreis B (01.07.2018)

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L1: Weish 1,13-15; 2,23-24; L2: 2 Kor 8,7.9.13-15; Ev: Mk 5,21-43

Josef Spindelböck

Liebe Brüder und Schwestern im Herrn!

Das Tagesgebet der heiligen Messe (vom 13. Sonntag im Jahreskreis B) erinnert uns an unsere christliche Würde und Berufung, die mit der heiligen Taufe zusammenhängen. Christus hat uns erleuchtet, und in seiner Liebe und Wahrheit können wir dem Bösen widerstehen und das Gute tun!

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Josef, Patron der arbeitenden Menschen

Josef, der Arbeiter B (01.05.2018)

L1: Gen 1, 26 – 2, 3 oder Kol 3, 14-15.17.23-24; Ev: Mt 13, 54-58
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Evangelium Tag für Tag

Josef Spindelböck

Liebe Brüder und Schwestern im Herrn!

Der heilige Josef wird von der Kirche als wahrer und zugleich jungfräulicher Gemahl der Gottesmutter Maria verehrt. Er war von Beruf ein Zimmermann, wobei man den griechischen Ausdruck τέκτων vielleicht besser mit Baumeister übersetzen sollte, da dem heiligen Josef damals viele Aufgaben im Innen- und Aussenbereich zukamen, die mit dem Bau von Häusern, aber auch mit deren Einrichtung und Gestaltung zu tun hatten.

Sogar Jesus Christus, der ihm als Kind und junger Mensch anvertraut war (denn Josef war der rechtliche Vater des Jesuskindes), wurde in diesen Beruf eingeführt und unterstützte Josef darin über viele Jahre.

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Gottes Freude ist es, bei den Menschen zu wohnen

6. Sonntag im Jahreskreis B (11.02.2018)

L1: Lev 13,1-2.43ac.44ab.45-46; L2: 1 Kor 10,31-11,1; Ev: Mk 1,40-45
Hl. Thomas Morus – Div. Beiträge

Josef Spindelböck

Liebe Brüder und Schwestern im Herrn!

Viel ist in diesen Tagen des Faschings von der Freude die Rede! Was auffällt, ist natürlich die ausgelassene Freude und das mitunter bis zum Exzess ausgelebte Treiben dieser „unsinnigen“ Tage!

Andererseits: Gerade der Fasching kennt auch einen Ernst im Sinne der Tiefgründigkeit des Humors. Denn Humor ist nicht nur äusserliche Unterhaltung, sondern eine besondere Weise, über die Welt und das

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‘Das Himmelreich ist nahe’

Das Himmelreich ist nahe – 3. Sonntag im Jahreskreis B (21.01.2018)

L1: Jona 3,1-5.10; L2: 1 Kor 7,29-31; Ev: Mk 1,14-20

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Josef Spindelböck

Liebe Brüder und Schwestern im Herrn!

Als Christen sind wir überzeugt davon, dass Gott uns nicht fern ist. Die menschliche Geschichte kennt gewiss viele Wirrungen und Verirrungen, und dennoch ist Gott der unsichtbare Wegbegleiter, der uns immer wieder in unserem Gewissen auf das Gute hinweist und uns durch seine machtvolle Gnade einlädt zu Umkehr und Glauben!

Auf einzigartige Weise hat sich der allmächtige und gütige Gott kundgemacht, als er seinen Sohn zu uns sandte: Das ewige Wort Gottes ist Mensch geworden. Zu Weihnachten haben wir die Geburt des Erlösers aus der Jungfrau Maria gefeiert. Gott tritt ein in unsere menschliche Geschichte; er nimmt Anteil an unserem Los und Schicksal. Er zeigt durch seine Gegenwart, dass wir ihm nicht gleichgültig sind, sondern dass er sich in seiner Liebe mit uns verbindet.

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Die vier Seherkinder von Heede

„Komm doch mal mit zum Friedhof, da steht die Mutter Gottes!“

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Ein Deutsches Fatima?
Michael Hesemann Home

Johannes Rüschen, Köln

„Komm doch mal mit zum Friedhof, da steht die Mutter Gottes!“ Mit diesen Worten wendet sich ein Mädchen, 11 Jahre alt, eindringlich bittend, an ihre Tante Gebina Christen. Die Tante ist damals 42 Jahre alt. Barsch weist sie ihre Nichte mit den Worten zurück: „Ich glaube, Du bist wohl von Sinnen, so was gibt es doch nicht!“ Dann setzt sie ihren Heimweg fort. Das Mädchen indes bleibt stehen, ungehalten über ihre Tante geht sie dann zusammen mit ihrer Schwester und drei anderen Mädchen aus dem Dorf wieder zum Friedhof. Während das eine von den fünf Mädchen ängstlich stehenbleibt, gehen die anderen vier zu den ersten Gräbern. Über den Lebensbäumen des Friedhofs sehen sie eine auffallende Helligkeit, dann einen Lichtschein, der sich von oben niederlässt und schliesslich eine Gestalt.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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