Suchergebnisse für: Frag einen Mönch

Das Jesusgebet

Anleitung zur Anrufung des Namen Jesus. Von einem Mönch der Ostkirche

Kurzbeschreibung

Die Anrufung des Namens Jesu ist eine Gebetsform, die den Christen der Ostkirche vielleicht vertrauter ist als denen der Westkirche. In der Orthodoxen Kirche ist sie als “Jesusgebet” bekannt und bei den Gläubigen verbreitet. Als Ergebnis 25jährigen Meditierens gibt das Buch eine praxisnahe Antwort auf die Frage nach einer konkreten, zu verwirklichenden geistlichen Weg-Weisung. Weiterlesen

Natürliche Empfängnisregelung als Kleinglaube?

Natürliche Empfängnisregelung als Kleinglaube?

Quelle

Eine neue Tendenz bei der Verhütungsfrage: Auch NER sei eine Art von Verhütung, sie sei ein Ausdruck kleinen Glaubens und fehlender Hingabe der Frauen an ihre Bestimmung.

Ein kath.net-Klartext von Bischof Andreas Laun

Salzburg, kath.net, 11. Juli 2012

Die Frage der moralischen Wertung von Verhütung ist in der Geschichte der katholischen Morallehre eine leidvolle!
Man weiss, wie auf Grund der wissenschaftlichen Fortschritte im letzten Jahrhundert darum gerungen wurde und wie Papst Paul VI. dann seine Antwort gegeben hat: Nein zu jeder künstlichen Verhütung, Ja zur natürlichen Empfängnisregelung.

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Papst Benedikt XVI. über den heiligen Bischof Maximus von Turin

„Die Pflichten des Gläubigen gegenüber seiner Stadt und seinem Vaterland sind immer gültig“

Quelle
Vatikan

Rom, 31. Oktober 2007, zenit.org

Wir veröffentlichen die Ansprache, die Benedikt XVI. heute, Mittwoch, während der Generalaudienz auf dem Peterslatz gehalten hat.

Der Papst setzte seine Katechesen-Reihe über die grossen Kirchengestalten des frühen Christentums fort und sprach über Leben und Werk des heiligen Bischofs Maximus von Turin (* um 380; † nach 465). In Zeiten, die vom Niedergang der zivilen Verwaltung und vom allgemeinen Verfall geprägt waren, hatte der „leidenschaftliche Seelsorger“ die Gläubigen vor allem daran erinnert, wie wichtig es ist, den Pflichten gegenüber dem Vaterland gerecht zu werden.

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‘Reizthema Zölibat’

Kardinal Brandmüller: “Zölibat der Priester, verbindliche Überlieferung”

Armin Schwibach (ed.), “Reizthema Zölibat – Pressestimmen”, mit einer Einführung von Walter Kardinal Brandmüller, Fe-Medienverlags, Kisslegg, 2011

von Walter Kardinal Brandmüller

In der nun schon seit etwa zweihundert Jahren immer wieder aufflackernden Diskussion um den Zölibat der Priester wurden bisher fast ausschliesslich Argumente angeführt, die Zweckmässigkeit oder “Machbarkeit” zölibatärer Lebensweise zum Gegenstand haben. Dazu gehört etwa der häufig dramatisch beschworene Priestermangel, der – so meint man – durch eine “mutige” Entscheidung für die Möglichkeit der Priesterehe behoben werden könne.

Auf solche Argumente wurde immer wieder mit ebenso vielen Gegengründen geantwortet. Eine Wiederholung erübrigt sich. Es kommt auf all das gar nicht an.

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D: „Wir spekulieren nicht, ob das gelingt“

Vier Mönche in der ostdeutschen Diaspora: Seit knapp zwei Jahren leben Brüder aus dem Stift Heiligenkreuz im brandenburgischen Neuzell

Quelle
Neuzelle

D: „Wir spekulieren nicht, ob das gelingt“
Vier Mönche in der ostdeutschen Diaspora: Seit knapp zwei Jahren leben Brüder aus dem Stift Heiligenkreuz im brandenburgischen Neuzelle. Im September soll die Gemeinschaft nun offiziell ein Priorat werden. Der erste Schritt auf dem langen Weg zur Abtei. Ein Besuch im Kloster Neuzelle.

Renardo Schlegelmilch – Neuzelle/Vatikanstadt

Am Anfang war es ein Experiment. Kann klösterliches Leben in der ostdeutschen Diaspora funktionieren? Im Sommer 2016 sind vier Zisterziensermönche aus dem florierenden österreichischen Stift Heiligenkreuz ins brandenburgische Neuzelle gezogen. Dieses Experiment scheint nun aufzugehen. Das Bistum Görlitz hat vergangene Woche bestätigt, dass Neuzelle am 2. September zum Priorat werden wird und noch weitere Ordensbrüder aufnehmen soll. Der erste Schritt auf dem weiten Weg zur eigenständigen Klostergemeinschaft. Renardo Schlegelmilch vor Ort in Neuzelle.

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Mittwoch der 2. Osterwoche

Aus dem Heiligen Evangelium nach Johannes – Joh 3,16-21

Quelle

Gott hat die Welt so sehr geliebt, dass er seinen einzigen Sohn hingab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht zugrunde geht, sondern das ewige Leben hat.
Denn Gott hat seinen Sohn nicht in die Welt gesandt, damit er die Welt richtet, sondern damit die Welt durch ihn gerettet wird.
Wer an ihn glaubt, wird nicht gerichtet; wer nicht glaubt, ist schon gerichtet, weil er an den Namen des einzigen Sohnes Gottes nicht geglaubt hat.
Denn mit dem Gericht verhält es sich so: Das Licht kam in die Welt, und die Menschen liebten die Finsternis mehr als das Licht; denn ihre Taten waren böse.
Jeder, der Böses tut, hasst das Licht und kommt nicht zum Licht, damit seine Taten nicht aufgedeckt werden.
Wer aber die Wahrheit tut, kommt zum Licht, damit offenbar wird, dass seine Taten in Gott vollbracht sind.

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‘Unitatis Redintegratio’ – Das Dokument über den Ökumenismus

Dekret ‘Unitatis Redintegratio’ – Über den Ökumenismus

Quelle
Das Dekret über den Ökumenismus – nach 40 Jahren neu gelesen
Dominus Iesus: Vatikan
Ökumene – Der steile Weg der Wahrheit
Ökumene

Vorwort

1. Die Einheit aller Christen wiederherstellen zu helfen ist eine der Hauptaufgaben des Heiligen Ökumenischen Zweiten Vatikanischen Konzils.

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Kategorien

Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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