Suchergebnisse für: Jesus Christus

Die Hölle eine verschwiegene Wahrheit

Die Predigt von der Hölle: eine Warnung für die Lebenden – Von Christoph Casetti / VISION 2000

Quelle

Die Predigt von der Hölle: eine Warnung für die Lebenden – Von Christoph Casetti / VISION 2000

Chur, kath.net, 26. Oktober 2019

Nachdem ungefähr in der Mitte des letzten Jahrhunderts der Tübinger Theologe Herbert Haag den Abschied vom Teufel verkündet hat, ist es auch um die Warnung vor der Hölle stiller geworden. Ich muss ehrlich gestehen, dass ich selber auch noch nie ausführlicher über die Hölle gepredigt habe.

Dennoch ist festzuhalten, dass Jesus ausdrücklich von der Existenz des Teufels und der Dämonen sowie von der Gefahr gesprochen hat, auf ewig verloren zu gehen. Allen, die Ihm in der Not der Mitmenschen nicht geholfen haben, „werden weggehen zur ewigen Strafe“ (Mt 25,46), lesen wir im Matthäusevangelium. In der Bergpredigt sagt Jesus: „Geht durch das enge Tor! Weit ist das Tor und breit der Weg, der ins Verderben führt, und es sind viele, die auf ihm gehen“ (Mt 7,13). Es gibt allerdings auch die gegenläufige Linie in der Bibel: Gott, der Retter, „will, dass alle Menschen gerettet werden und zur Erkenntnis der Wahrheit gelangen,“ heißt es zum Beispiel im 1. Brief an Timotheus (2,4).

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Schweizer Bischof

Schweizer Bischof: Amazonas-Synode könnte „ganzen mystischen Leib der Kirche verseuchen … ihn schwer beschädigen“

Quelle
“Es herrscht Konfusion und der Papst schweigt”
Die Pachamamastatue ist das „neue Goldene Kalb“
Kardinal Koch skeptisch zu Idee des “amazonisch-katholischen Ritus”
‘Zeit für Klarheit’

1. Juli 2019 von Poschenker

28. Juni 2019 (LifeSiteNews)

Bischof Marian Eleganti, der Weihbischof von Chur in der Schweiz, hat die Kritik von Kardinal Walter Brandmüller am 27. Juni am Arbeitsdokument des Vatikans für die bevorstehende Pan-Amazonas-Synode unterstützt. Solche Ideen werden „den gesamten mystischen Körper der Kirche kontaminieren – und ihn schwer beschädigen.“

Der Prälat erklärte in Kommentaren zu LifeSiteNews (siehe vollständige Kommentare unten), warum er Brandmüllers Kritik an dem Dokument unterstützt, das der Kardinal als „ketzerisch“ und als „Abfall vom Glauben“ aus der göttlichen Offenbarung bezeichnete.

Bischof Eleganti sagte, dass die Kirche das „Antlitz Christi“ haben muss, nicht „ein amazonisches Antlitz“.

Die Amazonas-Synode, fügte Eleganti hinzu, sollte nicht als Instrument verwendet werden, um entweder das Priestertum oder die „sakramental-hierarchische Struktur der Kirche“ zu ändern.

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Heilige Kongregation für die Glaubenslehre *UPDATE

‘Irrtümer bezüglich Interpretation Beschlüsse II. Vatikanisches Konzil’

Quelle
Briefwechsel zwischen Kardinal Ottaviani und Erzbischof Lefebvre (1966)
Der Heilige Vater reagiert auf die „Correctio filialis“
Bischof Fellay: Warum ich die „Correctio filialis“ unterzeichnet habe
Tosatti über den in Rom geplanten Studientag: “Wurzeln der Kirchenkrise”
Papst Paul VI.
Konzil (214)
*”Correctio filialis” – eine erste Zwischenbilanz

Rundschreiben an die Präsidenten der Bischofskonferenzen zu einigen Erklärungen und Irrtümern bezüglich der Interpretation der Beschlüsse des Zweiten Vatikanischen Konzils

Da das Zweite Vatikanische Konzil, das vor kurzem zu einem glücklichen Abschluss gebracht werden konnte, überaus weise Dokumente lehramtlichen und disziplinären Inhalts veröffentlicht hat, um das Leben der Kirche wirksam zu fördern, obliegt dem gesamten Gottesvolk die schwere Pflicht, sich mit ganzer Kraft für die Umsetzung all dessen einzusetzen, was unter dem Einfluss des Heiligen Geistes von besagter universaler Versammlung der Bischöfe unter dem Vorsitz des Papstes feierlich vorgeschlagen und beschlossen worden ist.

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Hoffnung für alle – 1. Korinther 2,14

Hoffnung für Alle – Erste Predigt in Korinth

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1 Liebe Brüder und Schwestern! Als ich zu euch kam und euch Gottes Botschaft brachte, die bisher verborgen war, habe ich[1] das nicht mit geschliffener Rede und menschlicher Weisheit getan.
2 Ich wollte bewusst von nichts anderem sprechen als von Jesus Christus, dem Gekreuzigten.
3 Dabei war ich schwach und elend und zitterte vor Angst.
4 Was ich euch sagte und predigte, geschah nicht mit ausgeklügelter Überredungskunst; durch mich sprach Gottes Geist und wirkte seine Kraft.
5 Denn euer Glaube sollte sich nicht auf Menschenweisheit gründen, sondern auf Gottes rettende Kraft.
Gottes Weisheit
6 Dennoch erkennt jeder im Glauben gereifte Christ, wie wahr und voller Weisheit unsere Botschaft ist. Es ist zwar nicht die Weisheit dieser Welt und auch nicht die ihrer Machthaber. Aber die Welt mit all ihrer Macht vergeht ohnehin.

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‘Warnung vor “Verbürgerlichung” kirchlicher Ämter’

Marianne Schlosser: Wer Zölibat “erleichtert”, der überspielt die Krise des Glaubens

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Renommierte Theologin warnt auch vor “Verbürgerlichung” kirchlicher Ämter

Von AC Wimmer

Vatikanstadt, 22. Oktober 2019 (CNA Deutsch)

Eine führende Theologin hat vor der “Verbürgerlichung” kirchlicher Ämter gewarnt. Weder beim Zölibat noch bei der Weihe geht es um Funktionen oder Macht, betonte Marianne Schlosser. Die eigentliche Ursache für die Krise des Zölibats sei letztlich die gleiche Ursache wie für die Krise der Ehe: Eine Krise des Glaubens.

Die Ratzinger-Preisträgerin sagte gegenüber EWTN.TV, dass die Ehelosigkeit sich am Vorbild von Jesus Christus selbst orientierte, und das aus gutem Grund.

“Der Zölibat ist die verkörperte Bereitschaft zu wachsen in einer Liebe, wie es sie Jesus Christus selber hat – zum Heil der Menschen”.

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Der Heilige Geist ist die Seele der Kirche

Der Heilige Geist ist die Seele der Kirche. Was wäre sie ohne ihn?

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Vatikan Pfingsten 2009

Benedikt XVI.: Regina Caeli, Petersplatz, Sonntag, 31. Mai 2009

Liebe Brüder und Schwestern!

Die über die ganze Welt verstreute Kirche erlebt heute, am Hochfest Pfingsten, erneut das Geheimnis ihrer Geburt, ihrer »Taufe« im Heiligen Geist (vgl. Apg 1,5), die sich in Jerusalem fünfzig Tage nach Ostern eben am jüdischen Pfingstfest ereignete. Der auferstandene Jesus hatte den Jüngern gesagt: »Bleibt in der Stadt, bis ihr mit der Kraft aus der Höhe erfüllt werdet« (Lk 24,49). Dies geschah in spürbarer Weise im Abendmahlssaal, als alle im Gebet mit Maria, der Jungfrau und Mutter, vereint waren. Wie wir in der Apostelgeschichte lesen, wurde jener Ort plötzlich von einem heftigen Sturm erfüllt, und Zungen wie von Feuer liessen sich auf jeden der Anwesenden nieder. So traten die Apostel hinaus und begannen, in fremden Sprachen zu verkünden, dass Jesus der Messias ist, der Sohn Gottes, der gestorben und auferstanden ist (vgl. Apg 2,1–4). Der Heilige Geist, der mit dem Vater und dem Sohn das Universum geschaffen hat, der die Geschichte des Volkes Israel gelenkt und durch den Mund seiner Propheten gesprochen hat, der in der Fülle der Zeiten an unserer Erlösung mitgewirkt hat, ist an Pfingsten auf die entstehende Kirche herabgekommen und hat sie zu einer missionarischen Kirche gemacht, indem er sie aussandte, allen Völkern den Sieg der göttlichen Liebe über Sünde und Tod zu verkündigen.

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„Ein Kreuzzug des Gebets und des Fastens“ *UPDATE

„Um Gott anzuflehen, dass Irrtum und Häresie die bevorstehende Sonderversammlung der Amazonassynode nicht beeinflussen mögen“ – „Ein Kreuzzug des Gebets und des Fastens

Quelle
Vatikan – Päpstlicher Rat für den interreligiösen Dialog
Päpstlicher Rat für die Kultur
Amazonas Synode
Synodaler Prozess

*Gebet/Gebetsaktionen (1217)

„Um Gott anzuflehen, dass Irrtum und Häresie die bevorstehende Sonderversammlung der Amazonassynode nicht beeinflussen mögen“

Vatikan, kath.net, 12. September 2019

kath.net dokumentiert den Aufruf „Ein Kreuzzug des Gebets und des Fastens – Um Gott anzuflehen, dass Irrtum und Häresie die bevorstehende Sonderversammlung der Amazonassynode nicht beeinflussen mögen“ in voller Länge. Erstunterzeichner des Aufrufs sind: Raymond Leo Kardinal Burke und Bischof Athanasius Schneider.

Verschiedene Prälaten und Laienkommentatoren sowie Laieninstitutionen haben gewarnt, dass die Autoren des Instrumentum Laboris, herausgegeben vom Sekretariat der Bischofssynode, das als Diskussionsgrundlage für die kommende Sonderversammlung für das Amazonasgebiet dienen soll, schwerwiegende theologische Fehler und Häresien in das Dokument aufgenommen haben.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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