Suchergebnisse für: Moral
Als kath. Familie in glaubensfernem Umfeld überleben
Wie man als katholische Familie in glaubensfernem Umfeld überlebt UPDATE
Quelle
Weihbischof Athanasius Schneider: Diverse Beiträge
KathTube: Bischof Athanasius Schneider: 12 Tipps, um als Familie in glaubensferner Umwelt zu überleben (englisch)
12 Schritte von Weihbischof Athanasius Schneider.
Rom, kath.net/LSN/jg, 03. Juni 2016
Die Familie, insbesondere die Kinder, seien heute durch die Genderideologie, unpassenden Sexualunterricht in Schulen und die Einforderung von „Rechten“ für LGBTI-Personen in Gefahr. Katholische Eltern hätten es in einer zunehmend säkularisierten, religionsfeindlichen Welt besonders schwer, den Glauben an die nächste Generation weiter zu geben, sagt Athanasius Schneider, Weihbischof im Erzbistum Astana (Kasachstan).
Papstmesse aus Anlass der Weihe von 5 Bischöfen
Predigt von Papst Benedikt XVI.
Quelle
KathTube: Do.
Kardinal Newman: Diverse Beiträge
Petersdom, 5. Februar 2011
Liebe Brüder und Schwestern!
Herzlich begrüsse ich diese fünf Mitbrüder im priesterlichen Dienst, die gleich die Bischofsweihe empfangen werden: Msgr. Savio Hon Tai-Fai, Msgr. Marcello Bartolucci, Msgr. Celso Morga Iruzubieta, Msgr. Antonio Guido Filipazzi und Msgr. Edgar Peña Parra.
Die Kirche in Gottes Hand
Polen war in seinem Herzen
Quelle
Erzbischof Migliore zum Nuntius in Moskau ernannt
Papst Benedikt erhält zwei Ehrendoktorwürden aus Polen
Wtorek, 19 lutego 2013
Die Bischöfe Polens appellierten an ihre Gläubigen, die Nachricht vom baldigen Amtsverzicht Benedikts XVI. in einer Atmosphäre des Glaubens aufzunehmen. „Wir sahen in diesem Papst einen aussergewöhnlichen, hervorragenden Menschen“ – sagte Erzbischof Józef Michalik.
”Polen war in seinem Herzen, es gehörte zu seinen Interessen. Die Kirche in Polen hatte seiner Ansicht nach eine bestimmte Rolle zu erfüllen“ – sagte der Vorsitzende der Konferenz des Episkopats Polens, Erzbischof Józef Michalik. Er verwies dabei auf die aussergewöhnliche Persönlichkeit Benedikts XVI. als ausgezeichneter Theologe und hoch kultivierter Mensch, der die Fähigkeit besitze, mit zeitgenössischen Denkströmungen in fruchtbaren Kontakt zu treten.
Versöhnung von Aufklärung und Christentum
Wer heute für eine Versöhnung von Aufklärung und Christentum eintritt, muss gegen eine Geschichtsklitterung anschreiben, die seit der Aufklärung tief in den Köpfen verwurzelt ist
Wer heute für eine Versöhnung von Aufklärung und Christentum eintritt, muss gegen eine Geschichtsklitterung anschreiben, die seit der Aufklärung tief in den Köpfen verwurzelt ist.
Gastkommentar von Generalvikar Martin Grichting
Chur, kath.net, 13. Mai 2016
Als die französischen Aufklärer im 18. Jahrhundert darangingen, ihre Ideale in die Tat umzusetzen, stiessen sie auf den erbitterten Widerstand des aristokratischen Staates, der mit der katholischen Kirche verbündet war. Folglich bekämpften Aufklärer wie Rousseau oder Voltaire auch die Kirche. Und da sie die Kirche als Feind betrachteten, knüpften sie zur Legitimierung ihrer Forderungen nicht beim Christentum an, sondern bei der Antike. In Sinne eines fröhlichen Eklektizismus nutzten sie das griechische sowie römische Altertum als Steinbruch und schlugen waghalsig eine Brücke über das angebliche dunkle Mittelalter.
Hirtenbrief polnische Bischöfe an deutsche Amtsbrüder
Hirtenbrief der polnischen Bischöfe an ihre deutschen Amtsbrüder vom 18. November 1965 und die Antwort der deutschen Bischöfe vom 5. Dezember 1965
UPDATE: Papst schickt ranghöchsten Mitarbeiter zu Gedenkfeier nach Polen
Hl. Papst Johannes Paul II. (151)
Quelle: Hirtenbrief der polnischen Bischöfe an ihre deutschen Amtsbrüder vom 18. November 1965 und die Antwort der deutschen Bischöfe vom 5. Dezember 1965
Hochwürdige Konzilsbrüder!
Es sei uns gestattet, ehrwürdige Brüder, ehe das Konzil sich verabschiedet, unseren nächsten westlichen Nachbarn die freudige Botschaft mitzuteilen, dass im nächsten Jahr ‑ im Jahre des Herrn 1966 ‑ die Kirche Christi in Polen und mit ihr zusammen das gesamte polnische Volk das Millenium seiner Taufe und damit auch die Tausendjahrfeier seines nationalen und staatlichen Bestehens begehen wird.
Apostolische Reise nach Grossbritannien (16.-19. September 2010)
Begegnung mit Vertretern der Gesellschaft Grossbritanniens
Ansprache von Papst Benedikt XVI.,Westminster Hall – City of Westminster
Freitag, 17. September 2010
Mister Speaker!
Ich danke Ihnen für den Willkommensgruß im Namen dieser erlesenen Versammlung. Wenn ich mich nun an Sie wende, so bin ich mir des Privilegs bewußt, hier in der Westminster Hall eine Ansprache an das britische Volk und seine Vertreter halten zu dürfen. Dieses Gebäude ist von einzigartiger Bedeutung in der gesellschaftlichen und politischen Geschichte des Volkes dieser Inseln. Dabei möchte ich auch meine Wertschätzung für das Parlament zum Ausdruck bringen, das schon seit Jahrhunderten an diesem Ort besteht und das einen grossen Einfluss auf die Entwicklung von partizipativen Regierungsformen unter den Nationen ausgeübt hat, insbesondere im Bereich des Commonwealth und den englischsprachigen Ländern insgesamt. Ihre Tradition des common law bildet die Grundlage für die Rechtsordnungen in vielen Teilen der Welt, und Ihre Sicht der jeweiligen Rechte und Pflichten des Staates und der einzelnen Bürger sowie der Gewaltenteilung stellt weltweit eine bleibende Inspiration dar.
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