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Christus wird wiederkommen, wie er jetzt aufgefahren ist
Impuls zu Christi Himmelfahrt, Lesejahr A — 25. Mai 2017
“Ihr Männer von Galiläa, was steht ihr da und schaut zum Himmel?” sagen zwei Männer in weissen Gewändern zu den Aposteln, nachdem der Herr zum Himmel aufgefahren ist. Die Frage der Engel enthält einen Ansporn, fast eine Kritik. So als wollten sie sagen: Ihr sucht Christus, der diese Welt verlassen hat, aber ihr sollt ihn nicht oben in der Luft suchen. Er ist aus der sichtbaren Welt in die unsichtbare Welt hinüber gegangen.
In der Tat, immer wenn wir das Credo beten, sprechen wir von diesen beiden Welten. Was ist nun diese unsichtbare Welt? Gibt es so etwas wie ein Paralleluniversum? Oder ist sie nur eine eingebildete Welt? Ein Wolkenkuckucksheim?
Wie hat Jesus gebetet?
Damit wir Gottes leise Sprache verstehen, sollten wir hellhörig sein und auch einen Gebetsweg gehen, der uns in eine grössere Nähe Gottes führt
Das Beten Jesu hilft uns, diesen Gebetsweg zu finden, denn Jesus wird den offenen Himmel und die Bestätigung des Vaters in seinen einsamen Gebetsstunden erfahren haben. Sein Leben, Leiden und Sterben war die Erfüllung eines sich langsam vollendenden Gebetes. Er war erfüllt von der Gewissheit, dass bei Gott, seinem Vater, das Leben auf ihn wartete. Es wird in diesem Buch nicht nur das Beten Jesu betrachtet, sondern auch in jedem Kapitel versucht, einen Gebetsweg für uns zu finden, der Seinem Beten ähnlich ist.
Auf seinem beruflichen und privaten Lebensweg hat der Autor nicht nur fachliche, sondern auch persönliche Erkenntnisse teils auch durch eigenes Leid über das Wesen von Krankheit, ihre Entstehung und Ausbreitung sowie über ihre Heilung gewonnen.
Es lebe Christus, der König!
Christkönigssonntag C (20.11.2016)
L1: 2 Sam 5,1-3; L2: Kol 1,12-20; Ev: Lk 23,35-43
Quelle
Josef Spindelböck
Liebe Brüder und Schwestern im Herrn!
Wie ein mächtiger Schlussstein eingefügt ist in einen grossen Bau, so feiern wir zum Abschluss des Kirchenjahres den Christkönigssonntag. Was den Menschen früherer Zeiten noch selbstverständlich war (sie kannten ja wirkliche Könige und die Gesellschaft war weitgehend christlich geprägt), das muss heute erst erschlossen und nahegebracht werden.
Der Verfall schreitet fort – Christus siegt
Impuls zum 32. Sonntag im Jahreskreis UPDATE
Missachtet die katholische Kirche demokratische Grundrechte? (Red.)
Ordinatio Sacerdotalis: Katholisches Lehramt
Schweizer Lehre?
Gabriele Kuby
Münster, 8. November 2013, zenit.org, Msgr. Dr. Peter von Steinitz
Im Evangelium des heutigen Sonntags streiten die Sadduzäer mit Jesus, weil sie, genauso wie die Pharisäer, seine Lehre nicht annehmen wollen. Die Pharisäer, die den rechten überlieferten Glauben haben, wollen nicht erkennen, dass Jesus den wahren Glauben gar nicht aufheben, sondern ihn vielmehr ergänzen und erfüllen will. Die Sadduzäer dagegen glauben an viele wesentliche Dinge nicht. So bestreiten sie die Existenz von Engeln, ja sie leugnen sogar das Leben nach dem Tod.
Als Jesus am Himmel über Mexiko erschien
Es ist ein gewaltiges Wunder, von dem in Europa nur wenige gehört haben
Lima , 23 May, 2016 (CNA Deutsch)
Es ist ein gewaltiges Wunder, von dem in Europa nur wenige gehört haben. Am Sonntag, 3. Oktober 1847, sahen über 2.000 Menschen ein “perfektes Bild” des gekreuzigten Jesus Christus am Himmel über Ocotlán in Mexiko. Für über eine halbe Stunde war das “Wunder von Ocotlán” weithin sichtbar, berichten Quellen, einen Tag vor einem Erdbeben, das 40 Menschen das Leben kostete und die Stadt im Bundesstaat Jalisco zerstörte.
Das Wunder wurde 1911 von der Erzdiözese Guadalajara anerkannt.
‘Und keiner wagte mehr, Jesus eine Frage zu stellen’
Evangelium nach Markus 12,28b-34
Tagesheilige: Marcellinus und Petrus
In jener Zeit ging ein Schriftgelehrter zu Jesus hin und fragte ihn: Welches Gebot ist das erste von allen?
Jesus antwortete: Das erste ist: Höre, Israel, der Herr, unser Gott, ist der einzige Herr.
Darum sollst du den Herrn, deinen Gott, lieben mit ganzem Herzen und ganzer Seele, mit all deinen Gedanken und all deiner Kraft.
Als zweites kommt hinzu: Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst. Kein anderes Gebot ist größer als diese beiden.
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