Suchergebnisse für: Hl. Matthäus
12 Dinge über Engel
12 Dinge, die jeder Christ über die Engel wissen sollte
Amen, amen, ich sage euch: Ihr werdet den Himmel geöffnet und die Engel Gottes auf- und niedersteigen sehen über dem Menschensohn. (Joh 1, 51)
Von ChurchPOP/CNA Deutsch
Denver, 5. August 2019 (CNA Deutsch)
Sind wir Menschen die einzigen intelligenten Lebewesen im Universum? Die katholische Kirche hat stets geglaubt und gelehrt, dass die Antwort auf diese Frage NEIN lautet: Das Universum ist in der Tat voll geistiger Wesen, die Engel genannt werden. Und es sind erstaunliche Geschöpfe Gottes.
Josef von Nazaret
Josef (hebräisch יוֹסֵף, griechisch Ἰωσήφ) von Nazaret ist im Neuen Testament Bräutigam Marias, der Mutter Jesu
Quelle
Hl. Josef – Gebete Novene
Josef (hebräisch יוֹסֵף, griechisch Ἰωσήφ) von Nazaret ist im Neuen Testament Bräutigam Marias, der Mutter Jesu. Die Evangelien und das Protoevangelium des Jakobus berichten, er sei Zimmermann oder Bauhandwerker aus Nazaret gewesen, daher wird er in der christlichen Tradition auch als „der Zimmermann“ bezeichnet.
Im Neuen Testament heisst es bei Johannes, Josef sei von der Bevölkerung als der Vater Jesu angesehen worden (Joh 1,45 EU: „Jesus aus Nazaret, den Sohn Josefs“), zudem werden Geschwister Jesu erwähnt, darunter Jakobus; dass Josef deren Vater gewesen sei, wird jedoch nicht ausdrücklich erwähnt (Mt 13,55 EU und Mk 6,3 EU). Die Evangelisten Matthäus (Mt 1,18 EU) und Lukas (Lk 1,35 EU) betonen hingegen, dass Josef lediglich der gesetzliche Vater Jesu gewesen sei, da Maria diesen nicht durch menschliche Zeugung, sondern durch die Wirkung des Heiligen Geistes empfangen habe.
Gott bleibt seiner Kirche treu
Kritisches zu Herbert Haags Thesen über Eucharistie, Priestertum und Kirche
Dechant P. Robert Bösner OSB, Maria Dreieichen (Österreich)
Als Dank an Bischof Dr. Kurt Koch, Basel
Diese Bemerkungen von einem Pfarrer, der vor über 40 Jahren Theologie studiert hat, sind gedacht als Reaktion auf einen ekklesiologischen Rundumschlag mit ungenügenden sakramententheologischen Voraussetzungen durch Dr. Herbert Haag in einem Artikel der “Basler Zeitung” vom 4. Januar 2000, der sich gegen seinen Bischof Dr. Kurt Koch wendet, weil dieser in der Ausübung seines Lehramtes mit den Aussagen des Papstes übereinstimmt. Im folgenden Artikel folgen auf Zitate aus dem Zeitungsartikel jeweils einige Bemerkungen.
20.2.1980/Aschermittwoch – Basilika “Santa Sabina All’Aventino”
Fastenstation unter Vorsitz des Heiligen Vaters in der Basilika “Santa Sabina All’Aventino”
Fastenstation unter Vorsitz des Heiligen Vaters in der Basilika “Santa Sabina All’Aventino” – Predigt von Papst Johannes Paul II.
Aschermittwoch , 20. Februar 1980
1. Bekehrt euch mit ganzem Herzen zu mir (vgl. Dtn 30, 10)! Mit diesem Aufruf beginnt heute die Fastenzeit. Bekehrt euch! Treten wir also vor Gott ‒ jeder einzelne und alle ‒ mit diesem Ruf, den der Psalmist, König und Sünder zugleich, vor mehr als zweitausend Jahren ausgesprochen hat.
“Gott, sei mir gnädig nach deiner Huld, tilge meine Frevel nach deinem reichen Erbarmen! Wasch meine Schuld von mir ab, und mach mich rein von meiner Sünde! Denn ich erkenne meine bösen Taten, meine Sünde steht mir immer vor Augen. Gegen dich allein habe ich gesündigt, ich habe getan, was dir missfällt … Erschaffe mir, Gott, ein reines Herz, und gib mir einen neuen, beständigen Geist! Verwirf mich nicht von deinem Angesicht, und nimm deinen heiligen Geist nicht von mir! Mach mich wieder froh mit deinem Heil …” (Ps 51, 3-6. 12-14).
29 volkstümliche Predigten eines Seelsorgers
29 volkstümliche Predigten eines Seelsorgers, Band I
Quelle
Prof. Franz Spirago – Weitere Literatur des Autors
Enzyklika ‘Humani generis redemptionem’ Papst Benedikt XV.
Kurzübersicht
Autor: Professor Franz Spirago
29 volkstümliche Predigten eines Seelsorger, Band I – Beschreibung
Einige Bemerkungen von Professor Spirago zur Kunst des Predigens (hier gekürzt):
Epiphanie – Hochfest Erscheinung des Herrn – Dreikönig
Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus – Mt 2,1-12
Quelle
Epiphanie – Hochfest Erscheinung des Herrn
Als Jesus zur Zeit des Königs Herodes in Betlehem in Judäa geboren worden war, kamen Sterndeuter aus dem Osten nach Jerusalem und fragten: Wo ist der neugeborene König der Juden? Wir haben seinen Stern aufgehen sehen und sind gekommen, um ihm zu huldigen.
Als König Herodes das hörte, erschrak er und mit ihm ganz Jerusalem.
Er liess alle Hohenpriester und Schriftgelehrten des Volkes zusammenkommen und erkundigte sich bei ihnen, wo der Messias geboren werden solle.
Sie antworteten ihm: In Betlehem in Judäa; denn so steht es bei dem Propheten:
Du, Betlehem im Gebiet von Juda, bist keineswegs die unbedeutendste unter den führenden Städten von Juda; denn aus dir wird ein Fürst hervorgehen, der Hirt meines Volkes Israel.
Danach rief Herodes die Sterndeuter heimlich zu sich und liess sich von ihnen genau sagen, wann der Stern erschienen war.
Freitag der 2. Adventswoche
Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus – Mt 11,16-19
Quelle
Hl. Johannes vom Kreuz – Tagesheiliger
In jener Zeit sprach Jesus zu der Menge: Mit wem soll ich diese Generation vergleichen? Sie gleicht Kindern, die auf dem Marktplatz sitzen und anderen Kindern zurufen:
Wir haben für euch auf der Flöte Hochzeitslieder gespielt, und ihr habt nicht getanzt; wir haben Klagelieder gesungen, und ihr habt euch nicht an die Brust geschlagen.
Johannes ist gekommen, er isst nicht und trinkt nicht, und sie sagen: Er ist von einem Dämon besessen.
Der Menschensohn ist gekommen, er isst und trinkt; darauf sagen sie: Dieser Fresser und Säufer, dieser Freund der Zöllner und Sünder! Und doch hat die Weisheit durch die Taten, die sie bewirkt hat, recht bekommen.
Auszug aus der liturgischen Übersetzung der Bibel
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