Suchergebnisse für: Allgemeine Menschenrechte

Der Multikulti-Irrtum

Die Thesen von Seyran Ates provozieren

Die mutige Juristin, Tochter von Migranten der ersten Generation, kämpft an vorderster Front gegen Zwangsheirat und Ehrenmorde, für Frauenrechte und Integration. In diesem Buch führt sie aus, wie eine verfehlte Integrationspolitik und eine als Toleranz verkleidete Gleichgültigkeit zu Parallelgesellschaften, Ghettoisierung und Gewalt geführt haben. Und sie erläutert, wie es gelingen kann, die Migranten langfristig in unsere Gesellschaft einzubinden.

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Der Multikulti-Traum vom Nebeneinander verschiedenster kultureller Gesellschaftsentwürfe in einem Land war von Anfang an ein Irrtum!

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Niemand nehme die Religion als Vorwand für Gewalt!

“Achtung der Menschenrechte und Recht auf freie Meinungsäusserung”

KathTube: Papst Franziskus Besuch in Albanien – Ansprache an die Politik

Franziskus: die Achtung der Menschenrechte, unter denen die Religionsfreiheit und das Recht auf freie Meinungsäusserung herausragen, ist die Vorbedingung für die soziale und wirtschaftliche Entwicklung eines Landes.

Rom, kath.net/as, 21. September 2014

Am heutigen Sonntag unternimmt Papst Franziskus seine vierte Auslandsreise, die ihn nach Albanien führt. Es handelt sich dabei um seine erste Reise in ein europäisches Land. 60 Prozent der Bevölkerung Albaniens sind Muslimen. Gegenüber “Radio Vatikan” hatte der Nuntius in Albanien, Erzbischof Ramiro Moliner Inglés, erklärt, dass der Papst vor allem darauf hinweisen werde , dass ein Zusammenleben zwischen Menschen verschiedener Herkunft und religiöser Zugehörigkeit möglich sei: “Religion kann niemals eine Entschuldigung oder Grund dafür sein, um Gewalt zu unterstützen.

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Patriarch Sako fordert Befreiung von Mosul und der Ninive-Ebene

“Befreiung der Ninive-Ebene und der Millionenstadt Mossul “im Rahmen einer umfassenden politischen Lösung”

Die Tontafeln von Ninive
Ninive
Irak: Kirche in Not
Syrien: Kirche in Not
UNO-Flüchtlingshilfswerk
Irak: Der Exodus der Christen hält an

Chaldäischer Kardinal wirbt in Genf gegen Luftangriffe, für eine “internationale Koalition unter der Ägide der Vereinten Nationen” – Caritas-Präsident Syriens macht auf Notlage im Kriegsland aufmerksam.

Genf-Bagdad-Damaskus, kath.net/KAP, 20. September 2014

Die Befreiung der Ninive-Ebene und der Millionenstadt Mossul “im Rahmen einer umfassenden politischen Lösung” hat der chaldäisch-katholische Patriarch Louis Raphael I. Sako gefordert. Der Kardinal betonte in Genf, wo er sich auf Einladung des Ständigen Vertreters des Heiligen Stuhls bei den hier ansässigen internationalen Organisationen, Erzbischof Silvano Tomasi, aufhielt, dass die Ideologie der Terrormiliz IS “zum Genozid, zum Tod unzähliger schuldloser Menschen und zu anderen schweren Verbrechen” führt.

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Religion im Fokus der Politik

Jahrzehntelang gab sich die westliche, und damit die internationale Politik der Illusion hin, Religion spiele keine weltpolitische Rolle mehr

BarmherzigkeitDie Tagespost, 23. Juli 2014

So ignorierte man die systematische Christenverfolgung durch die kommunistischen Regime ebenso wie die Diskriminierung der Christen in vielen islamischen Staaten. Man übersah so aber auch eine Ideologisierung innerhalb des Islam, die 1978 im Iran die schiitische und ab 1980 mit dem Afghanistan-Krieg zunehmend die sunnitische Welt erfasste. Im Gegensatz zu früheren, frommen Erneuerungsbewegungen geht es heutigen islamistischen Ideologen nicht darum, aus lauen Muslimen gottesfürchtige Muslime zu machen. Es geht ihnen auch nicht um ein Anknüpfen an die theologische und kulturelle Blüte des Islam. Wahhabiten, Taliban, arabische Salafisten, ISIS-Fanatiker und nigerianische Boko Haram-Terroristen benutzen den Islam als Waffe, um ideologische, soziale und religiöse Homogenität zu erzwingen. Ihr Hass richtet sich nicht bloss auf die Ungläubigen sowie auf Christen und Juden, sondern ebenso auf jene Muslime, die den Islam anders verstehen, interpretieren und leben.

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Wehe, du sagst die Wahrheit!

Martin Lohmann: Wehe, du sagst die Wahrheit!

Ein neues MenschenrechtQuelle

Medien und Angst vor Aufklärung – Leseprobe aus dem Buch “Abtreibung. Ein neues Menschenrecht?”, herausgegeben von Bernward Büchner, Claudia Kaminski und Mechthild Löhr.

Köln, kath.net, 17. Juli 2014

Sie klären auf. Sie geben sich angstfrei. Sie zeigen Mut vor Mächtigen. Vieles spricht dafür, dass die Verantwortlichen in den Medien ihrer Aufgabe nachkommen und den Auftrag zur Aufklärung ernst nehmen. Minister und Präsidenten werden gekippt, und es scheint so, als gebe es nichts Unabhängigeres als Medien in einer freiheitlichen Gesellschaft. Vor ihnen zittern Mächtige, vor ihnen gibt man sich freundlich. Nur einer scheint nicht vor ihnen zu zittern, hat keinen Grund, entlarvt zu werden: der Tod. Genauer: der Tod, der jährlich weit mehr als 100.000 noch nicht geborene Menschen allein in Deutschland trifft. Er hat wenig zu befürchten. Jedenfalls von den meisten einer angeblich so freien und unabhängigen Zunft, die sich mit dem Nimbus der Unerschrockenheit umgibt und ansonsten gerne unbequem ist. Beim Thema Lebensschutz ist das in der Regel anders. Hier gelten die Gebote der Aufklärung und des Nonkonformismus offenbar nicht. Warum?

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Die Erfindung Europas

Von ferne betrachtet ist die Einigung Europas eine einzigartige Erfolgsgeschichte

Wann, wie und warum die Idee einer Einigung der Staaten Europas entstand und von den Päpsten Rückenwind bekam.Die Tagespost, 02.04.2014, von Stephan Baier

 
Von ferne betrachtet ist die Einigung Europas eine einzigartige Erfolgsgeschichte: Nationen, die sich in zwei Weltkriegen mörderisch bekämpften, ihre Weltmachtposition verspielten und am Ende verarmt, ausgeblutet, moralisch wie wirtschaftlich ruiniert, politisch aus Washington oder Moskau ferngesteuert am Boden lagen, rafften sich erneut auf und begannen ein gemeinsames Abenteuer, das zu einer weltweit bewunderten Zone des Friedens, der Freiheit, der Rechtsstaatlichkeit und der sozialen Sicherheit in Wohlstand führte. Weiterlesen

“Die Lehre der Kirche über Jahrzehnte verschwiegen”

 Stellungnahme zum vatikanischen Fragebogen über Ehe und Familie

‘Die Lehre der Kirche wurde über Jahrzehnte erfolgreich verschwiegen’

Ein Kommentar von Helmut Prader, Bischofsvikar in der Diözese St. Pölten/Österreich für Ehe, Familie und Lebensschutz

St. Pölten, kath.net, 10. Januar 2014

Grundsätzlich ist zu sagen, dass der vatikanische Fragebogen zu Ehe und Familie nicht erfragen will, was sich an der Lehre der Kirche ändern soll, sondern wie die gegenwärtige Situation aussieht und wie die Lehre der Kirche bessere Verbreitung finden könnte.

1. Zur Verbreitung der Heiligen Schrift und des Lehramtes der Kirche in Bezug auf die Familie

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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